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Ejakulationsproblem

Ejakulationsproblem
Bin nicht mehr der Jüngste (65), habe aber jeden morgen beim Erwachen eine Errektion und auch zwischendurch.
Wir führen eine tolerante Ehe und Seitensprünge sind mir erlaubt. Nun ists schon vorgekommen, dass trotz starker Errektion und sehr tollem Sex bei mir trotz aller Bemühungen der Partnerin, die mir sehr gefiel, einfach keine Ejakulation möglich war (Vorrat war aber spürbar vorhanden).

Kennt das einer und was könnte die Ursache sein?
Mein Urologe stellte eine leichte Vergrösserung der Prostata nach hinten fest, eine Operation sei aber nicht angezeigt (da bin ich ja auch froh).

Erbitte Tipps. Danke.
Was macht das Köpfchen?
Hallo santana45

hier ein paar Anregungen von mir zu dem Thema:

Kannst du dich beim Sex richtig einlassen? Oder geht dir dann alles mögliche durch den Kopf?

Meine Erfahrung bei mir ist, dass eine Ejakulation nur dann stattfindet, wenn beiden sich auf die Lust einlassen können. Sobald ein(e) von beiden sich vom Kopf her nicht mehr frei machen kann oder sich körperlich nicht einlassen kann, passiert nix. Als Teenager hätte mich das auch nicht gestört... da hätte es sogar mit dem Apfelkuchen geklappt aber irgendwann verändert sich dann doch die geistige Haltung *zwinker*

Ich kenne auch die Erfahrung, dass ich der Sex zwar geil fand aber nicht bereit war zu ejakulieren. Das hat damals mehr mit "Bestrafung" zu tun. Das war mir zur der Zeit nicht bewusst aber ich war wegen irgendwas sauer und wollte ihr einfach nicht meine männliche Energie geben.

Manchmal hat es auch mit dem körperlichen Zustand zu tun. Wenn der Körper zuwenig Vitalstoffe oder zuviel Streß hat, kann sowas auch passieren.

Ich hoffe die Anregungen helfen dir etwas weiter...

Liebe Grüße,
Loumandày
Ich danke Dir, für die Mühe Die Du Dir gemacht hast.

Ja, das Köpfchen ist manchmal überlastet.
Auch andere Anregungen von Dir muss ich mir durch den Kopf gehen lassen.

Es passiert ja auch nicht immer, nur manchmal. Muss es auch noch mit meinem Arzt besprechen, da ich zur Zeit einige Medis schlucken muss, die darauf Einfluss haben könnten. Allerdings stimmt die Errektion immer.

In meinem Alter wäre eben eine Ejakulation in gewissen Zeitabständen wichtig; statistisch gesehen ist das Prostatakrebs-Risiko bei Männern meines Jahrgangs, die keine Ejakulation mehr haben, fünf mal höher.

Ich bin daran, die passende Dame zu finden. Ist nicht einfach, ich stelle Ansprüche.

Vielen Dank
santana45
Achte mal drauf
ob du kurz vorher einen Roten Punkt vor Augen hast, wenn ja dann ist der Tank Lehr!

*rotfl* *nase*
Probleme?
Wenn du gesundheitliche Probleme hast, dann gehe bitte zum Urologen, aber wer mit 65 Jahren Angst hat, dass die Ejakulation wegbleiben könnte, der sollte sich darüber wirklich keine zu großen Gedanken machen, oder wolltest du noch mal Kinder zeugen?
Ich bin jetzt 59 und hatte von zig Jahren Hodenkrebs und somit seit 20 Jahren keine Ejakulation mehr, was sollte ich denn nun auch noch darüber jammern und neuerdings hatte man bei mir noch festgestellt, dasss ich eventuell noch Protatakrebs bekommen könnte, die Blutwerte zeigten es scdhon und noch so einiges mehrsteht mir bevor, denn meine noch verbleibende Niere verabschiedet sich nun auch, so dann ich dann an der Maschine muss, hätte ich in den letzten 20 Jahren nicht so gesund gelbt, dann wäre es mit mir schon lange vorbei gewesen.
Wenn bei einem Mann das Glied noch steif wird und das möglichst zum richtigen Moment, dann sollte man doch froh darüber sein.
Ich bekomme noch regelmäßig Orgasmen, zwar sind sie trocken, aber sie kommen noch und nur das zählt, oder.
Man sollte sich gesund ernähren, den Alk einstellen und aufhören mit dem Rauchen und dann noch etwas Sport machen und dann geht das schon und wenn doch was kommt, dann kannst du nur noch hoffen, denn mehr bleibt einem nicht.
Man sollte sien Zeit nutzen und sich nicht zu viele unsinnige Gedanken machen, das Leben kann so schön sein, denn es schneller zu Ende als wir es und ersehnen.
Prostatakrebs
Das tut mir echt leid für Dich! Ich hoffe, dass alles gut verläuft. Die Urologen und Krebsspezialisten sind ja in den letzten Jahren weitergekommen.

Mein Urologe hatte mir eine Statistik gezeigt, wonach Männer ab 60 ohne Sex bzw Ejakulation wesentlich häufiger Prostatakrebs-gefärdet sind als diejemigen, die regelmässig Sex mit Ejakulation haben.

