Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2594 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1510 Mitglieder
zum Thema
Welche Bedeutung haben Küsse für euch?214
Mich interessiert mal was euch küssen bedeutet? Hat es mehr Bedeutung…
zum Thema
Bedeutung der Sexualität178
Mich würde es mal interessieren, welche Bedeutung für euch die…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Harrys Vorgeschichte

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Harrys Vorgeschichte
Renates Wohnzimmer war sehr klein und besteht genau genommen nur aus einer breiten Couch,einem kleinen Glastisch auf dem die beiden Rotweingläser nun stehen und dem runden Hocker auf dem Harry mit überkreuzten Beinen Platz genommen hatte.
Renate hatte sich,ein Bein unter dem ausladenden Hinterteil,das Andere auf dem Teppich stehend,so drapiert das Harry geradewegs auf ihre nackte Spalte sehen konnte,da ihr schenkellanges Shirt im Sitzen noch ein wenig höher gerutscht war.
Die Brünette sieht ihn während des Gespräches hintergründig lächelnd an.Es scheint sie keineswegs zu stören dass ich dabei geradewegs ihre üppige Lustspalte begutachten kann.Bei jedem Atemzug tanzen die kleinen spitzen Titten unter dem Stoff.
Es konte mir nicht entgehen das Renate mich während unseres Gespräches über Gott und die Welt eingehend in Augenschein nahm.Zu offensichtlich waren die Blicke welche abwechselnd über mein Gesicht,den Oberkörper im Achselshirt und immer wieder über meine Jogginghose glitten.
Wahrscheinlich wartete Renate auf eine sichtbare Regung meiones kleinen Freundes.Diesen Gefallen aber wollte ich meiner "notgeilen" Vermieterin in keinem Falle tun und versuchte mich krampfhaft mit Gedanken an irgendwelche Banalitäten meines Alltags vom Anblick der offen dargebotenen Muschi abzulenken.
Es kam wie es kommen musste.Irgendwann während des dritten Glases süssen Rotweins,lockerte sich ihre Zunge noch weiter,sofern dies bei ihrer offenen art überhaupt möglich war.
Lächelnd beginnt die Brünette aus dem "Nähkästchen" zu plaudern und verschont mich dabei nicht mit intimen Urlaubserlebnissen,welche sie gemeinsam mit ihrer Mutter im siebzehnten Bundesland Mallorca gemacht hatte.
Der Apfel schien also auch in ihrem Falle nicht allzu weit vom Stamm zu fallen. Mutter und Tochter flogen anscheinend nur in den Urlaub um dort wie auch hier zuhause möglichst heftig mit den dort anwesenden Kerlen rumzuvögeln.
Ich kannte zu diesem Zeitpunkt ihre Mutter Gerda noch nicht,was sich in absehbarer Zeit ändern sollte,doch beschrieb sie diese derart bildlich das ich mir die 50-Jährige genauestens vor meinem inneren Auge vorstellen konnte.
"Meine Fresse",grinste ich lächelnd in mich hinein."In was für eine notgeile Sippschaft bist du denn da wieder reingeraten?"
Irgendwie schien ich immer wieder solche ausgefallenen Familien,besser gesagt deren weibliche Hälften,magisch anzuziehen.
Auch bei meiner Ex-Frau und ihrer Mutter war es damals ähnlich gelaufen.Als Irene zur Arbeit war kam ganz zufällig meine Schwiegermutter reingeschneit und wir landeten bereits nach kurzer Zeit im Bett, wo uns Irene auch noch überraschte.Doch das befürchtete Donnerwetter war ausgeblieben.Stattdessen war meine Ex zu uns ins Bett gesprungen und trieb es mit mir und ihrer Mutter gemeinsam die ganze Nacht lang.Dieses Szenario wiederholte sich während unserer kurzen Ehe noch gut ein Dutzend Mal.
Damals hatte ich gedacht das Irene und Mutter Edeltraud eher die Ausnahme bildeten,doch nun als ich von meiner Vermieterin und ihrer Mutter hörte,konte ich feststellen das diese Konstellation anscheinend wesentlich häufiger anzutreffen war als ich angenommen hatte.
