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Doppelmoralistische Pseudo-Toleranz!

**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Themenersteller 
Doppelmoralistische Pseudo-Toleranz!
Hi,

den Betreff habe ich extra provokant gewählt, denn auf einige der Menschen, die es so sehr mit der Toleranz haben, trifft es eindeutig zu.
Es handelt darum, dass ich zwar körperlich Frau bin, mich aber eindeutig männlich fühle, was sogar beim Sex mit meinem Mann der Fall ist. Ich war schon immer bei den Jungs dabei, mit Mädchen konnte ich mich nie wirklich anfreunden, auch wenn ich mich eine Zeit lang sehr bemühte, mich genauso zu geben, um in der Pause nicht immer alleine zu sein, irgendwann konnte ich mich nicht mehr verstellen.
Selbst mein Mann brauchte eine Zeit lang, um zu kapieren was mit mir los ist. Am Anfang war er sogar geschockt darüber.
Schon oft habe ich von Mitmenschen gehört "Als Mädchen macht man sowas nicht!", "Als Frau gibt man sich nicht so!", "So benimmt sich doch keine Frau!" etc.
Körperlich sehe ich sehr weiblich aus, habe lange blonde Haare, ein breites Becken, sehr weibliche Gesichtszüge (habe schon versucht, mich irgendwie männlich zu kleiden, mit Kappe unter der ich die Haare versteckt habe, sieht man aber trotzdem deutlich aufgrund der Gesichtszüge), bin nur 1.60m klein und habe eben sehr weibliche Rundungen. Über Operationen habe ich mich auch schon informiert, wobei ich mir nie sicher war, so etwas durchzuführen. Ich hätte entweder die Möglichkeit meine Klitoris auf 5cm maximal verlängern zu lassen, womit ich aber keinen Sex haben kann oder mir eine Penisnachbildung aus Haut aus dem Unterarm machen zu lassen, wobei ich dann aber meine Scheide verlieren würde und überhaupt kein Gefühl vorne mehr hätte, außer eben das was man halt im Unterarm hat und das ist wohl kaum erotisch. Außerdem stehen wie gesagt, die körperlichen Beschaffenheiten im Weg, zudem wüsste ich auch nicht, ob sowas Künstliches etwas für mich wäre.

Die Toleranz gegenüber Menschen wie mir ist bis jetzt sehr bescheiden, sowohl auf Hetero, als auch auf Homo Seiten.
Neuestes Beispiel: Mein Mann und ich haben schon seit Jahren ein Profil bei Gayromeo, sogar unsere Bilder auf denen ich mit drauf war wurden veröffentlicht. Gestern Abend auf einmal die Mail, dass unser Profil gelöscht wurde, weil Frauen unerwünscht sind. Habe dann auch prompt zurückgeschrieben, dass wenn sie TV, TS und DWTs tolerieren, gegen mich eigentlich auch nichts haben dürften. Schließlich empfinden sich diese Leute eindeutig als weiblich und möchten teilweise auch nur mit ihrem Frauennamen angeredet werden. Ich dagegen bin nur körperlich Frau, empfinde mich aber als Mann. Das interessierte sie nicht: Frauen sind unerwünscht, basta! So kam auch schon ein Inserattext, den wir in der DU&Ich aufgeben wollten wieder zurück. Ebenso habe ich schon Homo-Bekanntschaften gemacht, die mir dann an den Kopf warfen, dass es sowas nicht gibt bzw. nicht geben kann, nur Männer dürfen zu TV, TS werden, Frauen bleiben Frauen, egal was sie tun. Von anderen wurde ich sogar mit Kraftausdrücken beleidigt.
Ich frage mich so langsam wirklich, wo mein Platz in dieser Welt ist. Von der einen Seite nicht akzeptiert und von der anderen auch nicht. Sogar die meisten Bi-Männer können mit mir nichts anfangen.
Vielleicht versteht mich hier wer oder ich bekomme halt mal wieder die volle Ladung Steine ab, hab' mich halt mal ausgekotzt.

