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Eine besondere Party

****a72 Frau
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Bild ist FSK18
****a72 Frau
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Themenersteller 
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Die Erinnerung an diese Nacht lässt mich vor Erregung erschauern. Alles hat sich seit damals verändert.
Mein Selbstbewusstsein ist gestiegen und auch mein Interesse an den Sextoys. Ich kaufte in der nächsten Zeit – inspiriert von meiner Freundin und meiner neu entdeckten Lust – noch viele weitere erotische Spielereien. Zuerst benutzte ich diese Lustspender heimlich, doch irgendwann beschloss ich, sie in das Liebesspiel mit meinem Mann einzubeziehen. Tagsüber trug ich oft Liebeskugeln. Nicht diese exklusive Metallkugel, die mich im Moment fast kirre vor Lust macht, sondern zwei Kugeln mit Gummi überzogen und mit einer Schnur verbunden.
So lag ich dann eines Abends im Bett, hatte meine neuen Dessous an, die Liebeskugeln in mir und einen kleinen Vibrator unterm Kopfkissen.
Mein Mann staunte nicht schlecht, als er aus dem Bad kam und ins Bett stieg. Seine Erregung stieg, als er mir zusah, wie ich mir selbst langsam über die Brüste strich und mit meiner Hand zwischen meine Beine fuhr. Ich spreizte meine Beine und spielte mit den Kugeln. Rein und Raus zog ich sie und stöhnte dabei immer mehr. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mein Mann leicht irritiert war, weil ich mich überhaupt nicht um ihn kümmerte. Stattdessen zog ich den Vibrator unter dem Kissen hervor und begann ihn, statt der Kugeln, in meiner nassen Möse zu versenken. Immer wieder stieß ich ihn – mal sanft und leicht, mal fest und hart – in meine Lustgrotte. Der Saft lief mir schmatzend aus dem Loch. So naß wurde ich beim Sex sonst nie. Mit der freien Hand griff ich nach dem steifen Schwanz meines Mannes. Es brauchte nur ein paar feste Bewegungen und schon konnte er sich nicht mehr halten. Er stöhnte und dann schoss sein Sperma aus der Spitze seines Schwanzes und klatschte auf meinen Körper. Das machte mich noch geiler. Ich rieb meinen Kitzler und stieß mir gleichzeitig den, auf höchster Stufe stehenden, Vibrator in mein vor Geilheit triefendes Loch.
Jetzt fand auch ich endlich die ersehnte Erlösung und fiel, von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, erschöpft in meine Decke.
Er sagte nichts, zog nur seinen Pyjama an, drehte sich um und schlief nach einem kurzen „Gute Nacht“ ein.
Am nächsten Morgen, kam dann die etwas kühle Frage, ob er mir nicht mehr reichen würde, weil ich es nötig hätte Liebeskugeln und Dildos zu benutzen.
Völlig entgeistert versuchte ich ihm zu erklären, dass ich nur unser (mittlerweile ziemlich einfallsloses) Liebesleben bereichern wollte. Aber es nützte nichts. Ich hatte ihn mit dieser Aktion in seiner Männlichkeit gekränkt.
Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mir weitere Spielereien zuzulegen. Als dann die Betreiberin der Dildoparty noch mitteilte, dass sie eine Nachfolgerin suche, weil sie sich um ihre kranke Mutter kümmern musste und nun keine Zeit mehr für diesen Nebenjob hatte, zögerte ich nicht lange und übernahm ihren gesamten Warenbestand mit den ganzen Toys und den Dessous. Außerdem durfte ich auf ihren Kundenstamm zurückgreifen.
Mein Mann war zwar nicht begeistert davon, duldete aber zunächst meinen Schritt zurück ins Berufsleben. Was sollte ich auch zu Hause? Unsere Tochter war groß genug um alleine klar zu kommen und den Haushalt schaffte ich auch in der Hälfte des Tages. Jetzt erst merkte ich, was mir in den letzten Jahren gefehlt hatte. Endlich bekam ich Anerkennung und war auch finanziell nicht mehr so abhängig.

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Ich muss aufpassen, dass ich mich auf die Straße konzentriere. Im dämmrigen Licht des anbrechenden Tages erkenne ich schon von weitem die vielen roten Bremslichter und Warnblinker. Oh nein, nicht schon wieder ein Stau, schießt es mir durch den Kopf. Das kann ich jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Kaum habe ich das Ende des Staus erreicht höre ich es auch schon im Radio: Drei Kilometer Stau nach Autounfall vor der Anschlussstelle Geiselwind. „Na super!!!! Wenn ich wenigstens Kaffee dabei hätte. Aber eigentlich hatte ich vor gehabt irgendwo unterwegs zu frühstücken.
Vor mir fangen die Autos an zu hupen. Was ist denn nun schon wieder los?
Ach nee! Der Mercedes Fahrer von vorhin hat wohl den Anschluß verpasst und ist im Stau nicht nachgerückt. Beim Weiterfahren hat er dann noch sein Auto abgewürgt. Das muß ich mir genauer anschauen. Ich wechsle auf die linke Spur, werfe im Vorbeifahren einen Blick auf den Schnösel, der mich vorhin so in Bedrängnis gebracht hat und setze mich vor ihn. Puh, ich muss schon sagen – der Schnösel sieht gut aus. Verdammt gut um ehrlich zu sein!!!
Männlich, markantes Gesicht, leichter 3 Tage Bart. So eine Mischung aus Sean Connery und George Cloony. Das macht die Sache nicht leichter. Ich bin heiß und der Typ sieht umwerfend sexy aus. Wie soll ich da meine Konzentration auf’s Autofahren richten?
Gott sei dank ist auch dieser Stau irgendwann vorbei. Die nächste Raststätte gehört mir. Ich muss dringend auf’s Klo und außerdem brauche ich einen Kaffee. Wenn ich mich beeile habe ich noch genügend Zeit bis München.
Gerade als ich mit meinem Kaffee an den nächsten freien Tisch gehen will bekomme ich einen heftigen Stoß in den Rücken.
„Verdammt, können Sie nicht aufpassen?“ Ich drehe mich um – und schaue direkt in die Augen von „Sean Cloony“. „Na Sie kommen mir gerade recht – erst bedrängen Sie mich auf der Autobahn, dann würgen Sie ihr Auto ab, jetzt kippe ich mir wegen Ihnen den Kaffee über meine Bluse und was kommt als Nächstes?“
Er schaut mich verdutzt an. „Ähm, Entschuldigung – das wollte ich nicht“ Dabei starrt er mit unverhohlenem Interesse auf meine Bluse. „Vielleicht sollten Sie Ihre Bluse ausziehen, der Kaffee ist bestimmt heiß gewesen.“
„Das lassen Sie mal ganz meine Sorge sein“, fauche ich und schmeiße den leeren Kaffee Becher in den nächsten Mülleimer, ehe ich wütend die Raststätte verlasse und zu meinem Auto zurückkehre. Da alle Parkplätze in der Nähe belegt sind, muß ich ein ganzes Stück laufen. Zu allem Überfluß fängt es auch noch an zu regnen. Woran merkt man, dass es Sommer in Deutschland ist? Richtig – der Regen wird wärmer!
Es ist halb acht Uhr morgens, ich stehe in der Nähe von Würzburg auf einem Rastplatz, meine Bluse ist voller Kaffee und von Regen durchnässt, ich bin spitz wie Nachbar’s Lumpi und habe eben den erregendsten Mann meines Lebens getroffen. Außerdem bin ich viel zu spät um noch entspannt in München anzukommen. Der Tag fängt ja super an, denke ich mir frustriert.
Ich öffne den Kofferraum und krame ein anderes Oberteil aus meiner Reisetasche. Gerade als ich mich in’s Auto setzen will um meine Bluse auszuziehen kommt der Schnösel auf mich zu.
„Warten Sie, geben Sie mir ihre Adresse, damit ich ihnen die Reinigung oder eine neue Bluse
bezahlen kann“
Wieder drehe ich mich um und blicke in diese grünen Augen. Einen Moment lang schauen wir uns nur an. Dann – fast wie in Zeitlupe fängt er an meine Bluse aufzuknöpfen. Eigentlich sollte ich laut schreien, aber der Gedanke mit diesem Fremden hier Sex zu haben macht mich so geil, dass ich meine Arme sinken lasse und meinen Körper leicht nach hinten beuge. Mit einem Ruck reißt er die Bluse aus dem Rock und drängt mich an den geöffneten Kofferraum. Ich setze mich und öffne hastig dem vor mir Stehenden die Hose. Sein praller Riemen springt mir förmlich in’s Gesicht. Gierig nehme ich seinen harten Schwanz in meinem Mund auf. Ich lecke ihn von den Eiern bis zur Spitze, meine Zunge spielt mit dem Bändchen ehe ich ihn wieder so tief wie möglich in meinem Mund versenke.
„Oh Gott, ist das geil“ stöhnt der Unbekannte.
Gut, dass ich einen Kombi habe, denke ich, streife meinen Rock ab und rutsche tiefer in’s Auto. Jetzt ist er es, der sich zu mir beugt und dessen Zunge auf Entdeckungstour geht. Nach einem leidenschaftlichen Kuss saugt er sich nun an meinen harten Nippeln fest. Mit seinen geschickten Händen erforscht er jeden Zentimeter meines aufgewühlten Körpers. War ich die ganze Zeit schon leicht erregt, so übertrifft der Reiz des Verwegenen, Unbekannten alles was ich bisher empfunden habe.
„Ich will dich“, stöhne ich. „Komm fick mich“
„Hey, du kannst es wohl gar nicht abwarten?“ Er rutscht ein Stück tiefer und erforscht mit seinen geschickten Fingern das Zentrum meiner Lust.
„Was haben wir denn da? So,so, du bist also eine stille, kleine, geile Genießerin“, lächelt er als er langsam an den Delfin Anhängern zieht Mit einem lauten, schmatzendem Geräusch rutscht die schwere Edelstahl Liebeskugel aus meiner Möse.
„Wow, ein wirklich edles Stück hast du da. Du scheinst zu wissen, was Spaß macht“, sagt er als er die Kugel betrachtet und dann beiseite legt.
Mit seiner Zunge taucht er endlich in meine nun klitschnasse Möse ein. Laut stöhnend presse ich ihm meinen Unterleib entgegen. Seine Hände umfassen meinen Po während er sein Gesicht in meinen Schoß presst um den ganzen Saft aus meiner Lustrinne zu schlecken. Mit seinen flinken Fingern streicht er dabei um meine enge Rosette. Ein kleiner Schmerz durchzuckt mich, als seine mösensaftgeschmierten Finger tief in mein enges Poloch vordringen.
Ich vergehe fast vor Lust. Das Gefühl ist unbeschreiblich! Ich will mehr. Immer mehr!
Mit meinen Händen kralle ich mich an ihm fest und zerreiße fast sein Hemd. In Windeseile zieht er sich die Jeans aus und ist sofort wieder über mir. Mit einem festen Stoß dringt sein steil aufgerichteter Lustspeer tief in meine, vor Erwartung zuckende, Lusthöhle. Wie von selbst finden wir unseren Rhythmus. Mal schnell und fest, im nächsten Moment langsam und genussvoll stößt mich sein strammer Riemen. Ich spanne die Scheidenmuskeln an und verstärke so den Druck auf sein Glied. Er stöhnt immer lauter und gerade als ich denke, dass er gleich abspritzen wird, lässt er in seinen Bemühungen etwas nach um nicht sofort zu kommen. Wieder widmet er sich mit seiner Zunge meinem Lustzentrum. Saugt und knabbert am Kitzler, spielt mit der Zunge ein wildes Spiel und bringt mich vor Lust fast um den Verstand. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und schreie meinen Orgasmus laut heraus. Sekundenlang zucken meine Beine unkontrolliert und ich ringe nach Atem. Einen solchen Orgasmus habe ich bis zu diesem Zeitpunkt nur mit meiner Freundin erlebt.
Aber ich bin noch nicht fertig. Endlich darf ich mich wieder mit dem Schwanz meines Unbekannten beschäftigen. Sofort nehme ich ihn in meinen Mund um ihn bis zum Abschluß zu blasen. Noch nie habe ich es zugelassen, dass ein Mann in meinem Mund kommt. Aber jetzt war ich ganz wild darauf, den Saft dieses Mannes zu schmecken.
Die Intensität seines Orgasmus verblüfft mich. Eine große Fontäne Sperma spritzt in meinen Mund, läuft mir in den Rachen und aus den Mundwinkeln heraus.

