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Ich trockne mich etwas ab und gehe zurück in mein Schlafzimmer. Ich kann der Lust einfach nicht widerstehen und lege mich auf mein breites Bett. Wie von selbst streichen meine Hände über meinen, immer noch vom Duschen feuchten, Körper. Ich greife nach meinem Lieblingsdildo aus Edelstahl und beginne mit der Spitze meinen empfindlichen Kitzler zu streicheln. Oh tut das gut! Das kalte Metall fühlt sich wunderbar auf meiner erhitzten Haut an. Langsam lasse ich ihn tiefer zwischen meine Schamlippen gleiten und stoße ihn schließlich mit einem kräftigen Stoß tief in meine heiße, nasse Möse. Mein ganzer Körper schreit nach Erlösung. Mit einer Hand stoße ich mir den schweren Lustspender in meine nimmersatte Pussy, während ich mir mit der anderen Hand den Kitzler reibe, bis er fast zu platzen scheint. Schon kurze Zeit später sinke ich erschöpft und angenehm ermattet in meine Decke.
Plötzlich reißt mich das Klingeln des Telefons aus meinen Träumen. Ich muß wohl eingenickt sein. Etwas verschlafen melde ich mich und erkenne die sanfte Stimme von Sean Cloony - wie ich ihn insgeheim immer noch nenne. Eigentlich heißt er ja Tom Hartmann…
„Ist alles o. k. bei dir?“
„Ja, wieso?“
„Na, wir sind schon am Essen und ich dachte, es geht dir nicht gut. Oder du willst du mir aus dem Weg gehen?“
„Nein, nein – ich bin nur etwas eingenickt. Lass mir 10 Minuten Zeit, dann bin ich unten.“
Schnell ziehe ich mich an, richtete Frisur und Make up und eile in den Speisesaal.
Wieder richten sich alle Blicke auf mich. Es soll wohl so sein, das ich der unfreiwillige Star des Tages bin.
Das Essen verläuft lustig und harmonisch. Jeder erzählt etwas über sich und die Erfahrungen, die er in der Erotik Branche gemacht hat. Die Meisten Teilnehmer arbeiten in Sex – Shops oder direkt bei Firmen, die Toys herstellen. Außer mir sind nur noch 2 weitere Frauen selbständig im Bereich Dildoparty.
Sean Cloony, alias Tom Hartmann hat früher selbst in einer großen Firma für Toys gearbeitet und gibt nun sein Wissen im wirtschaftlichen Bereich an Andere aus der Branche weiter.
Es ist spät geworden, als wir uns nacheinander verabschieden und auf unsere Zimmer gehen.
Tom nimmt mich noch einmal beiseite.
„Wir müssen reden!“
„Ich weiß – aber bitte nicht jetzt. Ich bin hundemüde.“
„Na gut, aber du bist mir schon heute Mittag ausgewichen. Ich kann das, was zwischen uns war, nicht so offen stehen lassen!“
„Also gut, aber nicht hier in der Lobby“, gebe ich nach. „Komm in einer viertel Stunde auf mein Zimmer.
Keine Ahnung, welcher Teufel mich da wieder geritten hat. Wie bitte sollte ich es schaffen, ihm zu widerstehen, wenn ich auch noch so blöd bin und ihn auf mein Zimmer bestelle.
Der muß doch jetzt denken, dass ich Freiwild bin – nach DER Aktion auf dem Rastplatz.
Mit ziemlich gemischten Gefühlen öffne ich wenig später die Tür. Tom steht da, mit einem Lächeln als könne er kein Wässerchen trüben, in der Hand eine Flasche Wein und 2 Gläser.
„Das kannst du dir sparen – ich gehe nicht mit dir ins Bett“, teile ich ihm unmissverständlich statt einer Begrüßung mit, („jedenfalls nicht sofort“, setze ich in Gedanken noch dazu)
„Das habe ich auch nicht bezweckt – aber ich dachte, bei einem Glas Wein erzählt es sich doch viel leichter! Lässt du mich jetzt rein – oder willst du das Gespräch lieber im Flur fortsetzen?“
Ich trete beiseite. Mit einem großen Schritt geht er zielsicher an den Tisch und schnappt sich den einzigen Stuhl, stellt ihn ans Bett und lässt sich – mit der Lehne nach vorne – lässig darauf nieder.
„Möchtest du dich nicht setzen?“
Da ich mich nicht aufs Bett setzen will, bleibt mir nur noch der Tisch.
„Ich bin nicht so Eine!“, fange ich direkt an.
„Was für Eine meinst du?“
„Na du weißt schon, ich gehe nicht mit Jedem ins Bett“
„Na für den Anfang reicht es mir schon, wenn du mit mir ins Bett gehst!“
„Hallo spinnst du? Du vergisst, dass wir uns erst seit heute kennen.“
„Na ja, bei unserem ersten Mal kannten wir uns ja noch weniger, als jetzt. Immerhin weiß ich schon deinen Namen, dein Alter und dass du in Scheidung lebst. Das ist doch schon mal ein guter Anfang“
Mir bleibt die Luft weg – was bildet sich dieser Schnösel eigentlich ein, wer er ist?
