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Eine besondere Party

Gehts noch weiter?
****a72 Frau
7.834 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß, daß der letzte Teil noch fehlt, aber irgendwie hatte ich mich "festgeschrieben" und war mit meinem Schluß nicht so richtig zufrieden. Deshalb hatte ich die Geschichte erstmal "auf Eis" gelegt. Aber ich werde mich in in den nächsten Tagen wieder dranmachen.


LG Tanja
****a72 Frau
7.834 Beiträge
Themenersteller 
Ich sage jetzt mal hier *danke* für die ganzen "DANKE" der letzten Stunden. Hab mich sehr gefreut, daß es euch gefällt!

*bussi* Tanja
Auf jeden Fall
Bei deinen tollen Geschichten ist man am Ende gleich auf die Fortsetzung gespannt ....
Du schreibst wundervoll.
****a72 Frau
7.834 Beiträge
Themenersteller 
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Wieder verschmilzt die Realität mit meinen Erinnerungen. Es ist gerade mal 3 Wochen her, dass ich mit Anna und Micha meinen ersten Besuch in einem Swingerclub erlebt habe. Die Szene hier auf der Bühne erinnert mich an die Atmosphäre im Club. Mehrere Paare haben leidenschaftlichen, hemmungslosen Sex auf einer leicht erhöhnten Spielwiese und werden von vielen Anderen dabei beobachtet.
Ich weiß noch, wie aufgeregt ich war, als Anna mich fragte ob ich Lust hätte die Beiden in den Club zu begleiten. Im ersten Moment wollte ich ablehnen, aber die Neugier hat gesiegt. Allerdings war sie da wieder, die Frage aller Fragen – was ziehe ich an? Es sollte sexy aber bequem und vor allem praktisch sein. Also schied die Corsage aus und auch auf meine tollen neuen Overknee Stiefel sollte ich besser verzichten. Die sind zwar sexy aber weit entfernt davon praktisch zu sein. Ich entschied mich für einen schwarzen BH mit Spitze und silbernen Stickereinen und den dazu passenden Slip ouvert. Darüber zog ich einen durchsichtigen schwarzen Kimono und schwarze Pumps. So fühlte ich mich nicht zu „nackt“ in dieser für mich ungewohnten Umgebung, aber doch sexy. Ich weiß noch, wie wir den Club betraten und mich das stilvolle Ambiente sofort in den Bann zog. Schnell hatten wir uns umgezogen und unsere Sachen in der Umkleide eingeschlossen. Erwartungsvoll gesellte ich mich zu den Anderen an die Bar und trank erst mal ein Sekt. Anna und Micha hatten schon gleich ein Pärchen entdeckt, das sie kannten und stellten uns einander vor. Langsam verschwand meine Unsicherheit und ich wurde immer lockerer. Es dauerte nicht lange und die 2 deuteten an, dass sie auf die Spielwiese gehen wollten. Anna, Micha und ich folgten ihnen. Ich streifte den Kimono ab und ließ mich zu den Anderen auf die Matte fallen. Anna fing sogleich an, den Verschluss meines BH’s zu lösen und mit der Zunge an meinen vor Erregung harten Nippeln zu spielen. Ihre Hände wanderten an meinen Hüften entlang und wir küssten uns leidenschaftlich. Susanne (die andere Frau) begann unterdessen Annas Bauch mit sanften Küssen zu bedecken. Anna drehte sich auf den Rücken und spreizte leicht die Beine, während Susanne ihre Finger in Annas nasse Möse gleiten ließ. Ich beugte mich über Anna, damit sie weiter an meinen harten Nippeln saugen konnte und merkte, wie ich klitschnass zwischen den Beinen wurde, weil meine Feuchtigkeit durch den Schlitz in meinem Slip drang. Aus den Augenwinkeln sah ich die beiden Männer, die fasziniert unser Treiben beobachteten. Sie hatten sich ausgezogen und ihre Schwänze standen prall und hart vor mir. Ich zögerte nicht lange und zog Micha zu mir rüber damit ich seinen Prachtschwanz tief in meinen gierigen Mund nehmen konnte. Ich wusste mittlerweile was ihn so richtig heiß machte und ließ meine Zungenspitze mit schnellen Bewegungen über die Penisspitze gleiten um ihn dann im nächsten Moment tief in meinen Mund zu stoßen. Er stöhnte laut auf und sein Schwanz pulsierte in meinem Mund. Unterdessen hatte sich Susannes Mann ein