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Bei meinem Mann lief das Ganze immer viel leiser ab. Auch spritzte er nicht so heftig. Bei ihm glich das eher einem Blubbern. Wenn er mich jetzt sehen könnte… Fast nackt, wuschelig, mit Sperma verschmiertem Gesicht halb im Kofferraum eines Kombi liegend. Er wäre entsetzt. Nur gut, dass es ihn nichts mehr anging, was ich so machte.
Mit der Zeit wurde er immer eifersüchtiger auf die Toys. Alles störte ihn. Er fing an, mich auszufragen. „Wo hast du denn heute Abend Party und bei wem? Sind da eigentlich auch Männer dabei? Was sagen denn die Männer der Frauen zu diesen Sachen? Wofür gibst du denn das ganze Geld aus, das du verdienst?“
Irgendwann hat es mir gereicht. Da ich mittlerweile ganz gut von meinen Parties leben konnte, habe ich meine Koffer gepackt und bin ausgezogen. Die Scheidung habe ich bei der Gelegenheit auch gleich eingereicht.
Jetzt vergnügt er sich mit einem Mädel, das nur halb so alt ist, wie er. „Die ist mit meinen Qualitäten jedenfalls zufrieden und braucht so einen Quatsch nicht“, höhnte er, als wir uns mal zufällig trafen.
Soll ich euch mal was sagen – es hat mich nicht die Bohne interessiert. Seit ich wieder allein bin geht es mir besser denn je. Von mir aus kann er so viele 20 jährige haben, wie er will.

Erschrocken fällt mein Blick auf die Uhr – oh je ich muß sofort los, sonst schaffe ich es überhaupt nicht bis München.
Bis mein „Mr. Wahnsinnsfick“ wusste, wie ihm geschah, hatte ich ihn aus meinem Auto gescheucht, war auf den Fahrersitz geklettert und startete gerade den Motor.
„Hey, so warte doch – gib mir wenigstens …“
„Keine Zeit, mach’s gut. Ich habe einen wichtigen Termin in München und darf nicht zu spät kommen.“
„Ich auch, aber….“ Das Ende des Satzes habe ich schon nicht mehr gehört. Ich bin bereits auf der Auffahrt zur Autobahn.
War das wirklich gerade geschehen? Hatte ich gerade wirklich mit einem völlig fremden Mann den geilsten Fick meines Lebens im Kofferraum meines Autos???
Meine immer noch zittrigen Beine, die Tatsache, dass ich fast nackt war und die Sperma Spuren in meinem Gesicht sprechen eine eindeutige Sprache.
Ich fange laut an zu lachen. Es geht mir gut! Richtig gut!
Die weitere Fahrt verläuft problemlos, auch wenn mir klar ist, dass ich nicht mehr ganz pünktlich zur Schulung im Hotel eintreffen werde. Es ist mir egal! Ich habe mich für ein Verkaufstraining angemeldet. Außerdem war der Besuch auf einer Erotik – Messe geplant.
Egal – auch wenn ich den Anfang versäume, das eben Erlebte war die Verzögerung wert.
Ich wundere mich über mich selbst. So was wäre früher undenkbar gewesen. Ich war immer pünktlich und korrekt. Wieder muss ich lachen.
Und das alles wegen einer Dildoparty zu der ich damals eigentlich gar nicht gehen wollte.
Meine Güte, wenn ich mich an den Abend bei meiner Freundin zurück erinnere, wird mir schon wieder heiß…..


(Fortsetzung folgt)
Wieder mal eine Klassestory
und wie immer ausgesprochen bildreich und spannend geschrieben.

Weiter so...

Wirklich sehr gut

lG
I&H
Darkhawk59
***Mo Paar
20 Beiträge
Tolle geile Story, wir warten schon gespannt auf die Fortsetzung !
LG
****a72 Frau
7.838 Beiträge
Themenersteller 
Danke,
daß sie euch gefällt. Es wird noch Einiges zu lesen geben. Ich habe noch viele Ideen und komme im Moment gar nicht so schnell dazu, Alles aufzuschreiben. Aber Morgen gibt's bestimmt wieder was!