"Sag mal Harry...Hast du eigentlich was dagegen wenn ich ab und an mal deine Hantelbank benutze?Ich muss mal wieder was an meiner Figur tun und im Fitnesstudio fühle ich mich nicht ganz wohl", reißt mich Renates Stimme aus den Gedanken in die Gegenwart zurück.
Mit gewinnendem Lächeln sieht mein Gegenüber mich an.Ihre Linke fährt dabei über die weiche kleine Brust und die rundlichen Hüften um ihre Bitte zu unterstützen.
"Meinetwegen kannst du sie gerne nutzen Renate. Wenn ich auch nicht sehe das du es wirklich so nötig hast. Finde du hast doch eine ziemlich gute Figur an der alles noch stramm und fest ist, wenn ich das richtig sehe.Wen du anderer Meinung bist kannst du aber gerne mal runterkommen und paar Gewichte stemmen."
Das Lächeln um ihren vollen Mund ist noch eine Spur breiter geworden.Vielleicht hatte die Brünette nicht damit gerechnet das ihr "fishing for compliments" bei mir auf fruchtbaren Boden stieß.
Sie ist aufgestanden und tritt dicht an mich heran um meine Linke zu ergreifen und sie auf ihr, wirklich festes, bisschen Hüftgold zu legen.
"Findest du wirklich das ich nicht ein bisschen viel auf den Rippen habe?Fühl doch mal",grinst sie auffordernd zu mir herunter.
"Das bisschen ist nun aber wirklich nicht der Rede wert Renate",antworte ich ehrlich im Brustton der Überzeugung,während sie lächelnd und unschlüssig den Kopf wiegt.
"Und meinen Hintern findest du wohl auch nicht zu dick oder?"
Bei dieser Frage lieght ein etwas lauernder Unterton in ihrer Stimme.
"Nö",erwidere ich lachend und kneife provokativ in ihre feste Backe hinein."Aua",quiekt sie übertrieben laut auf und lacht dazu.
"Dein Arsch ist so fest das man kaum hineinkneifen kann Renate.Ich finde ihn geil",provoziere ich in absichtlich vulgärem Tonfall.
"Komisch,ihr Kerle seid doch alle gleich",lacht sie leise auf.
Harrys Vorgeschichte
Klatsch, landet seine flache Hand über dem Shirt auf einer der runden Drallbacken.
"Von wegen alle gleich",lacht Harry leise auf,während Renate einen spitzen überraschten Schrei loslässt."Manche sind auch gleicher.Wirst du schon noch bei Zeiten merken.Wirklich ein geiler Arsch",grinst er sie offen und frech an während seine Finger das feste Fleisch massieren.Er hat dabei die Hand so auf die üppige Rundung gelegt,dass die Fingerspitzen den Damm zwischen ihren, sich zittrig und warm anfühlenden, Lustöffnungen berührten. Ganz leicht nur drückt er auf die dünne Trennwand.
Ihre dunklen Augel funkeln ihn aber denoch provozierend an und er meint die leichte Bewegunmg zu spüren mit der die prallarschige Brünette sich am tastenden Finger reibt.
Ihr Atem geht schnell und ein anhaltendes "oooohh" dringt wispernd an sein Ohr.Unmerklich hat Renate ihre muskulösen Schenkel etwas weioter gespreizt und geniesst sichtlich den Druck seiner vorwitzigen Fingerkuppen gegen ihr Poloch.
"Puh",stöhnt es theatralisch zwischen den vollen Lippen heraus."Was tust du denn Harry?Mir wird ja ganz heiss auf einmal."
"Was soll es dir besser gehen als mir?Meinst du es geht spurlos an mir vorüber das du mir mit dem geilen Arsch die ganze Zeit vor der Nase herum wedelst,oder mir deine dicke Fotze präsentierst?Solche Einladungen kann ich wohl nur schlecht übersehen.Du bist ein ganz schön raffiniertes und geiles Weib Renate.Hättest mir auch gleich sagen können das du ficken willst.Die Nummer mit dem gemütlichen Wein trinken hättest du dir für Jemanden aufsparen können der die Hose mit der Kneifzange zu macht."
Renate ist wirklich eine gute Schauspielerin und testet in diesem Moment ihre empörteste Mimik,als sie auf den lächelnden Mieter herunter schaut und mit offenem Mund nach Luft schnappt als fehlten ihr die Worte.