Kondom übergestreift und kniete sich hinter mich. Ich konnte es kaum erwarten, dass er seinen harten Lustspeer durch den Schlitz in meinem Slip tief in meine heiße Pussy schob. Ein Wahnsinns Gefühl! Anna knetete noch immer meine Brüste während ich Micha den Schwanz blies und Susannes Mann mich von hinten hart durchfickte. Susanne leckte mittlerweile Annas nasse Muschi. Um uns herum standen in respektvollem Abstand einige Pärchen und Solo Männer und beobachteten uns. Susanne deutete einem der Solo’s an, dass er sich zu uns gesellen durfte, was dieser sich auch nicht 2 Mal sagen ließ. So lagen wir dann schließlich irgendwann alle nebeneinander auf der Spielweise und ließen uns nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Ich wurde immer geiler. Das hemmungslose Treiben machte mich immer mehr an. Der Unbekannte widmete sich mittlerweile meiner Muschi und brachte mich mit seinem gekonnten Zungenspiel fast an den Rand des Wahnsinns. Anna und Susanne vögelten mit ihren Männern und ich konnte sehen, wie Micha langsam Annas süßen Hintern auf einen geilen Analfick vorbereitete. Um uns herum wurde das Stöhnen lauter. Immer mehr Pärchen fanden sich auf der großen Spielwiese ein und ließen ihrer ungezügelten Lust freien Lauf. Der Unbekannte saugte an meinen Schamlippen und meinem Kitzler, dass mir Hören und Sehen verging. Der Saft lief aus meiner Möse und gierig leckte er ihn immer wieder aus meiner triefenden Lustrinne. Mehrmals glaubte ich, mich nicht länger beherrschen zu können, aber immer wieder verstand der Unbekannt es meinen herannahenden Orgasmus zu stoppen und kurz darauf wieder anzufachen. Neben mir fickte Micha Anna immer noch hart und fest in ihren geilen Hintern. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass die beiden kurz vor dem erlösenden Orgasmus standen. Ich richtete mich auf um zuzusehen, wie Micha seinen Schwanz raus zog und eine gewaltige Landung Sperma über Annas Hintern und Rücken spritzte. Erschöpft ließen sich die beiden neben mich fallen. Ich wollte noch mehr! Susanne und ich blickten uns an und fast automatisch wechselten wir die Männer. Das Treiben von Anna und Micha hatte mich heiß gemacht. Ich liebe es, anal genommen zu werden. Und genau das zeigte ich jetzt Susannes Mann indem ich mich umdrehte und ihm meinen runden Po entgegenstreckte. Er verstand sofort, auf was ich hinauswollte und verteilte meinen Mösensaft rund um mein enges Poloch. Sanft fordernd drang sein Finger in das enge Loch um es zu dehnen und auf seinen prächtigen harten Schwanz vorzubereiten. Ich stöhnte auf, als mich ein kurzer leichter Schmerz in dem Moment durchzuckte, als er mit seinem Penis in meinen engen Anus eindrang. Er verharrte einen kurzen Augenblick bewegungslos und gab dem Muskel die Chance sich daran zu gewöhnen. Erst langsam, dann immer schneller stieß er mir seinen Lustspeer in den Po. Ich parierte die Stöße und animierte ihn noch fester zuzustoßen. Laut klatschend stießen seine Eier an meine Pobacken. „Oh Gott, ist das geil! Komm, mach’s mir. Besorg’s mir!“ Ich schrie meine Lust förmlich raus. Als Anna dann auch noch meinen Kitzler rieb konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Laut stöhnend zuckte ich unkontrolliert in einem heftigen Orgasmus. Die Welle verebbte nur langsam und meine Knie zitterten heftig als ich mich erschöpft auf den Rücken legte. Susannes Mann hatte sich mir zugewandt und wichste sich seinen Schwanz bis mir sein geiles Sperma über meinen Bauch und meine Brüste spritze. Auch seine Frau war mittlerweile in einem heftigen Orgasmus gekommen. So lagen wir noch eine ganze Weile völlig ausgepowert nebeneinander auf der Spielwiese. Die Matte war mittlerweile wieder etwas leerer geworden. Nur noch 2 Pärchen vergnügten sich etwas von uns entfernt miteinander. „Du gehst ja ganz schön ab! Bist du immer so heiß?“ Die Frage kam von Susannes Mann.