LG
wow
schweiß weg wisch, luft hol, und puls wieder in den normal Bereicht steuern. Also das ist wie ein Drehbuch zulsen. man kann sich direkt vorstellen mit dabei zu sein. Danke*anbet*
****a72 Frau
7.838 Beiträge
Themenersteller 
•»•»•»«•«•«••»•»•»«•«•«••»•»•»«•«•«••»•»•»«•«
......
Wir lagen also auf der Couch und küssten uns leidenschaftlich. Noch völlig aufgewühlt von dem überraschenden Geständnis meiner Freundin – sie heißt übrigens Anna -, versuchte ich meine Fassung wieder zu erlangen. Mit mäßigem Erfolg.
Ich warf alle Hemmungen über Bord und beschloß einfach den Augenblick zu genießen und mich den erfahrenen Händen meiner besten Freundin hinzugeben.
„ Komm, zieh dich ganz aus – ich will unsere Körper spüren, will wissen, wie es sich anfühlt wenn unsere Brüste aneinander reiben. Ich will dich riechen, schmecken, fühlen“
Nur Sekunden später lagen wir nackt auf dem breiten Sofa und verschmolzen in unserer Leidenschaft. Ich war überwältigt. So geil hatte ich mir den Sex mit einer Frau nicht vorgestellt.
Anna knetete meine Brüste, saugte an den harten Nippel und wanderte dann mit dem Mund tiefer bis ihre leidenschaftlichen Lippen über meinen Bauchnabel bis zu meinen Schenkeln wanderten. Ich stöhnte auf, als ihre Zunge erregend leicht über meine Schamlippen strichen. Wie ein leichter Windhauch. Ein Schauer durchläuft meinen Körper und als sie plötzlich und unerwartet ihre Zunge tief in meine nasse Möse stößt, kralle ich mich vor Lust in ihre langen Haare.
Auch ich will jetzt mehr. Nicht nur Nehmen sondern auch Geben. Ich ziehe sie hoch und beginne nun ebenfalls ihr festen, strammen Lustkugeln zu kneten, ziehe an den dunklen Warzen und sauge voller Inbrunst daran. Das Gefühl ist herrlich. Meine Hände streicheln ihre Hüften und den festen Po. Wir pressen uns ganz eng zusammen und reiben unsere erhitzten Körper fest aneinander.
„Leg dich auf mich“, flüstere ich heiser. „ ich will dich schmecken und gleichzeitig von dir geleckt werden.“
So lagen wir nun in der berühmten 69 er Stellung und verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Lippen, Zungen und Händen. Ihre Finger drangen in meine vor Saft zerfließende Möse ein und tauchten tief in mein nasses Lustzentrum. Erst behutsam, dann immer fester stieß sie mich mit ihren schlanken Fingern. Ich stöhnte meine Lust laut heraus.
Irgendwo lag noch der Vibrator auf der Couch. Ich hielt überrascht die Luft an, als sie mir das brummende Gerät zwischen die Beine schob. Anna schob und drückte ihn etwas zurrecht und fing dann langsam an, die Vibrationen zu verstärken. Ich war kurz vorm Explodieren. Nie gekannte Gefühle überwältigten mich. So etwas Intensives hatte ich noch nie erlebt. Immer wieder drückte sie mir den Vibrator mit der gebogenen Seite von innen an die Scheidenwand.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ein Orgasmus wie ein Orkan schüttelte meinen aufgeheizten Körper. Ich zitterte am ganzen Körper und nur sehr langsam klang die Erregung soweit ab, dass ich wieder klar denken konnte. Das also hatte Anna gemeint.
Meine Gefühle überwältigten mich. Ich konnte ein paar Tränen nicht zurückhalten.
„Habe ich dir wehgetan?“ Mit sanften Küssen streifte sie mir die Tränen aus dem Gesicht.
„Nein – es war wundervoll. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich danke dir für dieses Erlebnis.“
Wir nahmen uns in den Arm und wie von selbst fuhr meine Hand an ihren Brüsten entlang bis zu ihren Schenkeln. Ich wollte ihr etwas von diesem tollen Gefühl zurückgeben und begann langsam und zärtlich ihren blank rasierten Venushügel zu streicheln. Langsam drang ich mit meinem Finger zwischen ihre lustvollen Schamlippen und suchte die kleine empfindliche Stelle ihrer Lust. Sie stöhnte laut, schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück. „Mach weiter, reib meine Muschi…“ Ihr Stöhnen wurde lauter und sie spreizte die Beine noch etwas weiter. „Komm, mach’s mir! Reib meine Pussy fest und hart. Nicht aufhören, flehte sie mich an. OH! Ist das Geil!!! Bitte hör nicht auf, mir kommt’s gleich. OOHH…..
Ihr Körper spannte sich und nach einem wunderbar intensiven Orgasmus sank sie erschöpft in meine Arme. So lagen wir eine ganze Weile und sagten kein Wort, sondern hielten uns einfach nur fest.
Ich weiß nicht, wie lange wir schon so da lagen - aber auf einmal hörte ich eine Stimme im Flur. Erschreckt zuckte ich zusammen als mir klar wurde, dass Micha – Annas Mann – nach Hause kam. Er hatte sich mit den Worten“ Na dann lassen wir die Hühner mal alleine gackern“, grinsend mit einem Kumpel aus dem Staub gemacht. War es wirklich schon soo spät?. Ich wollte nicht, dass der Zauber dieses Erlebnisses endete. Völlig unbefangen sprang Anna von der Couch und schmiegte sich an ihren Mann. „Na, da brauche ich ja wohl nicht zu fragen, ob der Abend ein Erfolg war. Schade – ich hätte euch gerne dabei zugesehen“, sagte er mit einem verschmitzten Grinsen.
Ich wurde rot – schließlich war ich vollkommen nackt!
Anna warf mir mein Shirt zu und scheuchte ihren Mann erst mal in die Küche.
„Komm mit, wir ziehen uns im Bad an, da können wir uns auch etwas frisch machen“
Ich folgte ihr mit immer noch wackeligen Beinen in das geräumige Wellnessbad. Von so einem Badezimmer hatte ich immer geträumt. Eine große Eck – Badewanne, eine geräumige ebenerdige Dusche und in der anderen Ecke eine kleine Sauna. Wir wuschen uns schnell, richteten unsere Haare und das verwischte Make – Up und schlüpften in unsere Kleider. Den BH ließ ich aus, ich wusste eh nicht mehr genau, wo ich ihn hingeworfen hatte.
Was Micha jetzt wohl von mir dachte? Schließlich hatte seine Frau Sex mit mir gehabt.
Aber er schien das recht locker zu nehmen. Auch hatte ich den Eindruck, dass er nicht wirklich überrascht war, seine Frau mit einer Anderen zu teilen.
Als wir zurück in’s Wohnzimmer kamen hatte Micha unser Chaos auf der Couch bereits beseitigt und die Kissen wieder ordentlich aufgeschüttelt. Er trat aus der Küche zu uns, in der einen Hand 3 Gläser und in der anderen eine Flasche Wein.
„Für mich bitte nichts mehr, ich muß heim – es ist schon wahnsinnig spät!“
„Eben drum – du willst doch nicht allen Ernstes jetzt noch heimfahren? Außerdem hast du auch schon Sekt getrunken.“
„Ich könnte mir ein Taxi nehmen, versuchte ich – nicht sehr überzeugend – einzuwenden.
Eigentlich hatte ich wirklich keine Lust nach hause zu gehen.
„Also gut, dann schenk mir halt auch noch ein Gläschen ein“
„Na also – es wäre doch schade, wenn dieser wundervolle Abend jetzt so abrupt enden würde“, lachte Anna viel sagend.
Wir kuschelten uns zusammen auf die Couch. Ich hatte die Schuhe wieder ausgezogen und mich mit angewinkelten Beinen in Annas Arm gelehnt. Diese Nähe tat gut. Ich weiß gar nicht, wann ich mit meinem Mann das letzte Mal so innig gekuschelt hatte. Anna sah mich interessiert an. „Nun frag doch endlich! Ich merke doch, dass dich das Alles hier sehr irritiert“, sagte sie direkt zu mir.
„Nun ja, ich zögerte. Doch dann sprudelte es aus mir heraus. „Du wirkst so erfahren im Umgang mit Frauen. Hattest du schon oft Sex mit einer Frau?“
„Oft ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber es gab tatsächlich schon 2 Frauen, mit denen ich Sex hatte“
„ Und? – dein Mann scheint das gewusst zu haben, macht ihm das nichts aus?“
„Warum fragst du ihn nicht selbst, ob es ihn stört?“
„Nein, mir macht das ganz und gar nichts aus – im Gegenteil, der Gedanke, Anna mit einer anderen Frau zu sehen, erregt mich ungemein“, schaltete Micha sich nun ein. „Und außerdem weiß ich auch von der Fantasie, dass sie mit dir Sex haben möchte.
„Oh, dann hast du das geplant???“ Ich war nun doch etwas geschockt.
„Nein, das habe ich nicht geplant. Ich habe ehrlich gesagt überhaupt nicht daran gedacht, dass es möglich ist, diese Fantasie mit dir wirklich zu erleben. Aber in der letzten Zeit hatte ich in meinen Fantasien nicht mehr einfach nur die Vorstellung Sex mit einer Frau zu haben – sondern mit dir!!!“
„Und nun?“
„Und nun hoffe ich, dass es für dich auch so gigantisch war, wie für mich!“
„Ja, das war es – ich habe noch nie etwas so Intensives gefühlt und ich habe nichts dagegen, das zu wiederholen“
Anna lächelte erleichtert. „Ich hatte gehofft, dass du so fühlst. Aber jetzt sollten wir wirklich schlafen gehen. In 4 Stunden müssen wir schon wieder raus aus den Federn“.........

(Fortsetzung folgt)
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....du schreibst klasse geschichten.da wird einem richtig heiß!

weiter so!!!

lg,D
****a72 Frau
7.838 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Hey Mädel.
Deine Fortsetzung ist ebenso geil geworden qwie der erste Teil Deiner Story.

So bildhaft wie Du hier schreibst kann man gar nicht aufhören zu Lesen.

Klasse wie immer.Weiter so!

lG
Darkhawk59
Wahnsinns Geschichte
Bitte unbedingt fortsetzen,
besser kann man eine Geschichte nicht schreiben!

