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Intimität ohne sexuelle Intimität

**********le_he Paar
3 Beiträge
Themenersteller 
Intimität ohne sexuelle Intimität
Liebe User!
Was sind Eure Erfahrungen?
Ich bin mit meinem "jungen" Partner nun schon 8 Jahre "ZUSAMMEN". Und das meine ich so, wie ich es schreibe. Wir sind unkoventionell und möglicherweise auch unangepasst. NUN - Seit zwei Jahren hat sich die Intimität auf die seelische (Seinerseits) zurückgezogen. ich (w) kann das zwar z.T. verstehen - es hat sich ja einiges ergeben - und doch, ich bin hilflos. Viele Gespräche, viele kontroversen. Und er meint torzt und alledem, er liebt mich. Er kann und will mich aller dings nicht berühren. Und ich - ich steh da, wie ein Igel und fühle mich - nicht angegriffen und nicht losgelassen
Habt Ihr eine Meinung dazu?
Intimität
Eine solche Beziehung kann man nur beenden. Andernfalls wirst Du Dich einmal über die verlorene Zeit ärgern.
LG
*******er2 Paar
44 Beiträge
Chance geben
Hallo, also zuerst würde ich die Beziehung nicht gleich beenden. Wenn Liebe da ist, lohnt es sich auch für sie zu kämpfen. Ich habe mal in euer Profil geschaut, so gross ist der Altersunterschied nicht. Genau wie bei mir und meiner Frau und wir sind seit 16 Jahren zusammen.
Du hast gesagt ihr habt viele Gespräche geführt, was hat er geantwortet?
Kam die körperliche Distanz plötzlich oder wurde es über die Zeit immer weniger? War euer Intimleben vorher erfüllend und glücklich?
Beziehst du Berührung nur auf den Sex, oder gibt es auch keine Umarmung, Kuscheln oder einen Kuss am Morgen nicht mehr?
Ich weiß, viele Fragen, aber das Bild von euch ist noch zu ungenau um eine ehrliche Meinung abgeben zu können.
Eine Frage noch, wann hast du ihn das letzte Mal nackt gesehen? Ist nur eine Vermutung, aber vielleicht hat sich bei ihm eine Hautkrankheit entwickelt und es wäre ihm peinlich wenn du das sehen würdest. Daher könnte er dann alles meiden was bei zwei Menschen irgendwann zur Nacktheit führt. Das ist jetzt aber wirklich eine ganz, ganz wilde Vermutung von mir.

Glaub mir, es lohnt sich zu kämpfen. Ich bin durch die Hölle gegangen und im Himmel gelandet.

Gruß, Fireeater2
Programm
Ich leide - wie viele Leute in langjährigen Beziehungen - auch unter dieser Erscheinung. Und habe alle möglichen Überlegungen angestellt und für mich eine Erklärung dafür gesucht. Meine Erklärung dazu ist folgende:

Unsere Verhaltensweisen haben sich ja durch die Evolution über Jahr-Zehn-tausende entwickelt. Und entwickeln sich noch. Nur geht diese Weiterentwicklung so langsam, dass sie den auslösenden Faktoren eben um Jahr-Zehn-tausende hinterherhinkt.

Nach meiner Meinung gibt es in uns einen Programmteil, der uns vor Inzest bewahren soll. In den früheren Zeiten lebten ja die Menschen in kleinen Gruppen, Horden zusammen, Gesetze, die das Zwischenmenschliche regelten gab es noch nicht. Und so mußte die Evolution - oder der Schöpfer - dafür sorgen, dass sich nicht mit Einsetzen der Geschlechtsreife Bruder und Schwester paarten.

Und so ist in uns eine Verhaltensweise entstanden, die bei einem Mann und einer Frau die eng zusammenleben nach einiger Zeit das sexuelle Verlangen erlöschen läßt. Die Zeitspanne ist so ungefähr 10 bis 15 Jahre. Also lang genug für die Zeugung der Kinder zwischen Partnern und kurz genug, damit sich nicht Bruder mit Schwester paart.
***ir Mann
3 Beiträge
Intimität ist unteilbar
wenn Ihr wirklich noch in der Lage seid, Euch "intim" zu berühren, wobei das nicht auf Körperlichkeit beschränkt ist, solltet Ihr Euch über Euere Beziehung freuen - und gleichzeitig versuchen, die offenbar divergierenden körperlichen Bedürfnisse zu regeln. Schwierig aber dann auch jeden Versuch wert
Seid ihr tatsächlich intim, auf geistige und emotionale Weise?