„Das war das erste Mal, dass ich Sex mit mehreren Männern und Frauen hatte“, gab ich zu.
„Na, wenn das dein 1. Mal war, dann bin ich gespannt, was du noch so alles machst, wenn du öfters hier bist.“
„Wer weiß?“, grinste ich, „warten wir’s ab! Ich hab ja noch nicht mal alles vom Club gesehen“.
„Dann sollten wir unseren Rundgang vielleicht am Buffet fortsetzen – ich hab nämlich riesigen Durst und was zu essen wär’ auch nicht verkehrt. Schließlich hat der Abend ja erst angefangen.“
„Die Idee ist gut“, meinte Anna. „Und dann hätte ich nichts gegen eine kleine Pause im Whirlpool einzuwenden“
„Ich brauch auch erstmal eine Pause, sonst wird das mit einer 2. Runde nichts mehr“, grinste Micha…..
•»•»•»«•«•«••»•»•»«•«•«••»•»•»«•«•«••»•»•»«•«

Ich stehe immer noch in der Menge vor der Bühne. Tom stöhnt mir ins Ohr, sein heißer Atem streift meinen Nacken und seine Finger stoßen schneller in meine nasse Möse. Wie hypnotisiert schaue ich dem Treiben auf der Bühne zu. In der Zwischenzeit ist ein 2. Paar dazugekommen. Die Blonde liegt immer noch auf dem Rücken aber mittlerweile stößt ihr der Andere noch seinen Schwanz in den gierigen Mund. Daneben kniet eine Schwarzhaarige und knetet ihre vollen prallen Brüste. Ich kann den Blick nicht von dieser Szene nehmen. Fast schmerzhaft brennt in mir der Wunsch auf Erlösung. Die Männer sind fertig und spritzen der Blonden ihren Saft ins Gesicht und auf die Brüste. Irgendjemand schreit „Schnitt“ und die Frauen stehen auf, wischen sich das Sperma ab und verlassen die Bühne. Eilig kommen Helfer herbei, legen eine neue Decke auf’s Bett und räumen die Bühne auf. Ich bin etwas enttäuscht, denn jetzt ist Pause. Der Dreh geht erst später weiter. Ich hätte gerne noch weiter zugesehen. Die Menschen, die eben noch dicht gedrängt am Bühnenrand standen, zerstreuen sich wieder. Wo ist Tom? Gerade stand er noch hinter mir. Ich schaue mich suchend um und entdecke ihn ein paar Meter weiter. Er unterhält sich mit einem Mann, der mir irgendwie bekannt vorkommt. Die beiden schauen zu mir herüber und Tom deutet mir an herzukommen.
„Komm mit, ich hab eine Überraschung“. Er wartet gar nicht erst auf eine Antwort sondern zieht mich gleich mit sich zum hintern Teil der Bühne. „Geht’s noch?, was hast du vor? Du kannst doch nicht einfach….“
Tom grinst nur und meint zu dem Mann „Wir sind dann mal…“ und deutet auf die Bühne.