"Wie kommst du denn auf solch eine abwegige Idee Harry?"
Wieder spielt ein provozierendes Grinsen um ihren schönen Mund.
"Pah!Abwegig?Ist doch wohl zu offensichtlich das du eine kleine geile Nutte bist Renate!Kannst ruhig zugeben das Du jeden Tag deinen Schwanz brauchst.Meinst du etwa mir wäre das noch nicht aufgefallen?Noch dazu wo du so frei und offen vom Urlaub mit deiner anscheinend ebenso geilen Mutter erzählt hast.Oder findest du es normal das du dir mit ihr ein Zimmer teilst indem ihr dann abwechselnd mit irgendwelchen geilen Kerlen bumsen geht?"Lacht Harry ihr ironisch blickend ins Gesicht,das nicht einmal jetzt schamrot anläuft.Jede halbwegs normal gepolte Frau hätte ihm wahrscheinlich umgehend eine geballert wenn er sie als Nutte bezeichnet hätte.Nicht so die über ihm stehende Brünette,die anscheinend diese Bezeichnung noch als Kompliment wertet,da ihr süffisantes Grinsen noch breiter geworden war.
"Du tust ja gerade so als wärest du aus einem Kloster entsprungen Harry,dabei hast du doch letztens mit...",über sich selbst erschrocken hätte sich Renate nun beinahe verraten und bricht deswegen mitten im Satz ihre begonene "Ansprache" ab.
"Was habe ich Letztens",bohre ich lauernden Tones nach."Kann es sein das du Nachts ums Haus herum schleichst und dich als Spannerin betätigst?"
Volltreffer!
Renates apartes Gesicht läuft tatsächlich rot an als sie sich ertappt sieht.
"Wenn du auch die Jalousien immer offen lässt und diese Blonde dazu auch noch dermaßen laut stöhnt und kreischt das man es nicht überhören kann.Da ist es doch kein Wunder wenn ich nachschaue was bei dir los ist.Ich liege oben allein auf meinem Bett rum, während es die schlaffe Titte es hier so geil besorgt kriegt, dass mir schon beim Zusehen ganz anders geworden ist."
Ich lache laut auf anstatt ihre Lauschaktion zu verurteilen und Renate stimmt mit etwas unsicherer Miene in mein Lachen ein,wobei sich ihre Anspannung löst.
Anscheinend hatte sie mit einer ganz anderen Reaktion gerechnet,aber kaum damit das mich ihre nächtliche Spannerei auch noch belustigte.
Nein!Ich hatte noch nie ein Problem mit Beobachtern,weder öffentlich noch heimlich.Im Gegenteil reizte es mich das die üppige Brünette mich mit Marion während unserer kleinen Session in meinem neuen Schalfzimmer beobachtet hatte.Noch mehr reizte mich allerdings die Tatsache, dass meine neue Vermieterin dabei anscheinend auch noch so heiß geworden war,sodass sie sich in der Toreinfahrt während des Zuschauens solange an der dicken Muschi herum gespielt hatte bis ihr der Mösensaft über die Finger geronnen war.
Immer noch tasten meine Finger zwischen den drallen Pobacken herum und ich spüre wie die Spalte bei ihrer Erinnerung an das geile Geschehen feuchter wird.So entschließe ich mich ein wenig weiter nachzuforschen.
"Hat dir denn unsere kleine Galavorstellung gefallen?Habe dir nicht zugetraut das du auf solche Spielchen so abfährst Renate."
Ein wenig nervös scheint die Gute zu sein,denn sie nagt zögernd an ihrer Unterlippe.
"Und wie scharf mich diese ungewöhnliche harte Nummer gemacht hat",allein bei dem Gedanken an das Gesehene jagen wieder heiße Schauer durch ihren Leib,während die Bilder vor ihrem inneren Auge erneut abspielen.
Harrys Vorgeschichte
Das Gesehene war für Renate nicht zuletzt ausschlaggebend als sie Harry nach der Benutzung seiner Hantelbank fragte.
Nun stellte sie sich nämlich vor sie wäre es gewesen die anstelle dieser Blonden dort an jenem Abend gelegen hatte.