Viele Grüße

Mel
*******eck1 Mann
1.848 Beiträge
tja, so ist es eben...
tolerabel ist für viele nur das, woran sie sich selbst nicht stören....

zu euerer schilderung der löschung bei gayromeo.
wenn ich nicht irre, soll es auch nur eine plattform für "männer" sein.
(womit wir schon wieder bei toleranz wären.)
dahingehend ist es verständlich, das ihr gelöscht worden seid. ob es nun ok ist.... weiß nicht...

was "Als Mädchen macht man sowas nicht!", "Als Frau gibt man sich nicht so!", "So benimmt sich doch keine Frau!" betrifft....
nun ja, das sind eben auch gewisse andere vorstellungen vorhanden....
als ich mal zu einem arbeitskollegen sagte, das ich motorrad fahre, sagte er: "nun DAS hätte ich wirklich nicht von dir gedacht", als ob ich sonst was tun würde, ein verbrecher wäre ....
ich wage nur zu erahnen, was mein umfeld (familie, verwandte, freunde) sagen würden, wenn ich während eines passenden gespräches sagen würde, das ich schon mal verkehr mit einem mann hatte... unvorstellbar.
als ich damals auf der schule war, sagte ich mal in einem ähnlichen gespräch:
anal: mit mann oder frau? das speilt doch keine rolle.
das ich nicht geteert und gefedert wurde war ein wunder...
...
und auf der anderen seite, wenn man sich hier im forum einwenig durchschlängelt, wieviele männer ...
... sich schon von einem anderen mann einen blas.n gelassen haben,
... sich auch anal mit einem mann vorstellen können/gemacht haben

... eigentlich komisch.

ich persönlich denke, das diese "pseudo-toleranz" überall ist.
manche mögen keine ..., ich denke, so manches weitere beispiel ist euch schon bekannt.

damit abfinden ist eigentlich alles was euch bleibt.
und wenn es mal drückt, einfach mal wieder rauslassen, wie durch das schreiben hier im forum... oder mal anders .

grüsse
volker
******lle Paar
22 Beiträge
so ist sie, die Gesellschaft
Doppelmoral würde ich nicht unbedingt empfinden. Es ist schlicht die Unehrlichkeit die die Gesellschaft von Heute ausmacht. Jeder ist auf den eigenen Vorteil beschränkt und hat keine Toleranz zu anders (als er selbst bzw. die Vorgebe der Gesellschaft) denkenden.

Wer weiß schon, wie viele Menschen es gibt, die unehrlich auch zu sich selbst sind und ihre Gefühle gar nicht zulassen und so ihr ganzes Leben lang in einer Scheinwelt leben.

Wir können nur ganz laut schreiben, bleibt offen und ehrlich zu euch und stört euch nicht an der Gesellschaft. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten seine Ehrlichkeit zu sich selber zu empfinden.

Unbestritten. So manches mal schüttelt man den Kopf über einige Zeitgenossen und ist schon versucht, den Begriff Doppelmoral zu verwenden.

Volker hat mit seinem Ausspruch: "Anal -mit Mann oder Frau, das spielt doch keine Rolle" völlig recht. Für jemanden, der Lust am Analverkehr hat ist das unerheblich. Für jemanden der offen zu seiner Sexuaität steht ebenso.

Beachtet man aber die vielen Aussprüche das Analverkehr eine irre Sache ist und man nachfragt ob derjenige bereit ist seiner Arsch "herzugeben" erntet man nur hohn. Niemals, sowas bäh.....
Was soll man da sagen?
******lle Paar
22 Beiträge
so ist sie, die Gesellschaft
Doppelmoral würde ich nicht unbedingt empfinden. Es ist schlicht die Unehrlichkeit die die Gesellschaft von Heute ausmacht. Jeder ist auf den eigenen Vorteil beschränkt und hat keine Toleranz zu anders (als er selbst bzw. die Vorgebe der Gesellschaft) denkenden.

Wer weiß schon, wie viele Menschen es gibt, die unehrlich auch zu sich selbst sind und ihre Gefühle gar nicht zulassen und so ihr ganzes Leben lang in einer Scheinwelt leben.

Wir können nur ganz laut schreiben, bleibt offen und ehrlich zu euch und stört euch nicht an der Gesellschaft. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten seine Ehrlichkeit zu sich selber zu empfinden.

Unbestritten. So manches mal schüttelt man den Kopf über einige Zeitgenossen und ist schon versucht, den Begriff Doppelmoral zu verwenden.

Volker hat mit seinem Ausspruch: "Anal -mit Mann oder Frau, das spielt doch keine Rolle" völlig recht. Für jemanden, der Lust am Analverkehr hat ist das unerheblich. Für jemanden der offen zu seiner Sexuaität steht ebenso.