Ich merke, wie meine Beine schwach werden.
„das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Wir können doch nicht einfach da rauf gehen und poppen?“
„warum denn nicht?, ist alles geklärt, die Bühne wird erst in 1,5 Std. wieder gebraucht.“
„hmm, warum eigentlich nicht? Gerade habe ich mir noch ausgemalt, wie es wohl wäre, da oben in aller Öffentlichkeit Sex zu haben. Und jetzt habe ich die Möglichkeit genau DAS zu tun. Also worauf noch warten? Fast wie im Trance steige ich die Treppe hinauf. Das Bett steht einladend mitten auf der Bühne. Auf einem kleinen Tischchen liegen ein paar Handschellen und einige Tücher. Etwas unschlüssig stehe ich davor, als Tom hinter mich tritt und langsam, fast aufreizend den Reisverschluss der Corsage öffnet. Habt ihr ‚ne Ahnung, wie herrlich es ist, wieder Luft zu bekommen?
Ich drehe mich um und öffne Toms Hose, meine Hände ziehen fast automatisch das Shirt hoch und erkunden seine männliche Brust…..

(Fortsetzung folgt)
das macht lust auf den club
deine geschichte macht richtig lust auf einen clubbesuch. ich wäre gerne der fremde mann gewesen der sich zu euch hinzugesellt hat. sehr heiss geschrieben. *zugabe*
süsse,
auch hier läuft mein kopfkino weiter auf hochtouren, aber das weisst du ja *zwinker*
ich *freu2* mich schon, wie deine fortsetzung ist *ggg*

*bussi* antje *sonne*
****a72 Frau
7.834 Beiträge
Themenersteller 
.....
Mit einem Schritt nach vorn drängt er mich aufs Bett. Ich sitze vor ihm und auf einmal verschwimmt die Umgebung um mich herum und ich nehme nur noch ihn und unsere Lust wahr. Eilig zerre ich seine Hose runter um endlich in den Genuss zu kommen, seine harte Männlichkeit in meinem Mund aufzunehmen. Meine Hände krallen sich in seinen Po und mit der Hand auf meinem Hinterkopf übt er eine ungewohnte aber erregende Dominanz auf mich aus. Ich habe die Kontrolle abgegeben. Nicht ich blase seinen Schwanz, nein – er fickt meinen Mund. Hey, was ist los mit mir? Ich genieße es richtig so „benutzt“ zu werden. Tom spürt das und sein Verlangen wird fordernder. Ich genieße das Pochen in meinem Mund und spüre, dass er kurz vor einem ersten Orgasmus steht. Auch ihn macht diese Umgebung geil.
„Los, zieh dich aus, ich will dich – sofort!“ Hektisch streife ich den engen Rock über meine prallen Hüften. Tom stößt mich zurück aufs Bett und ehe ich mich versehe hat er meine Hände mit den Handschellen ans Bett gefesselt. Ich stöhne und winde mich in Erwartung seiner Männlichkeit hin und her. Ich glaube, ich muss nicht extra erwähnen, dass ich wieder einmal bereits klitschnass zwischen den Beinen bin… Auch Tom ist jetzt nackt. Er kniet neben mir und beginnt meine Brüste zu kneten. Fest packt er die üppigen Rundungen und beißt leicht in die empfindlichen Nippel. „Oh ist das geil“, stöhne ich meine Lust raus. Ich habe alles um mich herum vergessen. Ich fühle nur noch unser brennendes Verlangen nach Erlösung. Er hockt sich über mich und ich schaue ihm dabei zu, wie er sich seinen Schwanz wichst. Mal schneller und fest, mal langsam und fast zart. Ich will dass er mich fickt aber Tom hat was Anderes vor. Das spüre ich, als er weiter macht und mir mit einem lauten Stöhnen sein Sperma über die üppigen Brüste spritzt.