Gelegen war wohl der falsche Ausdruck,denn die Blonde hatte auf dem Liegepolster gekniet.Ihre Handgelenke waren dabei an den Aufnahmestangen für die Langhantel verzurrt. Wild baumelten die Titten der Blonden nach unten.Deutlich sah Renate durch das Fenster die kleinen silbernene Krokodilklemmen die sich ins Fleisch der rosanen Nippel bohrten und mit einer Kette verbunden waren,an denen ziemlich schwere Metallgewichte herunter baumelten und die.ohnehin fingerdicken, langen Nippel noch weiter in die Länge zogen.Breitbeinig hatte die Blonde über der Sitzfläche gestanden.
Dicke Schamlippen, die ebenfalls mit Klammern bestückt waren, wurden mit zwei Ketten,welche sich um die wabbeligen Oberschenkel spannten,auseinander gehalten und boten dem rhytmisch hindurchzuckenden Peitschenriemen ein offenes Ziel.Wieder und wieder zuckte der Riemen des Singletails mal zwschen die sich rötenden Muschilippen,um gleich darauf ihre Spuren auf dem weichen weißen Hintern der Blonden zu hinterlassen.Immer stärker hatten die Schenkel der Unbekannten zu zittern begonen und ihr wollüstiges Gestöhne war gar durch das geschlossene Fenster zur Lauscherin vorgedrungen.
Renates Augen waren rund geworden vor Überraschung als Harry einen Vorhang, den er an der Wand neben der Hantelbank aufgehängt hatte,zur Seite zog.Dahinter befand sich ein massiv gearbeitetes Andreaskreuz,an welchem der neue Mieter sein Opfer mit ausgebreiteten Armen und Beinen festgezurrt hatte, während er die fleischigen Hängetitten mit einem Seil so verschnürte das sie anschließend wie Ballons vom Körper abstanden.Das Blut staute sich in den Brustspitzen und die Adern traten sichtlich unter der weißen Haut hervor.Immer noch zogen die Gewichte an den rosa Knospen,als Harry die stramm stehenden Brüste mit Wachs aus einer Grabkerze ausgiebig beträufelte,während er den Peitschenstiel in ein weites Mösenloch rammte und den angebundenen Leib zum Zucken brachte.
Bevor die Blonde kommen konte zog er den Stiel wieder heraus aus dem offenstehenden Riesenloch,was ihm die enttäuschten Blicke der frau eintrug,die nun wieder losgebunden und auf die Knie gezwungen wurde.
Die Voyeurin hatte sich genießerisch die vollen Lippen geleckt als sie den starren Mast des Mannes zwischen den zuschnappenden schmalen Lippen tief in die Kehle der Knieenden fahren sah.Sein Gesicht verzerrte sich nach einiger zeit zu einer lüsternen Fratze.Er spritzte eine starke Ladung des Spermas in den Rachen der Knieenden.Fäden der weißen Sahne liefen an deren Kinnwinkeln hinunter und tropften auf das verschnürte Brustfleisch.
Es faszinierte Renate sehr das der gut gebaute schwanz nach dem Abspritzen nur sehr wenig erschlaffte.Schon wurde sie aber vom erneut wechselnden Schauplatz des Geschehens abgelenkt.
Diesmal landete die Blonde mit Hals und Handgelenken in einem hölzernen Pranger,den Harry mit einem Flaschenzug von der Decke heruntergelassen hatte.Ihre Beine wurden mit einer Stange weit gespreizt.Wieder zuckte die Peitsche,von Harrys augenscheinlich kundigen Händen geführt, zwischen die zappelnden weichen Schenkel und auf den weichen wabernden Arsch der Blondine.
Renate riß erschrocken die Augen auf als der Mieter nun mit einer meterlangen Stange hinter die Angebundene tritt.An der Spitze dieser Stange sitzt ein dicker schwarzer Gummikegel,welcher unterherum bestimmt seine fünfzehn Zentimeter maß.
Das erhitzte Gesicht der Spannerin verzog sich mitfühlend als das Folterinstrument, mindestens zwanzig Zentimeter tief, in die schutzlose weite Lustgrotte fährt,deren Hautränder, zum Zerreißen gespannt, das Gerät scheinbar mühelos aufnahmen.
"Mein Gott was für ein riesiges "Scheunentor", sieht sie staunend wie Harry den Kegel noch weiter vorzucken lässt und die Frau regelrecht pfählt.