Lg

Rued & Biggy
****a72 Frau
7.838 Beiträge
Themenersteller 
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Ich trockne mich etwas ab und gehe zurück in mein Schlafzimmer. Ich kann der Lust einfach nicht widerstehen und lege mich auf mein breites Bett. Wie von selbst streichen meine Hände über meinen, immer noch vom Duschen feuchten, Körper. Ich greife nach meinem Lieblingsdildo aus Edelstahl und beginne mit der Spitze meinen empfindlichen Kitzler zu streicheln. Oh tut das gut! Das kalte Metall fühlt sich wunderbar auf meiner erhitzten Haut an. Langsam lasse ich ihn tiefer zwischen meine Schamlippen gleiten und stoße ihn schließlich mit einem kräftigen Stoß tief in meine heiße, nasse Möse. Mein ganzer Körper schreit nach Erlösung. Mit einer Hand stoße ich mir den schweren Lustspender in meine nimmersatte Pussy, während ich mir mit der anderen Hand den Kitzler reibe, bis er fast zu platzen scheint. Schon kurze Zeit später sinke ich erschöpft und angenehm ermattet in meine Decke.
Plötzlich reißt mich das Klingeln des Telefons aus meinen Träumen. Ich muß wohl eingenickt sein. Etwas verschlafen melde ich mich und erkenne die sanfte Stimme von Sean Cloony - wie ich ihn insgeheim immer noch nenne. Eigentlich heißt er ja Tom Hartmann…
„Ist alles o. k. bei dir?“
„Ja, wieso?“
„Na, wir sind schon am Essen und ich dachte, es geht dir nicht gut. Oder du willst du mir aus dem Weg gehen?“
„Nein, nein – ich bin nur etwas eingenickt. Lass mir 10 Minuten Zeit, dann bin ich unten.“
Schnell ziehe ich mich an, richtete Frisur und Make up und eile in den Speisesaal.
Wieder richten sich alle Blicke auf mich. Es soll wohl so sein, das ich der unfreiwillige Star des Tages bin.
Das Essen verläuft lustig und harmonisch. Jeder erzählt etwas über sich und die Erfahrungen, die er in der Erotik Branche gemacht hat. Die Meisten Teilnehmer arbeiten in Sex – Shops oder direkt bei Firmen, die Toys herstellen. Außer mir sind nur noch 2 weitere Frauen selbständig im Bereich Dildoparty.
Sean Cloony, alias Tom Hartmann hat früher selbst in einer großen Firma für Toys gearbeitet und gibt nun sein Wissen im wirtschaftlichen Bereich an Andere aus der Branche weiter.
Es ist spät geworden, als wir uns nacheinander verabschieden und auf unsere Zimmer gehen.
Tom nimmt mich noch einmal beiseite.
„Wir müssen reden!“
„Ich weiß – aber bitte nicht jetzt. Ich bin hundemüde.“
„Na gut, aber du bist mir schon heute Mittag ausgewichen. Ich kann das, was zwischen uns war, nicht so offen stehen lassen!“
„Also gut, aber nicht hier in der Lobby“, gebe ich nach. „Komm in einer viertel Stunde auf mein Zimmer.
Keine Ahnung, welcher Teufel mich da wieder geritten hat. Wie bitte sollte ich es schaffen, ihm zu widerstehen, wenn ich auch noch so blöd bin und ihn auf mein Zimmer bestelle.
Der muß doch jetzt denken, dass ich Freiwild bin – nach DER Aktion auf dem Rastplatz.
Mit ziemlich gemischten Gefühlen öffne ich wenig später die Tür. Tom steht da, mit einem Lächeln als könne er kein Wässerchen trüben, in der Hand eine Flasche Wein und 2 Gläser.
„Das kannst du dir sparen – ich gehe nicht mit dir ins Bett“, teile ich ihm unmissverständlich statt einer Begrüßung mit, („jedenfalls nicht sofort“, setze ich in Gedanken noch dazu)
„Das habe ich auch nicht bezweckt – aber ich dachte, bei einem Glas Wein erzählt es sich doch viel leichter! Lässt du mich jetzt rein – oder willst du das Gespräch lieber im Flur fortsetzen?“
Ich trete beiseite. Mit einem großen Schritt geht er zielsicher an den Tisch und schnappt sich den einzigen Stuhl, stellt ihn ans Bett und lässt sich – mit der Lehne nach vorne – lässig darauf nieder.
„Möchtest du dich nicht setzen?“
Da ich mich nicht aufs Bett setzen will, bleibt mir nur noch der Tisch.
„Ich bin nicht so Eine!“, fange ich direkt an.
„Was für Eine meinst du?“
„Na du weißt schon, ich gehe nicht mit Jedem ins Bett“
„Na für den Anfang reicht es mir schon, wenn du mit mir ins Bett gehst!“
„Hallo spinnst du? Du vergisst, dass wir uns erst seit heute kennen.“
„Na ja, bei unserem ersten Mal kannten wir uns ja noch weniger, als jetzt. Immerhin weiß ich schon deinen Namen, dein Alter und dass du in Scheidung lebst. Das ist doch schon mal ein guter Anfang“
Mir bleibt die Luft weg – was bildet sich dieser Schnösel eigentlich ein, wer er ist?
Ich werde langsam nervös. Ich will es mir nicht eingestehen – aber diese direkte Art gefällt mir. Mein Gott, hier wird mir der geilste Mann, den ich bisher kennen gelernt habe, geradezu auf dem Silbertablett serviert – und ich diskutiere hier rum, anstatt über ihn herzufallen, bevor er es sich’s doch noch anders überlegt.
Ich rutsche vom Tisch, so elegant das mit einem engen Rock halt geht. Dabei knacksen meine Schultern laut hörbar, als ich mich an der Tischkante abstützen will. Ich kenne das schon – hört sich schlimmer an, als es ist.
„Schon gewusst, dass man im Alter immer knackiger wird – NEE ? Klar doch! Mal knackt’s hier und mal knackt’s da!“
Tom springt auf und steht sogleich hinter mir. Das hat mir gerade noch gefehlt. Jetzt fängt er auch noch an meine Schultern zu massieren.
„Hmm tut das gut“ Das war doch jetzt nicht wirklich ICH, die das gesagt hat, oder doch? So wird das nie was, mit dem Anständig bleiben.
Toms Hände massieren gekonnt meine Schultern und ich genieße es!!! Ich spüre, wie sein Mund immer näher an meinen Nacken kommt. Rieche sein männlich, frisches Parfum und merke wie mein sowieso kaum vorhandener Widerstand dahin schmilzt.
Es kommt, wie es kommen muß – gerade als ich mich zu ihm umdrehen will, stoße ich mit dem Bein an die Bettkante, verliere das Gleichgewicht und falle rückwärts aufs Bett. Nicht ohne mich im Fallen noch an Toms Arm festzuhalten. Der wiederum lässt sich einfach neben mich in die weichen Kissen fallen.
„So, jetzt hast du mich also da, wo du mich haben willst“
„Was ja nicht unbedingt schlecht ist“, grinst Tom.
Ich muß lachen. „Also gut – wo wir nun schon mal hier sind können wir ja auch …“
„Poppen?“
„Nein, erinnerst du dich – du bist zum Reden hergekommen“
„Das ihr Frauen aber auch immer nur reden wollt! Können wir das nicht auf später verschieben“
„Den Satz habe ich heute auch schon mal gesagt“
„Und – wäre es nicht viel schöner, die Zeit die uns noch bleibt, mit angenehmeren Dingen zu verbringen?“
„Was für angenehmere Dinge?“, das „Spielchen“ fängt an, mir Spaß zu machen!
„Nun, ich könnte dir deine Bluse ausziehen“
„Das hast du heute doch schon mal getan“
„Ja, aber jetzt kann ich es mehr genießen. Ich möchte dich ganz langsam ausziehen. Stück für Stück. Bis du nichts als deine wunderbar weiche Haut trägst. Ich möchte jeden Zentimeter von dir mit meinen Lippen erforschen. Vom Nacken bis zum kleinen Zeh“
„Da hättest du nicht viel Spaß – ich bin kitzlig an den Füßen. Wahrscheinlich würde ich dich treten.“
„Das würdest du nicht tun. Ich halte deinen Fuß fest, lege ihn mir über die Schulter, meine Lippen wandern zwischen deinen Schenkeln hinauf , bis ich endlich an deiner schon nassen Pussy ankomme.
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass mir bei diesen Worten schon heiß wird.
„Dann schwätz nicht – mach einfach!“, flüstere ich in sein Ohr.
Das lässt sich Tom nicht zweimal sagen. Fast quälend langsam knöpft er meine Bluse auf. Zieht sie aus und betrachtet anschließend meine vollen Brüste in ihrem „Gefängnis“ aus schwarzer Spitze. Mit den Fingern spielt er mit den harten Nippeln, die sich deutlich durch den zarten Stoff abzeichnen. Heiße Schauer durchlaufen meinen Körper. Seine Hände und Lippen scheinen überall zu sein. Er öffnet meinen Rock und ich hebe fast automatisch mein Becken an, damit er ihn leichter herunterziehen kann. Fast nackt – nur mit meinen schwarzen Dessous bekleidet liege ich jetzt vor ihm. Immer weiter dringen seine erfahrenen Hände in meinen intimsten Bereich vor – ohne ihn direkt zu berühren. Das macht mich noch heißer. Ich dränge mich an ihn, will ihn spüren – aber er lässt mich zappeln!
Ganz langsam zeichnet sein Mund den Weg von meinen Brüsten bis zu meiner blank rasierten Muschi nach. Als er endlich am Zentrum meiner Lust angekommen ist, zieht er meinen Slip nur etwas zur Seite, ehe er mit seiner Zunge ein wildes, aufregendes Spiel beginnt.
Ich stöhne laut auf und drücke seinen Kopf noch fester zwischen meine Beine. Auch Tom kommt jetzt immer mehr in Fahrt. Seine anfängliche Zurückhaltung ist vorbei. In Windeseile hat er sich ausgezogen und liegt bereits wieder neben mir.
Wir küssen uns leidenschaftlich und ehe ich mich versehe kniet er zwischen meinen gespreizten Beinen. Er zieht mich zu sich ran, so dass ich meine Füße auf seinen Schultern abstützen kann. Ich spüre, wie seine harte Männlichkeit an meinem Slip reibt. Der dünne Stoff ist bereits völlig durchnässt. Er schiebt ihn einfach nur zur Seite , sein steifer Schwanz spielt einen kurzen Moment mit meinem erregten Kitzler, ehe er sich seinen Weg in meine triefende Lustgrotte sucht. Mit einem festen Stoß dringt er in mich ein. Ich halte hörbar die Luft an – das Gefühl ist irre. Der Stoff reibt bei jedem Stoß zwischen meinen Schamlippen und in meiner Pospalte.
„Wow, ist das geil stöhnt er“
Ich stelle meine Füße auf seine Brust und hebe mein Becken leicht an. Dadurch kann er noch tiefer und fester in mich eindringen.
„Komm, besorg’s mir hart und fest“, flehe ich ihn an.
„Das kannst du gerne haben.“ Seine tiefen, schnellen Stöße treiben mich fast zum Wahnsinn. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag durch.
Ich hatte die Hände über meinen Kopf gestreckt. Nun nahm ich sie herunter und will gerade anfangen, mir selbst die Brüste zu kneten, da packte er meine Handgelenke und hält sie mit eisernem Griff neben meinem Körper fest. Wie mit Handschellen hindert er mich daran, aktiv in das Geschehen einzugreifen.
„Oh ja, komm mach’s mir, fick mich richtig durch! Das ist so geil mit dir!!!“ Ich verliere völlig die Kontrolle über mich. Endlich kann ich mich aus dem eisernen Griff befreien. Ich richte mich auf und drücke ihn aufs Bett. Jetzt bin ICH es, die Regie übernimmt. Schnell setze ich mich auf ihn und mein geiles Loch findet die Spitze seines vor Nässe glänzenden Schwanzes wie von selbst. Ich lehne mich etwas zurück, so dass sein prächtiger Riemen mich noch besser ausfüllt. Schnell und fest und im nächsten Moment wieder langsam und sanft, reite ich ihn dem sicheren Höhepunkt entgegen.
Ich merke, wie er sich beginnt unter mir langsam aufzubäumen. Schnell gleite ich von meinem erfahrenen Liebhaber runter. Fast augenblicklich habe ich auch schon seinen kurz vorm Platzen stehenden Schwanz in meinem Mund. Ich liebe Oralsex. Das Gefühl, einen Mann soweit mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen, dass er nur noch den Wunsch hat in meinem Mund abzuspritzen ist einfach nur geil.
Aber jetzt lasse ich IHN zappeln. Ganz langsam und zärtlich fahre ich mit meiner Zunge von unten über seine Hoden entlang, an seinem zuckenden Schaft aufwärts bis meine Zungenspitze sein empfindliches Bändchen berührt.
„Ich schaue ihm dabei verschmitzt lächelnd ins Gesicht und sehe ihm an, dass er sich kaum noch beherrschen kann.
„Komm Süße! Saug ihn aus! Mach’s mir – das ist so geil mit dir“
Auch mich macht das Blasen an. Ich nehme den harten Prügel so tief es geht in meinen Mund. Früher hätte ich bei einem Deep throat angefangen zu würgen, aber jetzt war es die reine Lust.
Wieder merke ich, dass Tom kurz vorm Abspritzen steht. Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund und lege mich vor ihn.
„Spritz mir deinen Saft auf die Brüste“, flüstere ich heiser.
Genau in diesem Moment ergießt sich eine große Ladung Sperma über mein Gesicht und über meinen Busen.
Ich bin völlig erledigt und lasse mich aufseufzend in die Kissen gleiten.
„Mensch Tom, wo soll das mit uns noch enden? „Na im Bett hat es doch schon mal gut angefangen. Im besten Fall endet das Ganze in einer langen, geilen Beziehung.“
„Ja Ja, das sagst du jetzt nur so, wahrscheinlich bekommt das Jede von dir zu hören, die nicht bei 3 die Flucht ergriffen hat. Aber weißt du was ? Heute Nacht ist mir das völlig egal. Ich werde mich jetzt einfach nur noch mal kurz waschen und dann will ich nur noch schlafen….“

