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einmal swinger-immer swinger?

****ity Paar
16.585 Beiträge
Themenersteller 
engel ich hab
das fragezeichen vergessen hinter -einmal swingen-immer swingen?

ich halte es auch für keine lebensform auf dauer.

was die wechseljahre angehen,so kann ich sagen,dass sie mittendrin ist u auch in behandlung.

klar ist man auf einer ganz anderen spur sexuell,wenn man sich über solche foren kennenlernt.

ich denke wir sind alle froh,dass wir mit unseren partner offen u ehrlich über sexuelle vorlieben u praktiken hier reden können.

wenn das plötzlich weg ist u abgelehnt wird..was dann?
Swingerverhalten ...........
ohne jetzt die Gründe zu kennen die zum veränderten Verhalten geführt haben, denke ich das es einfach manchmal so ist und dann entsprechend akzeptiert werden muß.
Routine oder ein nicht passendes Umfeld, private Sorgen und Probleme, nicht umsetzbares Kopfkino oder auch Egoismus eines Partners sind häufige Gründe dafür das man sich zurück zieht oder pausiert.
Wir sind jetzt über 10 Jahre in der Szene unterwegs und es kommt vor das wir auch mal über Monate nichts machen und dann wieder jedes Wochenende unterwegs sind.
Allerdings denken wir konform und machen nichts ohne es vorher abzusprechen und erst recht nichts was der Partner nicht will, es gibt bei uns auch keine überredeten Partner.
Männer sind da sicherlich etwas unkomplizierter in Ihrem Verhaltensmuster, Mädels dagegen machen schon mal eher dicht wenn die Gemütslage nicht stimmig ist und das zu analysieren geht nur über einen ehrlichen Gedankenaustausch, wenn der nicht stattfindet macht die Swingerei keinen Sinn !
Mir drängt sich immer mehr die Vermutung auf, daß bei besagtem Paar anscheinend nur die Swingerei Grundbestandteil ihrer Partnerschaft ist.
Sollte in einer Partnerschaft nicht auch Rücksicht auf den Partner da sein? Kann man das dann überhaupt als Liebe bezeichnen?

@**********engel

Im Prinzip habt ihr (unserer Meinung nach) schon recht.

Swingen sehen wir nicht als Fetisch, sondern als eine nette Zugabe zum eigenen Sexualleben. Mal mehr und auch mal weniger. Oder auch mal gar nicht *zwinker*

Was ist aber mit Menschen, die anscheinend nicht mehr ohne Swingen sein können, wie der Herr des angesprochenen Paares?

Kann Swingen für manche zur Sucht werden?
Leiden solche Menschen dann an "Entzugserscheinungen" die sich dann als Krise für eine vermeintlich gut funktionierende Partnerschaft auswirkt.
Gibt es Menschen, denen Swingen dann so wichtig ist, den oder die Partner/in zu verlassen oder eben auch heimlich zu tun?

Ich meine jetzt nicht die notorischen Fremdgänger, sondern eben die Paare, die gemeinsam geswingt haben und einer aus welchen Gründen auch immer, vorübergehend oder für immer davon nichts mehr wissen will.

Frau Dream
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ BM_Dream_Team
Ich kann die Frage zwar aus Paar-/Beziehungsperspektive nicht beantworten, aber aus Männlicher:
Kann Swingen für manche zur Sucht werden?
Leiden solche Menschen dann an "Entzugserscheinungen" die sich dann als Krise für eine vermeintlich gut funktionierende Partnerschaft auswirkt.
Gibt es Menschen, denen Swingen dann so wichtig ist, den oder die Partner/in zu verlassen oder eben auch heimlich zu tun?
Die Worte "Sucht" und "Entzugserscheinungen" klingen so negativ. Ich würde eher sagen, dass manchen Leuten ohne Swingen etwas fehlt.