"Ich will mehr! Bitte Herr fülle meine Arschmöse",hört sie die Frau laut keuchend rufen.
Als würde sie das Alles nur träumen kneift Renate kurz die Augen zu und reißt sie gleich wieder weit auf.Harry hatte die,von den Peitschenhieben geröteten Backen auseinandergezogen.Bizarr wackelt die Stange mit dem fast gänzlich verschwundenen Kegel in der Weitmöse.Ein unglaublich dicker Analplug wird eingecremt und durchdringt den Rosettenmuskel der laut Stöhnenden.
Renate steht mit stark zitternden Beinen im Blumenbeet vor dem Schlafzimmerfenster und hatte die ganze Zeit über an ihrer triefend nassen Lustspalte herum gefingert.Krampfhaft unterdrückt sie das brünstige Stöhnen das jetzt,da es ihr mit ziemlicher Gewalt kommt, über ihre vollen Lippen dringen möchte.

Die Brünette öffnet die Augen und sieht den breit grinsend dasitzenden Mann vor sich an.Schweigend sitzt er da und die Blicke seiner braunen Augen sind offen zwischen ihre Beine gerichtet.
Errötend zieht sie ihre Hand heraus aus der triefenden Rinne.Der Saft läuft in kleinen Rinnsalen an ihren Schenkeln hinab.
Nein! Sie hatte nicht nur geträumt.Renate hatte mit geschlossenen Augen vor diesem relativ fremden Kerl onaniert bis ihr der heiße erlösende Orgasmus durch den üppigen Leib gezuckt war.

Harrys Lippen öffnen sich und formen die erlösenden Worte:
"Das war ja mal eine geile Solonummer Renate.Du hast eine sehr schöne dicke Muschi.Gefällt mir ausgesprochen gut.Hast mich ganz schön scharf gemacht Renatchen.Willst du dich nicht mal ein bisschen um meinen Schwanz kümmern.Tut schon richtig weh so starr steht das Ding in meiner Hose."
"Lass mal sehen was wir da helfen können",geht die Brünette ungeniert vor mir auf die Knie und streift dei Jogginghose von meinem hervorzuckenden Speer.
Ihre Hand umspannt schnell den harten Schaft und führt das zuckende Ding zwischen ihre weichen zuschnappenden Lippen, was mir ein lautes Stöhnen entlockt.
Wie eine Irre saugt sie an meinem dicken Phallus und der Saft brodelt in meinen prallen Eiern.
Oh Ja! Dieses Weib war keine Maulheldin. Renate konnte blasen wie der teufel und tut dies gerade mit einer Inbrunst die Ihresgleichen sucht.
Harrys Vorgeschichte 5.
Weit beugte Renate sich vor.
Während ich nun über ihren schmalen Rücken hinweg auf diesen verlockend prallen Arsch sehe,wächst mein eh schon enorm starrer Schwanz unter ihren saugenden und züngelnden Bemühungen scheinbar zu nie gekannter Größe an,denn ich höre sie schmatzend murmeln:"Was für ein geiles Prachtexemplar."
Ungeniert greife ich in ihre braunen Locken und schiebe das anscheinend sehr "gefällige Prachtexemplar" bis an die Wurzel hinein in ihre feuchte Kehle,was die Brünette keinesfalls zu beeindrucken scheint sondern ihre Zungenspiele nur noch intensiver werden lässt.
"Ja ramme ihn dir tief ein dein verficktes Maul du geiles Miststück",keuche ich außer mir und vor Erregung schwitzend auf die Bläserin hinunter,während ich nun beidhändig ihre pendelnden kleinen Titten massiere.
"Ja steck mir den Fickbolzen tief rein in meine gierige Maulfotze",geht Renate sofort auf meinen bewusst gewählten vulgären Gossenjargon ein.Wie etliche andere meiner Fickpartnerinnen scheint auch meine brünette Vermieterin darauf abzufahren beim Vögeln ruhig etwas derber angesprochen zu werden.
"Wie schön",denke ich in mich hinein grinsend."Dann brauche ich bei ihr wenigstens auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.So wie sie mir jetzt am Schwanz nudelt scheint es sie eher noch geiler zu machen wenn man so ordinär mit ihr redet.Oh Mann!Jetzt knetet sie auch noch meine pochenden Eier wie eine Verrückte.Lange halte ich das gewiss nicht mehr aus ohne ihr meinen Saft in das scharfe Maul zu schießen."