Für mich ist es noch lange nicht so weit. Tom beugt sich zwischen meine Schenkel und beginnt aufreizend langsam und sanft mit seiner flinken Zunge an den Innenseiten entlang zu küssen. Dabei lässt er meine empfindlichste Stelle bewusst unbeachtet und wandert an den Schamlippen vorbei über den Venushügel bis zum Bauchnabel. Seine Finger krallen sich fest in meinen Po und die üppigen Hüften während sein Mund weiter sanft meinen erhitzten Körper erforscht. Diese Mischung aus Zärtlichkeit und Härte macht mich fast wahnsinnig vor Verlangen. Ich will ihn spüren, will dass er mich an meiner intimsten Stelle streichelt. Mein Kitzler schmerzt fast vor unerfülltem Verlangen. „Bitte nimm mich, ich halt es nicht mehr aus“, keuche ich.
Aber Tom hat etwas anderes mit mir vor. Noch ehe ich weiß was geschieht, hat er meine Beine noch etwas weiter gespreizt, schlingt die Tücher vom Tischchen um meine Knöchel und fixiert meine Beine an den Bettpfosten. Ich bin ihm jetzt völlig ausgeliefert obwohl er meinen Beinen noch etwas Spielraum gelassen hat.
„Vertrau mir und lass dich fallen“ Was bleibt mir auch anderes übrig, ich kann ja eh nicht weg hier. Will ich auch gar nicht! Ich will, dass er endlich weitermacht!
Er kniet jetzt zwischen meinen weit gespreizten Beinen und seine Hände erforschen meinen Körper. Kneten meine Brüste, streicheln meine Hüften und ENDLICH erforschen sie meinen Venushügel. Erst sanft, dann immer fester werdend massiert er meine Yoni, seine Finger tauchen ein in meine heiße Nässe. Ich stöhne laut auf, als er den harten, angeschwollenen Kitzler berührt. „Oh ist das geil, mach weiter“, flehe ich ihn an. Immer tiefer dringen seine geschickten Finder in meine Möse ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei und jetzt mit drei Fingern stößt er mal schnell und fest, mal langsam und zart zu. Immer weiter dehnt sich meine Muschi und nach und nach füllen seine ganzen Finger mein triefendes Lustzentrum aus. In einem Porno hatte ich mal mit faszinierend erregendem Erschrecken eine Fisting Szene gesehen. Damals stellte ich mir das sehr schmerzhaft vor und nun bin ich überrascht wie erregend geil ich das drückende Gefühl finde. Vor allem, da Tom mit der anderen Hand auch noch meinen Kitzler reibt.
Langsam dehnt Tom den Muskel und bereitet meine Lustgrotte auf seine ganze Faust vor. Ich kann es kaum erwarten, presse ihm meinen Unterleib so weit es geht entgegen und schreie stöhnend auf als seine Fingerknöchel mit einem leicht schmatzenden Geräusch in meine Scheide eintauchen. Tom verharrt bewegungslos und gibt mir Zeit, mich an dieses überwältigende Gefühl des Ausgefülltseins zu gewöhnen. Langsam beginnt er wieder meinen Kitzler zu massieren, die Hand in meinem Inneren verharrt noch immer bewegungslos. Immer stärker merke ich das aufkommende Gefühl des nahen Höhenpunktes. Ich bin hin und her gerissen. Einerseits will ich dieses herrliche Gefühl noch weiter auskosten, andererseits schreit alles in mir nach Erlösung. Irgendwann ist die magische Schwelle überschritten und es gibt kein Zurück mehr.
„Mach weiter, reib fester – oh ja, das ist geil“ Ein gewaltiger Orgasmus reißt mich mit sich fort. Ich spüre Toms Hand fest in mir als sich meine Muskeln zuckend zusammenziehen. Die Orgasmuswellen ausnutzend zieht er sich nun langsam aus mir zurück. Völlig überwältigt von meinen Gefühlen lasse ich mich erschöpft in die Kissen fallen.