Beachtet man aber die vielen Aussprüche das Analverkehr eine irre Sache ist und man nachfragt ob derjenige bereit ist seiner Arsch "herzugeben" erntet man nur hohn. Niemals, sowas bäh.....
Was soll man da sagen?
**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Themenersteller 
"zu euerer schilderung der löschung bei gayromeo.
wenn ich nicht irre, soll es auch nur eine plattform für "männer" sein.
(womit wir schon wieder bei toleranz wären.)
dahingehend ist es verständlich, das ihr gelöscht worden seid. ob es nun ok ist.... weiß nicht... "

Eben es ist eine Plattform für "Männer". Warum werden dann aber TV, TS nicht gelöscht, die sich selbst als Frau bezeichnen und sogar nur noch mit Frauennamen angeredet werden möchten? Sex: male Gender: female Desire: straight! Was spricht gegen: Sex: female Gender: male Desire: gay?
Anscheinend wird nur nach dem be- bzw. verurteilt was man zwischen den Beinen hat oder nicht. Was in einem vorgeht ist scheißegal *gr2* Tolle Toleranz, super Oberflächlichkeit! Ich empfinde das als eine Art von Diskriminierung! Niemand sollte aufgrund von irgendwelchen körperlichen Unzulänglichkeiten ausgeschlossen werden, wen er sich aber klar dazugehörig fühlt!
Verstehen wollen
Auch wenn ich keine bi-Neigung verspüre, mal ein paar aufmunternde Worte von einem Außenstehenden: Viele können und wollen halt nicht verstehen, was sie sich nur schwer vorstellen können, einfach weil sie dadurch eingeschlagene, bequeme Pfade verlassen müssten. Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben

Ihr scheint aber das Glück zu haben, die gleichen/ähnlichen Interessen und "Veranlagungen" (falscher Begriff, ich weiß) zu haben. Das Glück werden wahrscheinlich nicht viele in Beziehungen haben. Also genießt Euch auch mal etwas selbst und viel Stärke weiterhin
**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Themenersteller 
In Sachen Intoleranz, Doppelmoralismus, Ignoranz, etc. bin ich von diesen Kuhbauern hier ja schon so einiges gewohnt aber dass gerade Homosexuelle so reagieren, das grenzt meiner Meinung nach schon an [b]zensiert[/b] *gr2* *gr2* *gr2* Die sollen mal daran denken, wo sie jetzt wären, wenn jeder so denken würde, wie sie selbst. *fiesgrins* Sogar mein Schatz ist schon bis auf's übelste beschimpft worden, weil er bisexuell ist!
Sicherlich gibt es auch sehr tolerante Schwule, ich will das auf keinen Fall auf alle münzen.
Ich weiß, der Vergleich ist krass aber was mir als erstes eingefallen ist, war ein Film, bei dem es über das 3. Reich ging. Dort stand auf einer Parkbank ein Schild mit der Aufschrift "Diese Bank ist nur für Arier". Dieses Bild geht mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf. *roll*

@****us

Danke. Leider ist es halt so, dass ich nur weil ich zwei Brüste und eine Vagina habe, z.B. nicht mit meinem Schatz in einen Gay-Shop kann und uns zusammen nette Videos oder Spielzeug aussuchen dürfen. Den meisten ist es egal, was in mir vorgeht, die sehen nur eine Frau und schon steht das "Stoppschild" ihnen symbolisch auf die Stirn geschrieben. Anders sieht es natürlich bei TS aus, die umoperiert worden sind. Die sind dann trotz Vagina und Brüsten gern gesehene Kunden. *fiesgrins*
Deckt sich
mit meinen Erfahrungen, gleichgeschlechtlich Orientierte (durfte ich mir einmal von einem schwulen Mandanten anhören, Homosexueller wäre politisch inkorrekt) fordern Toleranz, die ihnen oftmals selbst nicht gegeben ist.

Ich habe mal dsa Vergnügen gehabt, drei Monate psychotheapeutisch behandelt worden zu sein, als das "rauskam", galt ich sewlbst bei meinen Eltern als Fehler. That´s fucking life
es ist eine grat-wanderung...
zwischen ablehnung und gleichgültigkeit. irgendwo dazwischen liegt die toleranz oder das, was wir innerhalb unserer eigenen grenzen als "tolerant" empfinden.

wenn wir bei dieser diskussion auf der körperlichen ebene bleiben... nach meiner erfahrung sind bisexuelle sehr oft toleranter in bezug auf sexuelle neigungen und im umgang mit "anders" orientierten menschen. viel zu oft verstehen die (konservativen) schwulen nicht, wie man(n) einer frau ohne schutzkleidung zu nahe kommt; die (konservativen) lesben wollen / können sich nichts sexuelles mit einem mann vorstellen.
die ablehnung ist auf beiden seiten teilweise so krass, dass man sich fragt, ob die sexuelle aufklärung der vergangenen jahre / jahrzehnte gerade an denen vorbei gegangen ist, die davon profitieren sollten.

die frage nach (echter) toleranz wird sich immer wieder stellen... ich wünsche euch eine menschliche umgebung, die euch so akzeptiert, wie ihr seid.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Toll_eranz
Liebe Leut warum wird ein Jammerlied angestimmt über Gesellschaft und Moral? Nur die Götter sind unglücklich, wenn wir gottlos sind.