Das beinhaltet nämlich auch das Vermitteln von Wünschen, Fantasien, Träumen, Gedanken, Bedürfnissen, die körperlicher Art sind.
Ist das verloren gegangen oder war es noch nie so?

Weißt du, was sich bei ihm geändert hat, was er jetzt anders empfindet und warum? Kam das plötzlich oder schleichend?

Das, was du beschreibst, ist für mich viel eher Vertrautheit.
Die meisten Paare haben gar keine geistige Intimität und dann ist es kein Wunder, wenn die sexuelle mit der Zeit verschwindet. (Den Fehler habe ich selbst lange genug in meinen Beziehungen gemacht.)

Leider gibst du uns nur sehr dürftige Informationen, um irgendetwas sinnvolles dazu sagen zu können, müsstest du uns schon mehr über eure Entwicklung und die bisherigen Gespräche erzählen.
Ich war 15 Jahre mit einer Partnerin zusammen, hatte in den letzten Jahren dieser Partnerschaft ein Bruder/Schwester Verhältnis.
Man hat sich blind verstanden, der eine wusste was der andere denkt und was er mag, nur was die Erotik betraf war "tote Hose".

Die körperliche Intimität hat mir dabei sehr gefehlt, sie ist auch ein wichtiger Bestandteil einer Partnerschaft. Neben der geistigen gehört auch die körperliche Nähe dazu.
Sex in einer Partnerschaft macht ja auch ausgeglichen, zufrieden und schafft Momente der Nähe und der Geborgenheit.

Eine Partnerschaft die auf rein geistiger Intimität basiert ist für mich eher eine sehr enge Freundschaft als eine Lebensgemeinschaft.
Dies ...
...

Eine solche Beziehung kann man nur beenden.

... empfinde ich als zu kurz gedacht. Es erscheint doch vorteilhafter zu sein, eine geistige Intimität zu haben, als sich bloß auf die körperliche Variante zu reduzieren. Bei der letzten Möglichkeit dürfte es weitaus schwieriger sein, den geistigen Aspekt mit einzuführen. Dagegen könnte im anderen Fall der "unwesentliche" Rest in Zusammenarbeit, vielleicht auch einmal mit professioneller Hilfe, durchaus eine positive Zukunft haben. Es muss aber auf jeden Fall angegangen werden. Ansonsten verändert sich auch nichts.
******Sex Frau
3.168 Beiträge
aber was ist das für eine Variante einer Beziehung bei der der sexuelle Aspekt außen vorgelassen wird?? Dann kann ich den Partner doch nur als "guten Freund" behalten und mir einen anderen Partner suchen. Wenn ich sexuell nicht ausgelastet oder unbefriedigt bin schlägt sich das doch auch auf meine Psyche nieder...
Wenn einem ...
... etwas an dem/der Partnerin liegt ...

Wenn ich sexuell nicht ausgelastet oder unbefriedigt bin schlägt sich das doch auch auf meine Psyche nieder...

... sollte man ja auch daran arbeiten und in diesem Fall unterstelle ich einmal, dass man es auch will. In der Übergangszeit müssen dann eben die geilen Fingerchen für eine überbrückende Freude sorgen. Und bitte nicht gleich einwenden, dies sei doch etwas ganz anderes. Immerhin kann man sexuell intim sein und der/die Partner/in ist trotzdem unbefriedigt und auch dies schlägt sich auf die Psyche nieder. In diesen Fällen muss man auch an dem Problem arbeiten, nachdem es konkret formuliert worden ist.
**X Mann
2.617 Beiträge
Platonische Liebe mag es geben... letztendlich ist es aber doch nur frustrierend.
Ich könnte damit nicht ewig leben.
viennacouple
Auch wenn man einen Partner liebt und mit ihm leben möchte, bedeutet das nich, seine eigenen Wünscher und Bedürfnisse hinten anzustellen.