Ich werde langsam nervös. Ich will es mir nicht eingestehen – aber diese direkte Art gefällt mir. Mein Gott, hier wird mir der geilste Mann, den ich bisher kennen gelernt habe, geradezu auf dem Silbertablett serviert – und ich diskutiere hier rum, anstatt über ihn herzufallen, bevor er es sich’s doch noch anders überlegt.
Ich rutsche vom Tisch, so elegant das mit einem engen Rock halt geht. Dabei knacksen meine Schultern laut hörbar, als ich mich an der Tischkante abstützen will. Ich kenne das schon – hört sich schlimmer an, als es ist.
„Schon gewusst, dass man im Alter immer knackiger wird – NEE ? Klar doch! Mal knackt’s hier und mal knackt’s da!“
Tom springt auf und steht sogleich hinter mir. Das hat mir gerade noch gefehlt. Jetzt fängt er auch noch an meine Schultern zu massieren.
„Hmm tut das gut“ Das war doch jetzt nicht wirklich ICH, die das gesagt hat, oder doch? So wird das nie was, mit dem Anständig bleiben.
Toms Hände massieren gekonnt meine Schultern und ich genieße es!!! Ich spüre, wie sein Mund immer näher an meinen Nacken kommt. Rieche sein männlich, frisches Parfum und merke wie mein sowieso kaum vorhandener Widerstand dahin schmilzt.
Es kommt, wie es kommen muß – gerade als ich mich zu ihm umdrehen will, stoße ich mit dem Bein an die Bettkante, verliere das Gleichgewicht und falle rückwärts aufs Bett. Nicht ohne mich im Fallen noch an Toms Arm festzuhalten. Der wiederum lässt sich einfach neben mich in die weichen Kissen fallen.
„So, jetzt hast du mich also da, wo du mich haben willst“
„Was ja nicht unbedingt schlecht ist“, grinst Tom.
Ich muß lachen. „Also gut – wo wir nun schon mal hier sind können wir ja auch …“
„Poppen?“
„Nein, erinnerst du dich – du bist zum Reden hergekommen“
„Das ihr Frauen aber auch immer nur reden wollt! Können wir das nicht auf später verschieben“
„Den Satz habe ich heute auch schon mal gesagt“
„Und – wäre es nicht viel schöner, die Zeit die uns noch bleibt, mit angenehmeren Dingen zu verbringen?“
„Was für angenehmere Dinge?“, das „Spielchen“ fängt an, mir Spaß zu machen!
„Nun, ich könnte dir deine Bluse ausziehen“
„Das hast du heute doch schon mal getan“
„Ja, aber jetzt kann ich es mehr genießen. Ich möchte dich ganz langsam ausziehen. Stück für Stück. Bis du nichts als deine wunderbar weiche Haut trägst. Ich möchte jeden Zentimeter von dir mit meinen Lippen erforschen. Vom Nacken bis zum kleinen Zeh“
„Da hättest du nicht viel Spaß – ich bin kitzlig an den Füßen. Wahrscheinlich würde ich dich treten.“
„Das würdest du nicht tun. Ich halte deinen Fuß fest, lege ihn mir über die Schulter, meine Lippen wandern zwischen deinen Schenkeln hinauf , bis ich endlich an deiner schon nassen Pussy ankomme.
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass mir bei diesen Worten schon heiß wird.
„Dann schwätz nicht – mach einfach!“, flüstere ich in sein Ohr.
Das lässt sich Tom nicht zweimal sagen. Fast quälend langsam knöpft er meine Bluse auf. Zieht sie aus und betrachtet anschließend meine vollen Brüste in ihrem „Gefängnis“ aus schwarzer Spitze. Mit den Fingern spielt er mit den harten Nippeln, die sich deutlich durch den zarten Stoff abzeichnen. Heiße Schauer durchlaufen meinen Körper. Seine Hände und Lippen scheinen überall zu sein. Er öffnet meinen Rock und ich hebe fast automatisch mein Becken an, damit er ihn leichter herunterziehen kann. Fast nackt – nur mit meinen schwarzen Dessous bekleidet liege ich jetzt vor ihm. Immer weiter dringen seine erfahrenen Hände in meinen intimsten Bereich vor – ohne ihn direkt zu berühren. Das macht mich noch heißer. Ich dränge mich an ihn, will ihn spüren – aber er lässt mich zappeln!
Ganz langsam zeichnet sein Mund den Weg von meinen Brüsten bis zu meiner blank rasierten Muschi nach. Als er endlich am Zentrum meiner Lust angekommen ist, zieht er meinen Slip nur etwas zur Seite, ehe er mit seiner Zunge ein wildes, aufregendes Spiel beginnt.