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(Fortsetzung folgt)
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Der nächste Tag ...
... besteht zur Hälfte noch Mal aus Theorie. Für den Nachmittag haben wir die Aufgabe, uns von alltäglichen Dingen inspirieren zu lassen und ein eigenes Toy zu entwerfen. In kleinen Gruppen schlendern wir durch München. Es dauert nicht lang und die Fantasie geht mit uns durch. Jede Säule, jede Statue aber auch die Auslagen der Geschäfte werden genauestens unter die Lupe genommen. Ich glaube, ich kann nie wieder unbefangen einen Stadtbummel machen…. Habt ihr schon mal auf dem Viktualienmarkt gestanden und euch vorgestellt was man aus den ganzen Leckereien noch so alles machen könnte? Ich vorher auch nicht! Oder zu was der schöne silberne Korkenzieher, mit dem der nette Weinverkäufer die Flasche zum Probieren geöffnet hat, noch so zu gebrauchen wäre……
Ich habe meine Inspiration gefunden und gehe zurück Richtung Hotel. Wieder verliere ich mich in Tagträumen während ich die Straßen entlang schlendere und mich von den Menschen treiben lasse. Ich laufe über den Marienplatz, am Odeonsplatz vorbei und schlendere durch den Hofgarten in den englischen Garten. Es ist Sommer und zwischen den Touristen sind auch viele „Nackerte“, die sich im Gras sonnen. Ich bin erstaunt über so viel Freizügigkeit in einem öffentlichen Park. Aber es erregt mich auch! Ich setze mich ins Gras und beobachte die Menschen um mich herum. Da sind Männer und Frauen aller Altersklassen. Große, Kleine, Dicke, Dünne, gepierct und/oder tätowiert oder ganz „Natur“.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich hier zwischen die Leute lege – nackt mit, vor Erregung zitternden Schenkeln, die sich - in Erwartung dessen, was gleich geschehen wird - wie von allein öffnen. Ein Pärchen nähert sich mir noch etwas zögerlich. Aber schon bald fallen alle Hemmungen. Als sie sehen, dass ich mir genüsslich meine nasse Pussy reibe, kommen immer mehr Leute zu mir. Viele Hände berühren meinen erhitzten Körper. Streichen über meine harten Nippel, kneten meine Brüste, massieren sanft meinen rasierten Venushügel, spreizen meine Schenkel und spielen mit dem angeschwollenen Kitzler. Ich bin umgeben von mir völlig Fremden und lasse mich einfach in meine Lust fallen. Ich stöhne laut auf, als ein gut gebauter Mann mir seinen steifen Schwanz dicht vor mein Gesicht hält und mich auffordert, ihn in den Mund zu nehmen. Gierig sauge ich den fremden Riemen. Angestachelt von unserem Treiben beteiligen sich nun auch Andere an den geilen Spielchen. Aus den Augenwinkeln sehe ich eine Frau, die kniend einen gepiercten Schwanz saugt, während es ihr ein Anderer von hinten in den engen Arsch besorgt. Ich werde immer geiler und hebe mein Becken als Aufforderung endlich durchgefickt zu werden leicht an. Sofort ist der gut Gebaute von eben zur Stelle. Er streicht mit der Hand durch meine nasse Lustrinne und stößt prüfend mit den Fingern in meine nasse Möse. Der Saft läuft ihm über die Hand. Endlich teilt er mit seiner blanken Eichel meine Schamlippen und versenkt seinen starken Riemen in meiner geilen Pussy. Erst langsam, dann immer schneller werden seine Stöße. Neben mir kniet ein Anderer und bietet mir seinen Schwanz zum Wichsen an. Mehrere Männer stehen um uns herum und schauen zu, wie ich kräftig durchgefickt werde und dabei noch einen Schwanz im Mund und einen in der Hand habe. Jetzt wechseln sich die Kerle ab. Ich weiß nicht mehr, wer mich gerade ran nimmt. 5 oder 6 vielleicht auch mehr stehen um mich herum und wichsen sich ihre steifen Riemen. Sperma spritzt über meinen Körper. Ich drehe mich um und biete einem weiteren Fremden mein Hinterteil an. Langsam wischt er meinen Mösensaft um meine enge Rosette und teilt den festen Muskel erst mit einem, dann mit zwei, drei Fingern, ehe er seinen steifen Prügel mit einem langsamen aber festen Stoß in meinen engen Arsch schiebt.
Mein kurzer Lustschrei wird jäh von einem weiteren Schwanz gestoppt, der sich in meinen geöffneten Mund schiebt. Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als den Prügel zu saugen. Ich merke, wie er in meinem Mund zuckt und sich aufbäumt. Herrlich! Kurz vor dem Abschuß zieht er ihn heraus und spritzt mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Auch bei dem Kerl, der sich meinen Hintern vorgenommen hat, kündigt sich der Höhepunkt an. Er zieht ihn raus und eine Fontäne weißlichen Spermas ergießt sich über das Tattoo auf meinem Rücken. Ich lasse mich ins Gras sinken, aber die Männer sind noch nicht fertig mit mir. Ein weiterer Unbekannter legt sich vor mich und zieht mich auf seinen stramm stehenden Lustspeer. Ich reite ihn mal kurz und schnell, dann wieder tief und langsam. Plötzlich werde ich nach vorn, auf die Brust des Unbekannten gedrückt. Ein weiterer Schwanz sucht den Eingang in das schon vorgedehnte Loch. So ausgefüllt war ich noch nie! „Oh ja“, stöhne ich. „Kommt, macht mich fertig! Fickt mich richtig durch!“ „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen? Komm Süße ich besorg’s dir mal so richtig! Wohl schon lange keinen so geilen Schwanz mehr gehabt?“
Während einer der Beiden immer noch meine Pussy stößt, hat der Andere die Position gewechselt und reibt mit seinen flinken Fingern meinen hart angeschwollenen Kitzler, bis mich ein unkontrollierbarer Orgasmus überrollt. Das Zucken meines Unterleibs bringt auch den noch in mir steckenden Schwanz des Anderen zum Explodieren. Sein Saft läuft aus meiner bebenden Möse, als ich mich schließlich erschöpft ins Gras gleiten lasse.
Wortlos packen die Männer ihre Sachen zusammen und verschwinden. Ich bin wieder allein…