Wenn diese Liebe von beiden gleichermaßen gelebt wird, verstehe ich nicht warum "Er" nicht schon längst etwas unternommen hat um an seiner "Lustlosigkeit" etwas zu ändern.
Möglichkeiten gibt es da ja viele.

Das Du schon 2 Jahre "wartest" spricht mehr für Dich als für ihn.
Ich gehe...
...davon aus, daß die Problematik der beiden Partner gedanklich einfach nicht ausgeglichen ist. Für ihn scheint seine Lustlosigkeit keinen so großen Leidensdruck auszuüben wie auf die TE.

Fakt ist doch: Leidenschaft die Leiden schafft!!! Der eine leidet mehr, der andere weniger. Ich hatte das schon in anderen Threads geschrieben - aber wenn eine Beziehung, die unter diesem Punkt leidet rettbar bleiben soll, müssen meiner Meinung nach beide Partner das Problem aktiv, konstruktiv und offen angehen.

Es kann nicht einer fordern und der andere ablehnen.

So hart wie es klingt, ich habe das in meinem Bekanntenkreis öfter gesehen - einer von beiden hatte aus welchen Gründen auch immer irgendwann keine Lust mehr. Keine Beziehung hat dieses Problem überstanden, alle wurden irgendwann beendet.
aber wenn eine Beziehung, die unter diesem Punkt leidet rettbar bleiben soll, müssen meiner Meinung nach beide Partner das Problem aktiv, konstruktiv und offen angehen.

Deswegen auch meine Frage nach den bisherigen Gesprächen.

Wenn sein "ich will dich nicht mehr" auch ein "ich will nicht nicht mehr wollen" bedeutet, kann sie es in der Tat vergessen.

Außer, sie schafft es, dass er auch ein Problembewusstsein entwickelt, das ihn in die Verantwortung mit einschließt.
Aber...
Außer, sie schafft es, dass er auch ein Problembewusstsein entwickelt, das ihn in die Verantwortung mit einschließt.

...davon wird man leider nicht ausgehen können. Es ist doch immer gleich. Irgendwann ist das Verlangen (wie gesagt, aus welchem Grund auch immer) bei dem Einen weg - oder fast weg.

Dann beginnen die ersten zaghaften Gespräche. Der "Lusthabende" fragt, analysiert, glaubt, glaubt nicht, bekommt Zweifel blablabla! Der "Keinelusthabende" erklärt, beschwichtigt, wiegelt ab - will nicht verletzen. Weiß aber eben ganz genau, daß er keine Lust mehr hat.

Er liebt aber und weiss, sein Gegenüber liebt ebenso. Was tun? Meiner Meinung nach ist man jetzt am Scheideweg! Entweder jetzt wird was getan - in erster Linie mit einem verständlichen Hilferuf nach dem Motto "Du - ich komme aus dem Problem nicht alleine raus - hilf mir" oder aber es wird nichts getan. So wie hier...

So vergehen Jahre, der Eine leidet, der andere nicht oder nicht so sehr. Das ist das Problem. Das ist einzig und allein das Problem. Man muss meiner Meinung nach anfangen, es zu lösen - mit reflektion, Gesprächen und harter Arbeit. Beziehungsarbeit eben, oftmals hart, unangenehm, konfliktreich und lästig - aber notwendig und wertvoll.
Ich stimme dir vollkommen zu, nur denke ich, dass es auch nach Jahren noch möglich ist, sein verhalten zu ändern.