Ich stöhne laut auf und drücke seinen Kopf noch fester zwischen meine Beine. Auch Tom kommt jetzt immer mehr in Fahrt. Seine anfängliche Zurückhaltung ist vorbei. In Windeseile hat er sich ausgezogen und liegt bereits wieder neben mir.
Wir küssen uns leidenschaftlich und ehe ich mich versehe kniet er zwischen meinen gespreizten Beinen. Er zieht mich zu sich ran, so dass ich meine Füße auf seinen Schultern abstützen kann. Ich spüre, wie seine harte Männlichkeit an meinem Slip reibt. Der dünne Stoff ist bereits völlig durchnässt. Er schiebt ihn einfach nur zur Seite , sein steifer Schwanz spielt einen kurzen Moment mit meinem erregten Kitzler, ehe er sich seinen Weg in meine triefende Lustgrotte sucht. Mit einem festen Stoß dringt er in mich ein. Ich halte hörbar die Luft an – das Gefühl ist irre. Der Stoff reibt bei jedem Stoß zwischen meinen Schamlippen und in meiner Pospalte.
„Wow, ist das geil stöhnt er“
Ich stelle meine Füße auf seine Brust und hebe mein Becken leicht an. Dadurch kann er noch tiefer und fester in mich eindringen.
„Komm, besorg’s mir hart und fest“, flehe ich ihn an.
„Das kannst du gerne haben.“ Seine tiefen, schnellen Stöße treiben mich fast zum Wahnsinn. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag durch.
Ich hatte die Hände über meinen Kopf gestreckt. Nun nahm ich sie herunter und will gerade anfangen, mir selbst die Brüste zu kneten, da packte er meine Handgelenke und hält sie mit eisernem Griff neben meinem Körper fest. Wie mit Handschellen hindert er mich daran, aktiv in das Geschehen einzugreifen.
„Oh ja, komm mach’s mir, fick mich richtig durch! Das ist so geil mit dir!!!“ Ich verliere völlig die Kontrolle über mich. Endlich kann ich mich aus dem eisernen Griff befreien. Ich richte mich auf und drücke ihn aufs Bett. Jetzt bin ICH es, die Regie übernimmt. Schnell setze ich mich auf ihn und mein geiles Loch findet die Spitze seines vor Nässe glänzenden Schwanzes wie von selbst. Ich lehne mich etwas zurück, so dass sein prächtiger Riemen mich noch besser ausfüllt. Schnell und fest und im nächsten Moment wieder langsam und sanft, reite ich ihn dem sicheren Höhepunkt entgegen.
Ich merke, wie er sich beginnt unter mir langsam aufzubäumen. Schnell gleite ich von meinem erfahrenen Liebhaber runter. Fast augenblicklich habe ich auch schon seinen kurz vorm Platzen stehenden Schwanz in meinem Mund. Ich liebe Oralsex. Das Gefühl, einen Mann soweit mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen, dass er nur noch den Wunsch hat in meinem Mund abzuspritzen ist einfach nur geil.
Aber jetzt lasse ich IHN zappeln. Ganz langsam und zärtlich fahre ich mit meiner Zunge von unten über seine Hoden entlang, an seinem zuckenden Schaft aufwärts bis meine Zungenspitze sein empfindliches Bändchen berührt.
„Ich schaue ihm dabei verschmitzt lächelnd ins Gesicht und sehe ihm an, dass er sich kaum noch beherrschen kann.
„Komm Süße! Saug ihn aus! Mach’s mir – das ist so geil mit dir“
Auch mich macht das Blasen an. Ich nehme den harten Prügel so tief es geht in meinen Mund. Früher hätte ich bei einem Deep throat angefangen zu würgen, aber jetzt war es die reine Lust.
Wieder merke ich, dass Tom kurz vorm Abspritzen steht. Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund und lege mich vor ihn.
„Spritz mir deinen Saft auf die Brüste“, flüstere ich heiser.
Genau in diesem Moment ergießt sich eine große Ladung Sperma über mein Gesicht und über meinen Busen.
Ich bin völlig erledigt und lasse mich aufseufzend in die Kissen gleiten.
„Mensch Tom, wo soll das mit uns noch enden? „Na im Bett hat es doch schon mal gut angefangen. Im besten Fall endet das Ganze in einer langen, geilen Beziehung.“
„Ja Ja, das sagst du jetzt nur so, wahrscheinlich bekommt das Jede von dir zu hören, die nicht bei 3 die Flucht ergriffen hat. Aber weißt du was ? Heute Nacht ist mir das völlig egal. Ich werde mich jetzt einfach nur noch mal kurz waschen und dann will ich nur noch schlafen….“
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(Fortsetzung folgt)