@*******ock
Nomen est omen. Und wenn, wäre der Tank nicht Lehr, sondern leer. Rot habe ich dabei noch nie gesehen, da ich nicht im Rotlich-Milieu verkehre.
santana45
Ich habe sehr viel darüber gelesen und mich mit meiner Urologin unterhalten, aber mit dem Weglassen vom Ejakulat hat das nichts zu tun.
Es ist imgrunde eine Krankheit die bei reifen Männern häufig auftritt, auch ungesundes Leben und Vererbung hat darauf einen Einfluß, mein Großvater hatte es auch und ist daran gestorben.
Ich habe in den lerzten 20 Jahren ein sehr vorbildliches gesundes und ausgewogenes Leben geführt, es hat nichts genutzt.
Zuerst kam der Hodenkrebs, was aber auch mir schon mit in der Wiege gelegt wurde, dabei verlor ich auch eine Niere und die andere wurde durch die Chemos so stark geschädigt, dass ich gerade mal 22 Prozent der Nierenleistung hatte und nun nach fast 20 Jahren geht nun auch das zur Neige, aber hätte ich nicht so gesund gelbt, dann wäre ich schon längst unter der Erde, so jedenfalls sagten es mir all meine Ärzte.
Ich beklage mich nicht, ich gebe allen nur einen Rat, genießt euer Leben solange wie ihr es könnt, hinterher kann man nichts nachholen und man bereut wenn man so einiges ausgelassen hat.
Aber man muss das Leben so nehmen wie es kommt, sich unnötige Gedanken machen bringt nichts, sondern man vermiest sich nur seine Zeit.
**********henkt Frau
7.370 Beiträge
Nun, wenn dir eine Ejakulation aus medizinischen Gründen so wichtig ist, dann nimm die Sache halt selbst in die Hand.

Eine Frau zu finden, die du a) nicht bezahlen musst und b) nur aus medizinischen Gründen sich von dir vögeln lässt, könnte schwer sein.

Selten solch egoistische Worte gelesen.
Ich bin daran, die passende Dame zu finden. Ist nicht einfach, ich stelle Ansprüche.


Kein Problem, Eine mit Helfersyndrom hilft dir bestimmt aus Deinem Ejakulationsdilemma. Dafür sind wir doch da....
Ejakulation
Die Ejakulation ist für einen Mann schon wichtig, wer das bestreitet, der lügt, aber man kommt auch ohne dem aus und kann auch so seinen Spaß haben, wobei eigentlich viele Frauen es gar nicht mögen.
Eine Frau zu finden, die du a) nicht bezahlen musst und b) nur aus medizinischen Gründen sich von dir vögeln lässt, könnte schwer sein.

Selten solch egoistische Worte gelesen.
Ja, so unterschiedlich sind die Ansichten eben.

Wenn aber die Frau sioch gerne an der Ejakulation erfreuen möchte?
Das ist das Problem, nicht der Egoismus.
Inzwischen ist es für sie nicht mehr so wichtig und das Problem wurde vom Arzt eruiert: Ich hatte eine leichte Prostatitis. Und da nichts wehtat und die Errektion noch funktionierte, hab ich nichts bemerkt.
Und jetzt gehts wieder. Thema für mich erledigt. Für andere vielleicht nicht?

@seeleverschenkt
Hier wird über medizinische Themen diskutiert. Nicht über Bezahl-Sex. Und schon gar nicht darüber, dass ich eine Frau aus medizinischen Gründen vögeln möchte. Du hast eine entsprechende CM.
Mit Frauen, die sich hier so äussern, möchte ich lieber nichts zu tun haben.
Es gibt auch andere Möglichkeiten
Manchmal bin ich ziemlich geschocked von dem was beim Arzt alles läuft... Aber leider ist unser Gesundheitssystem so. Habe selbst auch meine Negativerfahrungen machen dürfen.

Aus meiner Sicht ist eine Ejakulation etwas was die Natur so vorgesehen hat und etwas ganz normales. Wenn ein Arzt mir erzählen würde, dass eine Ejakulation unwichtig wäre oder es besser wäre dies zurückzuhalten (diese Theorie gibt es übrigens auch in einigen Tantra-Kreisen), dann wäre das mein letzter Besuch bei diesem Arzt. Außerdem hat sich noch keine einzige Sexpartnerin über einen Samenerguss beschwert... Da würde ich eher das Gegenteil behaupten.

Es gibt Körperfunktionen, die können - je nach Lebenslage/Situation - in den Vordergrund oder Hintergrund treten. Die Ejakulation ist aber notwendig für die Arterhaltung; für das Überleben der Rasse Mensch. Meine Behauptung ist, dass was auch immer das Problem sein mag es zum größten Teil psychisch bedingt ist, was sich auf die körperliche Ebene auswirkt. Vorausgesetzt es wurde nicht bereits vorher im Urogenitalbereich geschnitten oder allopathisch kaput therapiert...

Ich habe zu der Prostata noch ein schönes Zitat gefunden in einem Buch über Homöopathie:
"Die Vorsteherdrüse/Prostata steht für die männliche Selbstachtung. Kraft und Anerkennung der eigenen Lebenslust und des eigenen (Lust-) Potentials."

Mit einer homöopathischen Therapie und zusätzlicher Psychotherapie muss ein solches Problem durchaus zu bewältigen sein; schlimmstenfalls wird es etwas besser. Beim Arzt, weil er eben aus seiner schulmedizinschen Sicht nicht wirklich interessiert ist an das tatsächliche Problem, wird versuchen mit Chemie, OPs und noch kranker machenden Vorschlägen, etwas im Griff zu bekommen was er nicht versteht...

@*******rt22
Bei allem was du jetzt beim Arzt erlebt und durchgemacht hast, bei alledem was er erzählt hat... ist irgendwas besser geworden? Ich weiß "genetisch bedingt" wird häufig als Begründung genannt aber faktisch ist selten was daran, wenn man sich um ganzheitlichere Lösungen kümmert.

Hodenkrebs habe ich häufiger in Zusammenhang gehört bei "Biographien" wo Männer frühzeitig ein Kind verloren haben.

Loumandày
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