Tom löst sofort die Handschellen und Tücher und schmiegt sich eng an mich.
„Das war wundervoll“, flüstere ich ihm zu.
„Du warst auch toll. Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Frau beim ersten Mal so hemmungslos fallen lassen konnte. Ich danke DIR dafür“
Ich genieße diesen Moment der Nähe und Zärtlichkeit. Erst langsam dringen die Geräusche wieder bis zu mir durch und mir wird schlagartig klar, dass wir ja immer noch mitten auf der Bühne liegen. Ich blicke mich um. Der Bereich vor der Bühne hatte sich wieder gefüllt. Wir hatten mit Sicherheit fast hundert Zuschauer gehabt, die ich während diesem Erlebnis einfach ausgeblendet hatte. Jetzt spüre ich allerdings, wie ich schlagartig rot und verlegen werde. Auf einmal fühle ich mich nackt – aber irgendwie auch gut. Meine Gefühle fahren gerade Achterbahn und ich bin irgendwie froh, als eine junge Frau auf uns zukommt und mir einen Bademantel reicht.
„Ihr könnt euch hinten frisch machen“, sagte sie und deutet uns an, ihr zu folgen. Mir wackeln die Beine, wie immer wenn ich heftig gekommen bin. Nur gut, dass ich meine Pumps nicht anziehen muss. Ich hätte jetzt darin nicht einen einzigen Schritt unfallfrei machen können.
Tom hat währenddessen unsere Sachen zusammengesammelt und gemeinsam verlassen wir die Bühne unter den bewundernden Blicken der letzten Zuschauer.
Als wir hinter der Bühne ankommen kommt uns auch schon der Mann entgegen mit dem Tom vorhin geredet hat. Jetzt weiß ich auch, warum er mir so bekannt vorkam. Es ist der Regisseur und ich hatte ihn vorhin beim Dreh auf der Bühne im Hintergrund gesehen.
„Ihr wart toll – schon mal darüber nachgedacht, so was professionell zu machen?“
Ich schüttelte den Kopf – „oh nein, lass mal gut sein! Das war zwar ein Wahnsinnserlebnis, aber ich wäre nicht mehr ICH, wenn ich so was nach Drehbuch machen müsste.“
„Schade, du hättest echt Talent dafür. Du hast eine große Anziehungskraft. Die Leute waren ganz fasziniert von eurem Treiben.“ Hilfe Ich werde schon wieder rot!
„na, ich weiß nicht – neben den ganzen tollen Frauen hier hätte ich doch gar keine Chance“
„Warum nicht? es gibt jede Menge Männer und Frauen die NICHT auf diese 90 – 60 - 90 Models stehen.“
„nee, trotzdem nicht. Ich glaub ich bleib lieber bei meinen Dildos“
„Ihr könnt euch ja mal meine Karte mitnehmen und wenn ihr es euch doch noch überlegt, dann ruft mich einfach an. Ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Gesichtern und ihr habt echt Ausstrahlung“
Nein, ganz sicher würde ich nicht in einem Porno mitspielen.
Tom und ich suchten die Duschen und nachdem wir uns wieder einigermaßen regeneriert hatten, setzen wir nun unseren Rundgang auf der Messe fort.
Ich bin völlig überdreht und aufgekratzt und auch Tom ist locker und ausgelassen.
Fast habe ich das Gefühl betrunken zu sein, aber ich kann mich ja bekanntlich auch ohne Alkohol blamieren. Einige Leute grinsen uns an, als wir ihnen begegnen und ich behalte für den Rest des Aufenthalts auf der Messe meine dunkelrote Gesichtsfarbe.
„Drei Kreuze, wenn ich wieder im Hotel bin“, denke ich.

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(Fortsetzung folgt)
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