Bevor ich jedoch vorzeitig spritze entziehe ich meinen zuckenden Schwanz ihren vollen herrlich warmen Lippen,schwinge mich blitzartig vom Sitzkissen und fange mir dafür ihren enttäuschten Blick ein.
Schnell knie ich mich hinter die Brünette und gebe ihrem prächtigen dicken Arsch einen kräftigen Schubser,der sie mit dem Bauch über das freie Sitzkissen befördert.
"Heh!Oh",quiekt sie lachend wie ein nasser Sack über dem Kissen liegend.Bevor sie noch et6was sagen kann greife ich den Saum ihres schenkellangen Shirts und streife ihn über ihren ausgestreckten Rücken.Nackt und bebend liegt ihr ausladender "Stutenarsch" vor mir.
Ich drücke ihre muskulösen prallen Schenkel mit beiden Händen auseinander und lege die triefnasse üppige Spalte mit den beiden dunklen Lustlöchern frei.Verlockend glänzen die rosigen wulstigen Schamlippen meinen gierig blickenden Augen entgegen.
Aufreizend langsam gleiten meine Hände ganz leicht über die freiliegende Haut ihres Rückens an der Wirbelsäule entlang,formen die Rundungen der Prallschenkel nach um dann an den Innenseiten dieser wieder hinauf zu fahren ohne jedoch die verlangende warme Lustspalte zu ertasten.
"Uh....jaah...das ist klasse...streichel mich weiter bitte...nicht aufhören...",stöhnt die Brünette mit halb geschlossenen Lidern und auf ihrem Rücken bildet sich eine lustvolle Gänsehaut.
"Das könnte dir so passen du geiles Stück",fahre ich sie betont harsch an."Los reib dir gefälligst selber die geile Fotze und spreiz deine Fickstelzen weiter damit ich was sehen kann."
Tatsächlich kommt sie meiner Aufforderung kommentarlos nach.Ihre Knie rutschen noch etwas weiter auseinander und ich sehe die Fingerspitzen mit den langen gepflegten Nägeln mit ihrem Lustzapfen und den wulstigen Schamlippen spielen,derweil ich ihre drallen Pobacken auseinander ziehe um mit hervorzuckender Zunge ihre Rosette und das dünne Hautband zwischen ihren duftenden Lustöffnungen zu umspielen.
Immer lauter wird das Keuchen und lustvolle Stöhnen der Brünetten während ihre Hand immer schneller das lüsterne Fickfleisch bespielen.
Nur wenige Minuten dauert es als ihr Stöhnen in kleine spitze Lustschreie übergeht und der üppige Frauenkörper konvulsisch zu Zucken beginnt.
"Oh....jaaah...ich...kommeee...jaaah....uuuh...aaah...oooh",presst sie mit heiserer Stimme unentwegt zwischen den geöffneten vollen Lippen heraus.
Ich befürchte schon sie würde ihren Kitzler vor lauter Geilheit abreissen,so fest krallen sich die Finger um die stark angeschwollene Lustklingel. Mit den Lippen umschließe ich ihre regelrecht abspritzende Lustgrotte und nehme den salzigen Geschmack in meine Kehle auf.Tief steche ich dabei mit dem Zeigefinger in ihre enge warme Pogrotte hinein was renate veranlasst mich anzuschreien:"ja mach weiter...tiefer...fick meinen geilen Arsch...ja...uuhh...ich...komme schon wieder....oh...mein...Gott...das halt...ich...nicht aus...Ja Mistkerl fick mich in alle Löcher....stoß tiefer rein...die Zunge...jaah...uuuhh...ich muss....pissen...."
Wahrscheinlich hatte die Brünette erwartet dass ich nun erschrocken zurück zucken würde,doch sie sah sich getäuscht.Mit offenem Mund nahm ich ihre warme Natursektdusche in empfang und wuirde immer geiler.Mein Mittelfinger gesellte sich zum Zeigefinger in ihrem geilen zappelnden Arschloch.Schnell und hart stießen meine eingedrungenen Finger in die warme Darmgrotte.