Himmel noch Mal! Schon wieder habe ich mich einer meiner Fantasien hingegeben! Seit Tagen laufe ich durch die Gegend und kann an nichts anderes als an Sex denken. Man könnte meinen, ich wäre eine frustrierte, unbefriedigte Hausfrau. Aber das stimmt nicht. Seit der Trennung von meinen Mann ist mein Sexleben sogar sehr ausgefüllt. Ich muß gestehen, dass ich diese Gang Bang oder Gruppensex Fantasien erst habe, seit dem sich Micha in das Spiel zwischen Anna und mir eingemischt hat. Seit dem lässt mich der Gedanke, Sex mit mehreren Männern zu haben, nicht mehr los. Instinktiv weiß ich, dass ich diese Fantasie irgendwann einmal in die Tat umsetzen möchte. Aber jetzt ist garantiert nicht die richtige Zeit und der richtige Ort dafür. Ich erhebe mich und laufe weiter durch den englischen Garten. Vorbei an Eisverkäufern, Musikern, Jongleuren, einfachen Spaziergängern und Inlinern. Ich muß schnellstens zurück ins Hotel und aus meiner Idee vom Viktualienmarkt einen Entwurf zeichnen.
In Schwabing steige ich in die U-Bahn und bin wenige Stationen weiter wieder am Hotel, wo ich schon erwartet werde.
„Wo warst du denn so lange?“ werde ich von den Anderen gefragt. „Komm mit, wir haben schon mit ein paar Entwürfen angefangen.“ Wir treffen uns im Seminarraum, wo jeder seine „Ausbeute“ des Tages vor sich hat. Frank hat eine Statue auf der Prinzregentenbrücke fotografiert, die eigentlich einen Jäger darstellen soll. Auf den ersten Blich erinnert ihn der Bogen allerdings an Etwas, aus dem man einen Doppel Dildo machen könnte.


Eva hat auf dem Viktualienmarkt Kumquats gekauft und reiht sie für ihren Entwurf einer Analkugel – Kette wie unterschiedlich große Perlen auf. Jeder ist eifrig mit seiner Zeichnung beschäftigt. Ich halte den schweren Korkenzieher in der Hand den ich an dem Weinstand gekauft habe und lasse die feinen Spiralen durch meine Finger gleiten In Gedanken formt er sich zu einer Mischung aus Plug und Dildo. Angenehme Schauer laufen mir über den Rücken als ich mir in Gedanken vorstelle, wie sich der Plug langsam in mein Poloch bohrt. Wie von selbst entsteht eine feine Bleistiftskizze. Tom blickt mir über die Schulter. „Das ist gut – gefällt mir!“ und etwas leiser setzt er hinzu: “Damit würde ich dich gerne verwöhnen“ Ich werde rot und ärgere mich im gleichen Moment selbst über mich. Warum schafft Tom es nur immer wieder mich so aus der Fassung zu bringen?

