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Guter Job: Nutte?

****t87 Paar
1.266 Beiträge
Ja da gebe ich dir Recht, aber es ist besser sich Sex bei Frauen zu holen, welche es freiwillig für Geld anbieten und somit auch etwas davon zu haben, als wenn man es im Allgemeinen doch sowieso nicht verhindern kann.

Grüße*g* *zwinker*
Es gibt nicht den geringsten Beleg dafür, dass durch Prostitution Straftaten verhindert werden. Wenn dem so wäre, müsste es überhaupt keine Sexualdelikte mehr geben, soweit die entsprechenden Dienstleistungen auf dem Markt zu haben sind.
***A1 Mann
650 Beiträge
denkanstoß
wir haben hier sehr viel gelesen jedoch möchten wir mal dazu anregen nachzudenken ob es sich um freiwilligkeit handelt oder um soziales muss oder ob die beschriebene dienstleistung nicht eher zwangsprostitution ist und menschen handel. wer ehrlcih ist muss zugeben dass ostfrauen und thai usw. wohl kaum freiwillig im sinne hier sind sondern in der hoffnung sozial weiter zu kommen. dem trugschluß unterliegen so viele frauen denen man in ihren ländern das blaue von himmel runterlügt oder gar von menschenhändlern ihren familien abkauft. danach den ausweis wegnimmt und sie in bordelle in europa stopft.
jetzt stelle man sich vor wie "angenehm" es den mädels sein muss nichts zu verstehen aber mit jedem (ungewaschenen und ungepflegten) typen sex haben zu müssen um nicht prügel zu kassieren.
prostitution ist gesellschaftlich wichtig aber zu welchem preis?? beneidenswert ist keine von ihnen sie verkaufen nicht nur ihren körper sondern in der masse die seele und das ist eine tragödie!!!
*******n02 Paar
385 Beiträge
Guter Job ?
Ob es ein guter Job ist liegt im Auge des Betrachters. Es ist auf jedenfall ein harter. Manchmal macht er auch Spaß. Warum ich das behaupten kann. Einige Damen die mir bekannt sind leben davon.
Das es durch Puffs oder Prostituierte zu weniger sexueller Straftaten kommt, glaube auch ich nicht. Die meisten Taten passieren doch spontan, weil genau in diesem Moment irgendwas im Kopf nicht richtig tickt.
Der Vorteil liegt also nicht in der Vereitelung von Straftaten sondern vielmehr in dem Ausleben sexueller Phantasien.
*****i_7 Mann
61 Beiträge
@sweetgreeneyes
hey,


machst du auch fetisch spiele? oder zeihst das an was der kunde wünscht? z.b strumpfhosen ,,leckn" etc?...
oder von hinten - darf er dsa machn? oder ist das absolut tabu?