Die meisten igeln sich ein und spielen lieber die immer gleichen Muster durch, ihnen ist gar nicht bewusst, wie sehr die Hütte schon brennt, sondern sie verdrängen es. Wenn dann irgendein irgendein Ereignis eintritt (z.B. das Auffliegen einer Affäre), schaffen es einige (nicht viele) doch noch, das Ruder rumzureißen.
Oh ja, das kenne ich auch!
Aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen im Freundeskreis. Der regelmäßige und lustvolle Sex scheint eher die Ausnahme zu sein, bei den langjährigen Paaren.
Belastet meist beide Partner und schafft Unzufiedenheit.
Bei vielen Paaren wird es so sein, daß Partnerschaftskonflikte der Grund dafür sind, wenn die Lust schwindet.
Doch ab und an frage ich mich, ob es andere Gründe gibt, gerade bei den Paaren, wo es emotional noch stimmt.
Brauchen evtl. manche Menschen mehr räumliche Distanz, um ihre Lust zu entfalten? Erotik, die aus Spannung und Distanz entsteht...
Kann ich Jemanden, den ich immer um mich habe und in allen Situationen erlebe, noch durchgehen erotisch finden? (krank und wenig attraktiv, morgenmufflig, ......)
Oder:
Macht uns die erwartete und gelebte Monogamie lustlos?
Sind wir evtl. erst in der Konkurrenz und dem Vergleich lustvoll?
Das monogame Prinzip funktioniert doch anscheinend nicht und hat es noch nie getan. Die Menschen sind schon immer fremdgegangen!
Oder:
Ist die menschliche Natur eher für zeitlich begrenzte Partnerschaften geschaffen?

Alles nur MEINE Gedanken, in dem Versuch zu ergründen.
****ot2 Mann
10.178 Beiträge
Ich vermute, ...
... das einschlafender Sex in langjährigen Beziehungen meist ein gegenseitiger Prozess ist.
In aller Regel dürften beide Partner durchaus noch sexuelle, libidinöse Wesen sein.
Oftmals wollen beide durchaus Sex, - aber beide "nicht so", - und jeder hat eine anderes Vorstellung, was für ihn dieses "nicht so" ist.
Und da beide das "Liebesspiel" nicht so bekommen, wie sie es wünschen, und der Dialog darüber fruchtlos ist, wird Sexualität sozusagen in gegenseitigem schlechten Einvernehmen eingestellt.
Nur so ein Gedanke.
Freimut
Erklärung...
... findet Ihr bereits in meinem Beitrag in der ersten Spalte dieses Threads.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Re: Intimität ohne sexuelle Intimität
@********uple 26.10.10

"jungen" Partner
Vier Jahre Altersunterschied sind nun nicht so viel.
Kaum etwas, bis gar nichts *zwinker*
Unterschiede liegen doch dann meist eher in Erziehung und Sozialisation.

unkoventionell und möglicherweise auch unangepasst
Behaupten viele.
Das heisst?

es hat sich ja einiges ergeben
Was "ergab sich"?

torzt und alledem, er liebt mich
Kann per se immer stimmen.
Wir können das nicht objektiv prüfen.
Schlussendlich kommt es wohl nicht darauf an, ob und was ER für Dich empfindet, sondern ob es Dir genügt, was Du für ihn empfindest bzw. ihm glaubst, was er zu empfinden meint.

Er kann und will mich aller dings nicht berühren.
Weshalb?
Und weshalb "erst" nach zwei Jahren?

@*******or4 26.10.10

Eine solche Beziehung kann man nur beenden.
Sowas kann man doch nicht sinnvoll äußern, wenn man die Umstände nicht kennt.
Vorallem nicht eigene Einstellungen und Normen auf andere übertragen.
Sind meist inkompatibel und haben nichts miteinander gemein.

@******o46 27.10.10

Und so ist in uns eine Verhaltensweise entstanden, die bei einem Mann und einer Frau die eng zusammenleben nach einiger Zeit das sexuelle Verlangen erlöschen läßt.
Zumindest das ist wissenschaftlich "erwiesen".
Enges Zusammenleben lässt (sexuelles) Verlangen schwinden.

@****har 27.10.10

Das beinhaltet nämlich auch das Vermitteln von Wünschen, Fantasien, Träumen, Gedanken, Bedürfnissen, die körperlicher Art sind.
Und diese dann auch, ggf. mit anderen Menschen, auszuleben oder ausleben zu lassen.
Wenn es so "drängende" Wünsche sind.

irgendein Ereignis eintritt (z.B. das Auffliegen einer Affäre), schaffen es einige (nicht viele) doch noch, das Ruder rumzureißen.
Das kann, meiner Ansicht nach auch "dauerhaft" interessant und "heilsam" sein.
Die Affäre meine ich.