Nach dem Abendessen sitzen wir wieder alle gemütlich an der Hotelbar und reden über alles Mögliche. Tom unterhält sich mit Frank und Eva und meine Ohren werden immer länger. Ich weiß ja eigentlich immer noch nichts über meinen Mr. Wahnsinnsfick. Immer wenn wir miteinander reden wollen dreht sich kurze Zeit später alles um Sex. Ich hab immer noch keine Ahnung, ob er verheiratet ist, wie alt oder wo er eigentlich wohnt. Aber ich weiß, dass er am Penis einen kleinen Leberfleck hat, daß er unten rasiert ist, und daß es ihn wahnsinnig geil macht, wenn ich mit der Zunge über seinen Eier fahre und von unten am Schaft bis zur Eichel lecke. Ich weiß nicht, ob ich traurig oder erleichtert sein soll, wenn morgen Abend alle wieder ihres Weges gehen. Vielleicht ist es ganz gut so, wenn ich ihn dann nicht mehr wieder sehe. Denn eigentlich hatte ich ja gerade angefangen, meine Unabhängigkeit zu genießen.
Würde da ein neuer Mann an meiner Seite nicht stören? An diesem Abend schaffe ich es, ohne Tom in meinem Zimmer zu verschwinden. Anna und Micha fallen mir ein. Wie ist das bei ihnen? Die zwei haben ein völlig ungezwungenes Verhältnis zueinander. Micha toleriert es, dass Anna auch eine sexuelle Beziehung zu mir hat. Er nimmt an unseren Spielen nur Teil, wenn wir ihn dazu auffordern und einladen. Ansonsten ist das eine Angelegenheit zwischen Anna und mir. Für heute sind mir allerdings diese Gedanken zu anstrengend. Ich habe keine Ahnung wie das hier enden soll.
Morgen steht noch der Besuch der Erotik Messe an. Darauf freue ich mich schon, weil ich dort einen Bekannten wieder treffe. Er hat mal als Hobby angefangen in seiner Schlosserei auch edle Toys aus Edelstahl und Titan herzustellen. Durch Anna bin ich auf diese kleine, feine Firma aufmerksam geworden und habe schon selbst ein paar seiner erotischen Spielzeuge in meinem Besitz. Jetzt vertreibt er seine Dildos, Plugs und Liebeskugeln im Internet und auf Messen wie dieser. Sein großes Ziel ist es, eines Tages einen Stand auf der Venus in Berlin zu haben.
Ich liege im Bett und lasse meine Gedanken zu Anna und Micha schweifen. An unserem letzten gemeinsamen Abend bevor ich nach München gefahren bin, waren wir gemeinsam bei unserem Lieblings Italiener essen gewesen. Anna und ich hatten beide nichts unter unseren Röcken an, was Micha allerdings nicht wusste. Ich saß neben ihm, Anna uns gegenüber. Es blieb ihm natürlich nicht lange verborgen, dass Anna ihren schlanken, zierlichen Fuß unter meinen Rock schob und anfing mit den Zehen meine Muschi zu streicheln. Unterdessen wanderte meine Hand unter dem Tisch zu Michas Hose und ich öffnete den Knopf seiner Jeans. Ein überraschtes Stöhnen entfuhr seinen Lippen, als er unser Spiel bemerkte. Seine Hose spannte gewaltig und ich zwinkerte Anna heimlich zu. Sie nickte und so erhob ich mich um zur Toilette zu gehen. „Willst du ihr nicht folgen?“, hörte ich Anna noch sagen, bevor sich die Tür zum Gang hinter mir leise schloß. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da stand Micha bei mir in der Toilette. Wortlos öffnete ich seine Hose und befreite den prallen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Ich wusste, dass er den Kick liebte entdeckt zu werden. Anna und ich wollten ihm diesen Wunsch gerne erfüllen. Ich muß sagen – so einen Quicki auf einem Klo hatte ich auch noch nie! Aber auch mich erregte der Gedanke entdeckt zu werden. Früher hätte ich mich das NIE getraut! Ich zog meinen Rock hoch und bot Micha meine vor Erwartung schon feuchte Muschi an. Er ließ sich auch nicht lange bitten, zog seine Hose runter und presste mich an die Wand. Mit einem schnellen Stoß fand sein praller Schwanz den Weg in meine Lustgrotte. Das Ganze dauerte nicht lange, dann ergoß sich sein Sperma in meine Möse und lief mir an den Schenkeln herab. Es fiel mir sehr schwer, meine Lust nicht laut heraus zu stöhnen. Schnell zog er sich wieder an und wir kehrten nacheinander zu Anna an den Tisch zurück, wo bereits unser Essen kalt wurde. Keiner der anderen Gäste schien etwas bemerkt zu haben. „Ihr seid verrückt“, grinste er uns an, als Anna und ich uns viel sagend anlächelten. „Na wartet, bis wir wieder zuhause sind“….
Denkmal auf der Prinzregentenbrücke
auf dem Viktualienmarkt
mein Lieblingsdildo
KLASSE !!!
Bitte eine Fortsetzung...
****a72 Frau
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Wir hatten
kaum die Tür hinter uns geschlossen, da fielen wir auch schon übereinander her.
Die ersten Kleidungstücke flogen bereits im Flur in die Ecke und so kam es, dass ich nur mit Pumps und Rock auf dem Sofa landete. Ich war heiß und hemmungslos. Der Quickie hatte mich so richtig geil gemacht und die 2 Gläser Rotwein waren sicherlich an diesem Zustand auch nicht so ganz unschuldig. Micha verschwand im Schlafzimmer und so fingen Anna und ich schon mal an, uns gegenseitig mit der Zunge zu verwöhnen. Wir waren so mit unseren Leckereien beschäftigt, dass wir nicht bemerkt hatten, dass Micha wieder zu uns kam. Ich spürte seine Hände auf meinem erhitzten Körper und wollte mich gerade zu ihm umdrehen, als er auch schon meine Augen mit einem dünnen, aber absolut blickdichtem Tuch verband.
Ich war wie elektrisiert. Er half mir auf und führte mich ins Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett schubste. „Hey, was hast du mit mir vor?“ „Das wirst du schon bald merken, lass dich überraschen. Du wirst es nicht bereuen“ Ich spürte, wie er mir die Hände mit Seilen an die hölzernen Bettpfosten band. Meine Erregung stieg. Ich genoss das Gefühl, Anna und ihm völlig ausgeliefert zu sein. Ich lag einen Moment allein auf dem breiten Doppelbett. Ich hörte Geräusche, konnte aber nicht genau sagen, ob sie aus der Küche oder vom Wohnzimmer kamen. Eine gefühlte Ewigkeit später spürte ich Annas schlanken Körper neben mir. Mit sanften Küssen begann sie von meinem Hals abwärts bis zu meinen harten Nippeln zu streichen. Sanft und zärtlich massierte sie meine Brüste, küsste und leckte an den erregten Warzen, die sich immer mehr zusammenzogen und aufrichteten. Ich fing an zu stöhnen. Nur aufs Fühlen beschränkt, empfand ich jede Berührung noch intensiver. Hände berührten meinen aufgeheizten Körper. Streichelten mich vom Kopf bis zu den Füßen. Massierten jeden einzelnen Zeh, strichen an den Schenkeln hinauf – aber ließen meine intimste Stelle hungrig unbeachtet! Die Hände fühlten sich auf einmal anders an und es dauerte ein wenig, bis ich das Gefühl einordnen konnte. Anna hatte Handschuhe angezogen. Mit ihren Händen – eingehüllt in zartem Samt – begann sie das aufreizende Spiel von vorn. Ich stöhnte immer lauter. Meine Lust steigerte sich immer weiter und die Tatsache, dass sie mich am ganzen Körper – außer meiner Muschi- berührte, streichelte und küsste, machte mich schier wahnsinnig. Ich flehte sie irgendwann an, mich dort zu massieren, meinen Kitzler zu reiben, meine Pussy zu lecken – aber sie achtete nicht auf meine Worte. Ich vergaß, dass auch Micha noch anwesend sein musste. Doch irgendwann hörte ich ihn stöhnen. Sicherlich stand er neben dem Bett und beobachtete uns und wahrscheinlich rieb er sich seinen harten Schwanz dabei. „Komm Micha, steck mir deinen Schwanz in den Mund“, hörte ich mich selbst sagen. “Nein, nein du bist noch nicht dran! Schön abwarten. ICH bestimme, wer wann erlöst und gefickt wird“
Anna kniete sich neben mich und gerade als ich dachte, sie würde nun ihre Zunge zwischen meinen liebeshungrigen Schamlippen versenken, hörte ich sie stöhnen. Da wusste ich, dass Micha sie anfing von hinten ran zunehmen. Ich lauschte auf das erregte atmen und das klatschende Geräusch, das entsteht wenn die Eier gegen die Popacken schlagen. Ich wand mich hin und her in der Hoffnung dadurch die Fesseln etwas lösen zu können, damit ich wieder aktiv am Geschehen teilhaben könnte – aber ich hatte keine Chance. Die Seile gaben kaum einen Millimeter nach. Neben mir vögelten Micha und Anna und ich hatte das Gefühl, dass sie mich völlig in meiner Lust vergessen hatten. „Oh ist das geil, dein Arsch ist so herrlich eng,“ hörte ich Micha stöhnen. „Ja, Schatz! Machs mir! Fest und hart! Das Klatschen wurde immer heftiger. Es erregte mich, den Beiden zuhören zu müssen. „Na, willst du auch was abhaben?“ Diese Frage galt wohl mir. „Oh ja“, stöhnte ich. Ich spürte Michas Gewicht auf mir. Bereit, seinen dicken Schwanz in meiner nassen Lustgrotte aufzunehmen, spreizte ich die Beine. Aber Micha hatte etwas Anderes mit mir vor. Er hockte sich über mich und schob mir seinen Schwanz tief in meinen – vor lustvollem Stöhnen – offenen Mund. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihn kräftig zu saugen. Immer wieder stieß er zu aber trotz aller Geilheit war er darauf bedacht, keinen Würgereflex auszulösen. Das machte das Ganze mehr wie angenehm für mich. Ich lutschte und saugte, bis ich spürte, dass sich Micha dem Höhepunkt näherte. Bevor er abspritzte, ließ ich in meinen Bemühungen nach um zu verhindern, dass ich mich verschluckte. Aber Micha hatte sowieso etwas Anderes vor. Er zog seinen prallen Schwanz aus meinem Mund und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma über meinen aufgeheizten Körper. Anna beugte sich über mich und verteilte den warmen Saft über meinen Körper, ehe sie anfing mich von oben bis unten mit ihrer flinken Zunge abzulecken. Ich wand mich vor Lust hin und her. Aufgepeitscht durch die Warterei konnte ich mich kaum beherrschen. Ich schob Anna mein Becken entgegen um ihre Zunge noch tiefer in mir zu spüren. Mit den Fingern dehnte sie meine triefend nasse Lustgrotte und stieß immer wieder hinein.
„Oh, Süße du machst mich verrückt. Das ist schön, mach weiter so“, flüsterte ich heiser vor Erregung.
Plötzlich fuhr ich zusammen. Etwas Kaltes berührte meine steifen Nippel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen.
„Micha, du Schuft! Was hast du mit den Eiswürfeln vor?“
„Dich ein bischen abkühlen“, lachte er. „Sonst bekommst du mir vor lauter Geilheit noch einen Hitzekollaps“
Unbarmherzig strich er mit den Eiswürfeln über meinen heißen Körper. Schauer vor Erregung und Kälte überliefen mich. Langsam fuhr Micha – oder war es Anna? – mit den Eiswürfeln an meinem Körper entlang. Über den Mund, am Hals entlang, von den Brüsten über den Bauch bis zum Nabel, dann über meinen Venushügel an den Innenseiten der Schenkel bis zu den Füßen und wieder zurück bis zu meiner Muschi. Ich spürte, wie das kalte Schmelzwasser an meinem Körper entlanglief. „Oh ist das geil“ entfuhr es mir! Einer der beiden hatte mir plötzlich und unerwartet einige Eiswürfel in meine Pussy gesteckt. Sofort begann das Eis zu schmelzen und kleine Bäche vermischten sich mit meinem Liebessaft bevor sie aus meiner Möse rannen, wo Micha und Anna sie schon gierig erwarteten.
Die Zwei leckten meine Muschi, dass mir Hören und Sehen verging. Na gut – sehen konnte ich ja eh nichts, da meine Augen immer noch verbunden waren. Ich steuerte immer mehr einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Gerade, als ich dachte, dass ich es nicht mehr aushalten könnte, löste Anna meine Fesseln und das Tuch. Zuerst musste ich mich wieder an das Licht gewöhnen, obwohl das Schlafzimmer nur schwach erleuchtet war.
Micha kniete noch immer zwischen meinen angewinkelten Beinen und leckte das Wasser von meinem Körper.
„Du schmeckst nach mehr“, sagte er. „Komm, ich fick dich mal so richtig durch. Darauf wartest du doch schon die ganze Zeit, oder etwa nicht?“
„Ja, ich kann es kaum noch aushalten. Nimm mich endlich!“
„Nichts lieber als das! Komm her, dreh dich um – dann besorg ich’s dir mal so richtig geil von hinten“
Er hatte es kaum ausgesprochen, da hatte ich mich auch schon zu ihm umgedreht und streckte ihm meinen vom Wasser feuchten und glänzenden Hintern entgegen. Micha fackelte auch nicht lange und drang gleich mit einem schnellen Stoß von hinten in meine Möse ein. Laut schmatzend stieß sein harter Schwanz immer wieder in meine Lustgrotte. Einige kleine Eiswürfel tauten weiter in meiner Pussy und Micha stöhnte auf, als seine empfindliche Spitze gegen die kalten Würfel stieß.
Immer fester wurden seine Stöße und seine Eier klatschten laut an meine Pobacken, so wie ich es vorher von Anna und ihm gehört hatte.
Anna lag währenddessen neben uns und trieb sich - ohne unser Spiel aus den Augen zu lassen – ihren Vibrator zwischen ihre strammen Schenkel. Dieses Mal konnte ich meinen Orgasmus nicht zurückhalten. Mit einem unkontrollierbaren Zucken überrollten mich die süßen Wellen. Auch Micha war jetzt soweit und sein heißes Sperma schoss in meine wild zuckende Möse.
Erschöpft ließ ich mich neben Anna ins Bett fallen. Nachdem ich mich kurz von diesem intensiven Orgasmus erholt hatte, nahm ich Anna den Vibrator aus der Hand und verwöhnte sie nun meinerseits abwechselnd mit meiner Zunge, den Fingern und dem Lustspender. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich völlig entspannt meinen Zärtlichkeiten hin, bis auch sie den erlösenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte…..


(Fortsetzung folgt)
Super Julia72,
wieder eine geile Story. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
*top*
super geschichte. freuen uns auf die fortsetzung
sehr sehr gut !!!! Freue mich auf Fortsetztung !
****a72 Frau
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Ich arbeite dran!