lg
*********jung Mann
71 Beiträge
Guter JOB? oder doch nur der /die schnelle kohle für Sie?
Straftaten verhindert man dadurch nicht immer, es ist zwar gut das es Frauen gibt, die uns Männern das geben, was wir bei der eigenen Partnerin nicht oder nie bekommen, weil die kommunikation zwischen den Partnern aus falscher Scham nicht funktioniert, oder warum auch immer.
Aber Straftaten passieren auch in den Bordellen mit den der (hure). Sie verdienen nicht das was Sie müßten oder wollten, ob der gute Freier fehlt oder warum auch immer, dann kommt einer , der mehr als nur die schnelle nummer will, hat die kohle, zeigt es ihr, und schwupp , du passt als Freier nicht auf, und weg ist die Penunse.
In guten Bordellen, kannst du Dich beschweren aber es gibt auch Häuser, in denen Du noch bestraft wirdt,( vom Zuhälter) weil Du seine Hure beleidigst das Sie klaut. mal so und mal anders. Klar gibt es in diesem Umfeld die Zwanghaftigkeit und die abhängigkeit der Frauen geld ran zu schaffen.
Aber es gibt auch ausnahmen, die/denen es besser geht als den durchschnitt.
Und betrachtet man mal die Hobbyhure, Hausfrauen-Ehehure oder wie auch immer die mal hie oder da von dem kleinen TG redet oder schreibt, da sucht man die NOt zu lindern, oder etwas an der Lust des Mannes zu verdienen.Warum also was gratis tun, wenn man für den evtl. eigenen Hochgenuss auch noch zu kassieren. ob das Lust ist, oder nur zwanghafte hurerei?
Ich für meinen teil bin früher auch zu Huren gegangen, ob in den Häusern oder zu privaten Damen, aber das bezahlen über lasse ich heute anderen. Ich für meinen teil suche nach KFI/OFI Damen, denn ich nehme und kassiere auch nichts von anderen. gruß
***er Mann
2.532 Beiträge
Hier werden viele wichtige Aspekte gebracht.
Ich glaube, es ist jedem hier klar, dass eine "echte" Prostituierte (also keine Hobbyhure) ihren Job in allererster Linie wegen der Kohle macht. Ein "guter Job" ist es sicher für die, die sich immerhin freiwillig dazu entschieden haben. Dazu ein freies Zitat aus einem meiner Lieblings-Fernsehfilme "Der König von St.Pauli": "Bevor ich mich acht Stunden am Tag in eine Blumenhandlung stelle, lasse ich ein paarmal täglich einen über mich drüber und verdiene noch mehr dabei" - wer eine solche Einstellung hat, wird zumindest eine gewisse Zufriedenheit in dem Job finden, wenn schon nicht gleich Freude (bitte, liebe Blumenhändlerinnen unter uns, dieses Zitat nicht als Affront zu verstehen).

Nur - wieviele von den Prostituierten haben eine solche Motivation? Wenn wirklich nur solche Damen dem "ältesten Gewerbe" nachgehen würden, würde das Angebot sicher nur einem kleinen Bruchteil der Nachfrage entsprechen. Also kommen dann Frauen ins Spiel, die es sicher nicht mit Freude, nicht aus persönlicher Motivation und - am allerschlimmsten - nicht freiwillig machen. Und das bedeutet Menschenhandel, Gewalt, mit einem Wort: Schmutz.

Dazu kommt noch die allgegenwärtige Zuhälterei, die ich als das eigentliche Übel der Prostitution empfinde. Wie es nichtganzjung richtig formuliert hat, werden die Damen dadurch um einen großen Anteil ihres verdienten Lohns gebracht. Durch die Zuhälterei wird das Rotlicht-Milieu erst zum "Milieu". Und leider ist das Milieu heutzutage auch nicht mehr so märchenhaft wie im "König von St.Pauli" dargestellt, sondern, wie immer wieder berichtet wird, von knallharten ausländischen Mafia-Clans beherrscht.

Nichtganzjung, Deine Einschätzung von Hobbyhuren teile ich nicht ganz. Ich hatte zwar noch keinen persönlichen Kontakt zu solchen Damen, glaube aber, dass Hobbyhuren es zum Unterschied zu "Professionellen" (auch) aus Spaß an der Freud machen, und sich ihre Freier aus diversen Bewerbungen aussuchen. Natürlich stellt sich die Frage: Was ist, wenn die Protagonisten des professionellen Gewerbes Hobbyhuren in der Umgebung als unerwünschte Konkurrenz entdecken?
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Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass Straftaten verhindert werden können, nur weil es Huren gibt. Männer, die so krank sind, den Reiz zu brauchen, Frauen zu unterdrücken, sich mit Zwang, Drohungen und Gewalt Sex zu "holen", die tun das so oder so. Wenn nicht an "Otto-Normal-Frauen", dann an Huren. Ist meine Meinung...
abspaltung vs entfremdung
ich habe mich auf den thread gefreut, weil ich - wie die meisten - neugierig auf beiträge von mitstreiterinnen war. schade nur, dass deren beiträge untergehen in der flut deren, die meinen zu wissen, wie es ihnen geht, ohne an ihrer stelle zu sein.