Zuerst einmal zur Thematik es inneren Fühlens.
Geschlechtszugehörigkeit wird nunmal durch einen Blick an sich herunter eindeutig vorgegeben. Daran ist zunächst nicht viel zu ändern.
Dann kommt die Gefühlsebene und auch da muß die Frage gestellt werden, was in dem einzelnen Menschen innewohnt.
Es ist doch wirklich egal, ob Mann tatsächlich als Mann fühlt und Frau tatsächlich als Frau. Wer gibt denn die Norm vor, wie ein Mann und wie eine Frau zu fühlen hat? Ok, Äußerlichkeiten ziehen Normen nachsich, wenn der Einzelne es zuläßt.

Wenn ich jetzt einmal alle Gesellschaftsnormen der Gefühlsdoktrin ausblende, dann bleibt im einleitenden Posting die Empörung über das Löschen des Profils in besagter Community. Ok, Rausschmisse sind überall an der Tagesordnung. Auch so ein Gesellschaftsbild, daß jeder Kreis, egal wie angeblich offen, ganz enge Regeln und Konventionen hat.

Warum wir gejammert und nicht offensiv gegen die Konventionen protestiert?
Klar, ich habe auch schon drüber nachgedacht, wie schön es wäre, wenn ich Frau sein könnte, eine echte Frau. Ganz ehrlich, ich würde gerne als Frau mit einer Frau zusammenleben. Und doch bin ich heilfroh über meinen Körper als Mann, lebe darin und damit gerne und lustvoll. Bin ich jetzt total abgedreht? Bin ich vollkommen schräggestellt, wenn ich eine Frau gerne wie eine Frau liebe, sexuell stimuliere und dabei auf den Schwanzeinsatz verzichte? und an anderen Tagen mit und für meinen Schwanz lebe, ihn liebe, so wie er ist? und manchmal einen anderen Mann begehre, ohne die Mann- oder Fraurolle zu übernehmen?
Eine Rolle zu übernehmen, das ist doch auch so eine typische Konvention.
Solange wir innerlich Konventionen akzeptieren, können wir wirklich nicht gegen diese protestieren! Bleibt eben nur das Jammern.

Sicherlich, mein Posting hier ist ein wenig spitzzüngig und böse ... aber sicher nicht unwahr.

Michael
(von Trout)
rollen-spiel
ich sehe das ähnlich. unser (gesellschaftliches) umfeld erwartet von uns, eine (genormte) rolle zu leben - wir selbst müssen lernen, mit unserem eigenen lebensbild zurecht zu kommen...

die frage nach der toleranz bleibt - uns selbst und anderen gegenüber. der normalo verkörpert den sogenannten durchschnittstypen unser gesellschaft. wer weit vom durchschnitt abweicht, wird sich immer einer vergleichenden kritik ausgesetzt fühlen, egal wie aufgeklärt unsere gesellschaft eines tages ist. es wird immer unterschiede geben...
jaja
so sit das mit dem gegenseitigem verständniss. das gerade auch hompsexuelle sehr intolerant sein können, musste ich auch schon oft erfahren. das geht ja schon mit so kleinigkeiten los, wie das ich mal ne veranstaltung´in einem schwulencafe bewerben wollte (es war also keine gayveranstaltung) und die betreiber des cafes dann zu mir sagten das dies dort nicht möglich sei weil nur schwul-lesbische veranstaltungen plakatiert werden dürften. ich frage mich, für was dann bitte viele menschen für toleranz und akzeptanz in den 60er gekämpft haben, wenn sie sich dann doch wieder in die ecke begeben und keinen zu sich vor lassen.
jetzt hast du es mit deinem gefühlen natürlich noch schwerer- im falschen körper geboren zu sein, damit ist eh nicht so einfach zu leben. wobei ich mich frage warum alle immer ne schublade brauchen = gay zu gay hetro zu hetro - ich fände es viel geiler wenn alles für alle offen wäre.
aber so ist die welt nun mal und man muss lernen damit kar zu kommen.
liebe grüsse michele
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