@*******er01 27.10.10

Eine Partnerschaft die auf rein geistiger Intimität basiert ist für mich eher eine sehr enge Freundschaft als eine Lebensgemeinschaft.
Für mich ist geistige Kompatibilität, "Intimität" existenziell.
Die Biologie kommt später und ist allseitig regelbar.
Nicht nur miteinander.

Das Du schon 2 Jahre "wartest" spricht mehr für Dich als für ihn.
Wie kann man das ohne weitere Informationen behaupten?
Sie könnte auch einfach unentschlossen, wartend, zögernd und zaudernd sein.
Ihre "Zeit verschwenden", wie oben angedeutet.
Dann wäre das weit weniger positiv für sie.
Aus UNSERER, unmaßgeblichen, Sicht.

@******ito 27.10.10

Dagegen könnte im anderen Fall der "unwesentliche" Rest in Zusammenarbeit, vielleicht auch einmal mit professioneller Hilfe, durchaus eine positive Zukunft haben.
Zustimmung, *ja*.

@******Sex 27.10.10

Dann kann ich den Partner doch nur als "guten Freund" behalten und mir einen anderen Partner suchen. Wenn ich sexuell nicht ausgelastet oder unbefriedigt bin schlägt sich das doch auch auf meine Psyche nieder...
Ein "guter Freund" bringt nicht annähernd das mit, was ich als "geistige Intimität" einer "Beziehung" bezeichnete.
Denn auch "guten Freunden" kann und darf man gewisse Dinge nicht erzählen. Aus welchen Gründen auch immer.
Solches solche bei einem "Partner" nicht gegeben sein - und zwar allumfassend.
Außerdem muss es sich nicht "auf die Psyche" legen, gibt bspw. auch Asexualität. Ist eben individuell verschieden.

@**********nne72 27.10.10

einer von beiden hatte aus welchen Gründen auch immer irgendwann keine Lust mehr. Keine Beziehung hat dieses Problem überstanden, alle wurden irgendwann beendet.
Tja, dann gibt es gar keine "dauerhaften" Beziehungen.
Ergibt sich denklogisch.

@*********ucky 27.10.10

Das monogame Prinzip funktioniert doch anscheinend nicht und hat es noch nie getan. Die Menschen sind schon immer fremdgegangen!
Naturalistischer Fehlschluss inklusive.
Funktioniert nicht und erklärt nichts.

Ist die menschliche Natur eher für zeitlich begrenzte Partnerschaften geschaffen?
Sehe nicht, weshalb dem so sein sollte.
Aber ohnehin alles gestaltbar.
********berg Mann
804 Beiträge
Dat war nu aber definitiv 42 .-* :
Für mich ist dies alles nicht nachvollziehbar.
Wenn ich jemanden liebe und mit ihm zusammen bin schliesst das selbstverständlich die körperliche Nähe und Sex mit ein.
Alles andere macht überhaupt keinen Sinn.
Vielleicht hat ER sich ja "anderes orientiert ? "
Das wäre die naheliegendste Erklärung aus meiner Sicht.
Sry aber alle anderen Interpretationsversuche erscheinen mir etwas realitätsfern und naiv.
*******ER60 Mann
924 Beiträge
Intimität UND sexuelle Intimität ...
.... gehören unseres Erachtens einfach zusammen; sicherlich gibt es da auch mal Schwankungen, aber Sex gehört zur Beziehung einfach dazu.

Und wir beide merken, dass unser Sex der Beziehung einfach immer neuen Schwung gibt und Ausgeglichenheit verleiht.

Über kurz oder lang werdet ihr beide in eurem jetzigen Zustand Schiffbruch erleiden. Dann lieber ein Ende mit Schrecken. Diese Erfahrung musste leider auch ein Teil von uns in einer früheren Beziehung machen ....


LG und viel Kraft, paarausaw
aber was, wenn die Attraktivität der Frau mit den Jahren aufgrund ausufernder Formen nachlässt aber die Liebe bleibt?
dann macht Mann das, was er seit Jahrmillionen tut:
er sucht sich was Schnuckliges fürs Bett und mimt daheim bei Mami den braven Ehemann.
wie einfallsreich... und so schön bieder...
Thema Doppelmoral... *baeh*
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