"Aaahh...ich verglühe...",nimmt sie mit lautem Lustschrei meinen tief eindringenden Pfahl in der immer noch sprudelnden Möse auf und wirft sich den tiefen harten Stößen lüstern entgegen.
Der Fick ist jedoch nicht von langer Dauer.Schon nach wenigen Stößen ist es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei.Viel zu geil hatte mich dieses lüsterne stöhnende Vollweib gemacht als dass ich mich länger hätte zurückhalten können.
Blitzschnell pendelt mein hoch aufgereckter Schwanz vor ihrem Gesicht welches vor geiler Hitze zu erglühen scheint.
"Los du geile Pissritze!Saug mir den Schwanz schön aus mit deinem geilen Fickmaul", stoße ich tief hinein in die bereitwillig weit geöffnete Mundhöhle.
Schmatzend saugen sich die herrlich warmen Lippen am Schaft fest während ich ihren Mund ficke statt ihrer beiden weit offen stehenden Lustlöcher.
Schwallartig zuckt mein Saft bereits nach wenigen Zungenschlägen aus der wild pochenden Eicehel hervor in die gierig schluckende Kehle der vollkommen entzückt blickenden Gespielin hinein.Ohne auch nur einen einzigen Tropfen zu verschwenden lutscht sie meinen Minutenlang zuckenden Speer sauber und rollt schließlich mit schweißnasser Stirn auf den Rücken.
Ihre kleinen weichen Titten beben unter dem Shirt und die Brust hebt und senkt sich heftig um Atem ringend.Die seidenweichen prallen Schenkel zittern immer noch heftit und die kahlrasierte Spalte glitzert feucht als sie mit stöhnender Stimme leise spricht:
"So heftig habe ich noch nie gespritzt Harry.Jetzt weiß ich auch warum die Weiber die du ab und zu hier anschleppst immer so laut werden während ihr fickt."
Lächelnd streichle ich der erhitzten vermieterin uber die zitternden Titten und die seidig weichen gebräunten Schenkeln während sie an meinem immer noch halbsteifen Schwanz spielt und diesem bereits wieder neues Leben einhaucht mit ihren geschickten schlanken Fingern.
"Können wir gerne mal wiederholen wenn du möchtest Renate.Ich finde wirklich das du ein richtig geiles Weib bist und es macht sehr viel Spass mit dir zu ficken."
"Ja wirklich?" Leuchtet es lüstern in ihren dunklen Augen auf."Aber im Moment bin ich fix und fertig.Du hast mich wirklich ziemlich geschafft du geiler Mistkerl. Ist mir noch nie passiert das ich vor lauter Geilheit gepinkelt habe.Findest du das nicht abstoßend?"Lauernden Blickes nippt sie durstig am Rotwein während sie mich über den Glasrand hinweg fixiert.
Ich greife mir nun ebnfalls mein Glas und feuchte meine kratzige Kehle an,sehe ihr fest in die schönen dunklen Augen und meine ehrlich:"Im Gegenteil.Ich finde es ausgesprochen schön wenn sich eine geile Frau wie du so fallen lassen kann das sie alle Schleusen öffnet und alles um sich herum vergisst.Du bist wirklich eine affengeile Frau Renate und wir können jederzeit gerne wieder zusammen unseren Spaß haben."
Lächelnd nickt sie ihre Antwort.
Wir sitzen noch einige Zeit im lockeren Gespräch beisammen,streicheln und küssen uns dabei des Öfteren,bis ich mich schließlich gegen zwei Uhr Nachts losreiße um nach unten zu gehen,obwohl Renate mich spontan einlud hier bei ihr zu übernachten.
Im Normalfall hätte ich dieses Angebot nur allzu gerne angenommen,doch morgen war bereits Freitag und Tantze Margit hatte sich zu einem Besuch übers Wochenende angesagt.
"Du Armer",hatte Renate bedauernder Miene aufgelacht."Dan kannst du ja keine von deinen Weibern zum Ficken einladen und musst keusch bleiben wie?"

"Wenn du wüsstest meine Liebe",dachte ich,stimmte aber in ihr Gelächter ein um sie nicht gänzlich zu verwirren.Schließlich kannten wir uns zu diesem Zeitpunkt erst kurz.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.