Schön, daß euch die Geschichte gefällt!
Wir können...
... nur staunen!!!! Eine super Geschichte, wirklich toll julia72 *anbet*

Und die macht heiss und Lust auf mehr *zwinker*

LG LASA08
****a72 Frau
7.838 Beiträge
Themenersteller 
Leider
hatte ich den letzten Wochen nicht die Zeit und die Muse, die Geschichte fertig zu schreiben.
Deshalb bekommt ihr heute erst mal den Teil, den ich schon habe.
****a72 Frau
7.838 Beiträge
Themenersteller 
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Ausgeruht mache ich mich am nächsten Tag für den Besuch auf der Erotikmesse zurecht.
Die Frage aller Fragen einer Frau – WAS ZIEHE ICH AN???
Nur gut, das ich mich schon zuhause für ein paar outfits entscheiden musste! Würde ich jetzt vor meinem Schrank stehen, würde ich wahrscheinlich zu spät kommen. So aber schlüpfe ich in meinen schwarzen Lederrock, ziehe die halterlosen Strümpfe an und quäle mich in meine bordeaux rote Korsage. Shit! Ich habe vergessen, dass man das Ding ja zusätzlich auch noch schnüren muss. Also wieder nix mit pünktlich! So, geschafft! Der Reißverschluss ist endlich zu und die Schnürung vom letzten Mal hat auch noch gehalten. Ich finde ja Atmen wird völlig überbewertet! Ich muss bekloppt sein. Welche normal denkende Frau zwängt sich denn bei erwarteten 30°C in so ein enges Teil??? Aber sie ist sexy und macht halt ein tolles Dekolleté. „Grund genug“, beschließe ich. Mein Frühstück fällt allerdings etwas dürftig aus. Wie haben die Damen das früher bei Hofe nur ausgehalten, frage ich mich und schiele sehnsüchtig auf das reichhaltige Frühstücksbuffet. Dafür ernte ich aber auch bewundernde Blicke der männlichen Seminarteilnehmer. „Man kann halt nicht alles haben“, denke ich mir.
Toms heimliche Blicke sind mir nicht entgangen. Als ich den Frühstücksraum (mal wieder als Letzte) betreten hatte, beobachtete er genau die Reaktionen der Anderen. Schon wieder war ich unfreiwilliger Mittelpunkt der Runde. Dabei können sich die anderen Frauen genauso sehen lassen. Viel nackte Haut, leicht verhüllt in Spitze oder Netz. Eine hat sogar ein Oberteil aus Latex an. Wahrscheinlich auch nicht gerade die Beste Wahl im Sommer. Ich schwitze schon beim Gedanken daran.
So ziehen wir dann alle los zur U-Bahn Richtung Messegelände.
Auf der Messe angekommen löst sich unsere Gruppe bald auf. Jeder geht seines Weges und stöbert für sich allein. Erst gegen Ende wollen wir uns wieder treffen und über unsere Eindrücke berichten.
Ich mache mich auf die Suche nach Dirk und seinen Metalltoys und habe ihn auch schnell gefunden. Ein paar Frauen stehen vor seinem Stand und begutachten interessiert seine Auswahl an Liebeskugeln und Dildos. Prüfend wandern die Spielzeuge der besonderen Art von Hand zu Hand. Als Dirk mich entdeckt kommt er freudestrahlend auf mich zu und umarmt mich stürmisch. Nur gut, dass er mir die Luft nicht abdrücken kann – das erledigt ja schon die Corsage!
„Du kommst genau richtig! Kannst du den Ladies mal ein paar Fragen zu den Liebeskugeln beantworten? Als Mann bin ich da - was das Tragegefühl betrifft - wohl nicht der richtige Ansprechpartner“
Ehe ich überhaupt HALLO sagen kann, stehe ich zwischen den Mädels und erzähle locker über meine Erfahrungen mit Liebeskugeln und Dildos. Nach einer viertel Stunde hat sich Jede für ein Toy entschieden und ich brauche dringend was zu Trinken! Während ich in meiner Tasche nach den Getränkegutscheinen suche, fällt mir die Skizze von meinem selbst entworfenen Plug in die Hände.
„Schau mal Dirk, wie findest du das?“ Ich reiche ihm den Block „Hey, das ist geil! Der gefällt mir! Wenn du willst, dann mache ich mal so Einen. Der würde bestimmt gut in die Kollektion passen!“
„Bist du sicher?“
„Na klar, lass dich mal überraschen“
Ich sehe Tom auf uns zukommen. „Sehr weit bist du ja noch nicht gekommen“, lacht er. „Gleich am 1. Stand bleibst du hängen.“ Ich stelle die 2 einander vor und erzähle Tom von Dirks Vorschlag einen Prototyp meines Entwurfes anzufertigen.
„Und dann weihen wir ihn zusammen ein“ Ich tue so, als hätte ich die Bemerkung von Tom nicht gehört. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Wie es mit uns weitergeht wenn das hier zu Ende ist – keine Ahnung!
„Auf der großen Bühne fängt gleich eine Live Show an“, hilft Dirk mir aus der Patsche und zwinkert mir zu. Dankbar, dass ich dadurch auf Toms Bemerkung nicht zwangsläufig antworten muß, schlage ich sogleich vor, dass wir uns die nicht entgehen lassen sollten.
Als wir uns einen Weg durch die Menge gebahnt haben betreten gerade ein paar superschlanke Models in sündhaft sexy Dessous die Bühne. Eine heiße Modenschau beginnt, die mit einem erregend aufreizenden Strip endet. Die Bühne in der abgedunkelten Halle ist in ein diffuses Licht getaucht. Nebel wabert über die Fläche und brennende Fackeln säumen den Rand. Sanfte, fast mystische Musik erklingt. Wie aus dem Nichts erscheinen 2 der Models nur in Tücher, Highheels und Strings gehüllt auf der Bühne und fangen an sich langsam tanzend auf einander zu zu bewegen. Sanft und sinnlich fangen sie an, sich zu umschmeicheln, zu berühren, im „Vorbeigehen“ zu küssen und zu umarmen. Eine wahnsinnige Erotik liegt in dieser Szenerie. Es erregt mich den Beiden zu zusehen, wie sie sich immer wieder scheinbar zufällig berühren. Wie gerne wäre ich jetzt dabei, würde die Knoten der halbtransparenten Tücher lösen und den Stoff zu Boden sinken lassen. Ich halte die Luft an, als genau das geschieht. Die Frauen haben die Tücher gelöst und der Stoff verschwindet im Nebel. Zärtlich küssen sich die Beiden, streicheln aufreizend über ihre Körper und verschmelzen in innigen Umarmungen.
Plötzlich ändert sich das Tempo. Die Musik wird lauter und schneller, der Nebel verebbt, das Licht wird greller und bunt. Zwei Männer kommen dazu, auch sie in sexy Wäsche aus Lack, Nylon und Netz gehüllt. Eine heiße Show beginnt. Aus dem Hintergrund der Bühne taucht ein Kreuz auf, an das einer der Männer nun gefesselt wird. Mit verbundenen Augen liefert er sich dem Willen der Anderen aus. Deutlich zeichnet sich seine Erregung unter dem dünnen Slip ab, als eine der beiden Models ihn beginnt auszupeitschen.
Der Andere kümmert sich unterdessen um die zweite Frau. Auch ihre Augen sind verbunden, als er anfängt – beginnend mit ihren Händen – ein rotes Seil gekonnt um ihren schlanken Körper zu knoten. Immer wieder überprüft er den Sitz der Knoten und des Seils, zieht mal fester oder lockert es. Ich bin erregt und völlig versunken in diese Szenerie. Bondage kannte ich bisher nur von Fotos….
Ich zucke zusammen, als Tom von hinten meine Brüste umfasst und mir heiser ein „Komm mit“ ins Ohr flüstert. Fast ein wenig enttäuscht folge ich ihm. Ich hätte zu gern den Rest der Show gesehen. Tom zieht mich in eine weitere Halle. Vorbei an Bodypainting und Tattoo Künstlern, an Fetisch Ständen und Sextoys, Highheels und SM Zubehör. Wir kommen in einen abgeteilten Raum mit Leinwänden auf denen verschiedene Pornos laufen. Der Bereich ist erfüllt von lautem Stöhnen, das nicht nur aus den Lautsprechern kommt. Ich traue meinen Augen kaum, als ich auf einer kleineren Bühne ein Paar beim Sex erblicke. Hier findet tatsächlich gerade live der Dreh einer Szene für einen Pornofilm statt! Angestachelt von dem Treiben auf der Bühne wandert meine Hand wie von selbst unter meinen Rock. Meine Muschi trieft und der Saft durchnässt bereits meinen Slip. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn ICH jetzt da oben wäre. Wenn der gut gebaute Kerl MICH so rannehmen würde, wie er es mit der Blonden macht. Sie liegt auf dem Rücken vor ihm auf einem breiten Bett. Die Beine hat sie hochgenommen und weit gespreizt. Er umfasst ihre Knöchel und stößt seinen prallen Schwanz tief in ihre heiße Möse. Laut klatschend schlagen seine harten Eier an ihre Pobacken. Sie stöhnt und schreit und feuert ihn damit immer mehr an.
Tom steht hinter mir, seine Hände wandern an meinem erhitzten Körper entlang. Er zieht den Rock hoch und spielt mit den Fingern am Beinausschnitt meines Slips. Langsam dringt sein Finger zwischen meine nassen Lippen und tastet sich in das feuchte Zentrum vor. Mir stockt der Atem, nicht nur wegen der engen Corsage und der heißen Luft hier drin.
„Na, Süße – das macht dich geil, hab ich Recht? Gib es zu – du wärst jetzt gerne da oben und würdest dich richtig hart durchficken lassen!“ Ich stöhne laut auf. Tom hat meine Fantasie ausgesprochen – aber würde ich sie auch wirklich in die Tat umsetzen wenn ich könnte?.......

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Plug oder Dildo? Oder vielleicht doch ein Korkenzieher?
***ub Mann
41 Beiträge
Wieder eine ...
... wunderschöne Fortsetzung. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil. Bitte lass uns nicht zu lange warten.

Gruß Roland
Warum habe ich das erst jetzt entdeckt?
Habe zwar erst einen Teil gelesen, finde die Geschichte aber trotzdem hervorragend - der Stil, der Aufbau, die gewählten Worte - einfach supergut.
Da kann sich hier so manche/r Wortverdreher/in eine ordentliche Portion abschneiden ....

So sehen Geschichten aus, die Spass machen und bei denen es ein Vergnügen ist, zu lesen und mitzufiebern!

*bravo*

LG

Glyxi
*bravo*
du hast es geschafft, mein kopfkino anlaufen zulassen *zwinker*
*danke* dir dafür süsse.....

*bussi* antje
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