ich hab's jedenfalls schon mal, noch nicht häufig, gemacht. und finde es soweit sehr _unterhaltsam_. aber mein interesse ist das geld.
ich war überrascht, wie leicht es mir fiel. 'abspaltung' konnte ich nicht an mir entdecken (nicht mehr als sonst, jedenfalls)
[i]arbeit[/i] ist es für mich deshalb, weil der gegenüber so unglaublich viel aufmerksamkeit, zustimmung, etc. einfordert. mir scheint, ein teil (viele?) zahlt weniger für das körperliche vergnügen als für die _selbstbestätigung_.

dagegen die sogenannte normale arbeit. stundenlang meiner lebenszeit für sinnlose tätigkeiten opfern. davon kriege ich depression.

und von wegen zwangsprostitution (ich glaube auch, dass ich eine selten bequeme ausgangslage habe). wenn die frauen einfach einreisen und arbeiten dürften, gäbe es keine zwangssituation. no border! *baeh*
Nuten sind korrekt
Ich hab gegen diese Frauen nichts eher find ich sie für Intelligente Wesen die auf der Welt existieren *ggg*
Ich mein die machen Geld für Paar Kunden am Tag und räumen mehr in einen Monat ab als ich im ganzen 4 Jahre....
Guter Job: Nutte?
Ich hab mal etwas aufschlussreiches (wie ich fand) bezüglich der Titelfrage gelesen. Es gibt zwei ältere Studien die zu dem Thema in Auftrag gegeben wurden (von den Regierungen zweier europäischer Länder). Das interessante hierbei, die Untersuchungen kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Während die eine ein düsteres Bild der Prostitution darstellte, von Frauen die unter schlechten sozialen Verhältnissen diese Tätigkeit ausüben, kam in dem anderen mehr die Frau in geregelten Verhältnissen zum Vorschein. Die eine Studie sah den Grund diesem Beruf nachzugehen eher in der Notsituation der jeweiligen Frauen begründet, wohingegen bei der anderen die Erhöhung des Lebensstandard als Motiv eine bestimmende Rolle spielte. Wie aber kamen zwei Studien die sich mit dem gleichen Thema befassten zu solch unterschiedlichen Ergebnissen? Die Antwort ist so einfach wie aufschlussreich. Bei der einen Studie wurden Frauen befragt und beobachtet die unter schlechten Bedingungen diesen Job ausübten (z.B. Drogenabhängige). Bei der anderen waren es Callgirls der gehobenen Klasse.
***er Mann
2.532 Beiträge
Rahmenbedingungen
Ich würde von den Praktikerinnen hier im Thread gerne wissen, wie sie die derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen für ihren Job sehen. Was hat sich in letzter Zeit gebessert, was ist nach wie vor verbesserungswürdig, wo sind die schlimmsten Missstände?
Job Nutte
Wenn ich mal meine Erfahrungen einbringen dürfte.Ich hab früher einmal in Bordells gearbeitet, was ich auch heute nicht mehr machen würde, da dieser Job richtig mies ist schon alleine wegen der Bezahlung.
Escort ist sicherlich besser aber auch die Gefahr ist grösser wenn man bedenkt das man alleine mit einem Mann in der Wohnung ist. Da habe ich auch schon ne Geschichte hören müssen.
Mittlerweile gibt es eine sogenannte Sicherheit wenn der Fahrer halt auch untern wartet und man nicht nach der Vereinbarten Zeit wieder kommt, holt dieser Verstärkung oder oder..!
Nun, habe ich eine eigene Agentur allerdings ist diese keine Gewöhnliche:-) aber das gehört hier nicht hin.
Ich finde diesen Beruf ok wenn man damit zurecht kommt!

MFG Lilly
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