Ähnlich einer Partnerschaft, in der der Sex auf Grund von Stress oder einer Krankheit weniger geworden ist. Anfangs steckst du aus Liebe zurück, meinst, das sei nur eine schlechte Phase. Aber du denkst an die schönen Momente zurück und hoffst, dass sie zurückkehren. In solchen Situationen ist ja auch nicht klar, wie man sich richtig verhalten sollte. Wenn man früher zweimal die Woche Sex hatte und dann ist es nur einmal im Monat, reicht einem das? Wenn man früher MMF oder FFM oder Gruppensex genossen hat und von heute auf morgen sagt der Partner, dass er auf Swingen keine Lust mehr hat, ist es dann nicht schwer, sich diesen Genuß zu verkneifen?
Natürlich ist Sex & Swingen nicht alles im Leben, aber jeder gewichtet das scheinbar anders. Und jeder, der auf etwas langfristig oder sogar für immer verzichten soll, wird oft unzufrieden. Natürlich nicht immer, aber manchmal eben.
@ steph

Die Worte Sucht und Entzugserscheinungen wurden von mir ganz bewußt so gewählt, denn ist es nicht so, wenn jemand nicht damit aufhören kann und die zweite Beziehung deswegen droht in die Brüche zu gehen...... dies Suchtverhalten anzeigt?

Als was sollte man dies dann bezeichnen?

Klar spreche ich die Schwierigkeit der Situation nicht ab. *zwinker*

@ verdorbeneEngel

Generell denken einige Menschen so, daß man durch Swingen die Beziehung aufpeppen könnte oder gar retten...meiner Meinung nach der absolut falsche Weg.
Nur eine intakte und ehrliche Partnerschaft kann damit umgehen, mit mehr oder weniger fremden Menschen in sexuellen Kontakt zu kommen.
Und selbst hier ist dies ein ständiger Lernprozess!

In dem speziellen Fall des oben beschriebenen Paares ist es aber so, die Beiden haben sich übers Swingen kennengelernt, so stellt sich dort nicht die Frage nach Aufpeppen der Beziehung durch Swingen.
Sie praktizierten dies schon vor der Partnerschaft und meine Befürchtung geht eben insoweit, daß anscheinend für den Mann die Swingerei ein unabdingbarer Grundpfeiler in seinen Beziehungen darstellt.
Und wie ihr schon erwähnt hattet, die Beziehung ernsthaft gefährdet ist.

Frau Dream
*********lodie Paar
2.241 Beiträge
Swinger, bzw. das Swingen sind sehr ähnlich verankert in der Persönlichkeit, wie ein Fetisch. Ich kann zwar nicht für andere Leute schreiben, aber bei uns ist dem so. Wir kennen beides, deshalb verstehen wir deine Zeilen.

Leider ist dem bei sehr wenigen Paaren so. So dass uns leider der Spaß vergeht. Ein große Gruppe von Leuten betreibt das Swingen als eine Art spätes Austoben, eine Art Selbstbestätigung. Dies geht zu einem überwiegenden Teil von den Jungs aus, die auch ganz gezielt ihre Frauen als Werkzeug einsetzen.

Wir waren gestern Abend auf einer privaten Party. Leider war uns es diesmal nicht möglich, über die im Grunde unüberwindlichen Unterschiede hinwegzusehen. Auch bei längeren Bekanntschaften, ist mal der Punkt erreicht, dass man einfach nicht mehr investieren möchte.

Das kategorische Nein, der Dame des Themen-Paares kommt zu fast 100% aus dieser Ecke.

Die Paare, die im Grunde nur zur Selbstbefriedigung des Mannes unterwegs sind, können noch so toll sein, im Grunde sind sie tot langweilig.

Der Begriff Swinger ist ja sehr unspezifisch, ganz anders, als der Begriff SMler. Deshalb sammelt sich auch alles mögliche und unmögliche Verhalten unter diesem Sammelbegriff an. Treibgut, sozusagen.
*******wer Paar
1.505 Beiträge
@asphaltmelodie
Leider ist dem bei sehr wenigen Paaren so. So dass uns leider der Spaß vergeht. Ein große Gruppe von Leuten betreibt das Swingen als eine Art spätes Austoben, eine Art Selbstbestätigung. Dies geht zu einem überwiegenden Teil von den Jungs aus, die auch ganz gezielt ihre Frauen als Werkzeug einsetzen.

Treffend festgestellt. Diese Gruppe ist jedoch das, was wir "Erzwungene Swinger" nennen. Ob die Frau dies jetzt wissentlich duldet ist auf den ersten Blick aber nicht immer feststellbar. Dieses auszuloten braucht's 'ne Zeit...

Der Begriff Swinger ist ja sehr unspezifisch, ganz anders, als der Begriff SMler. Deshalb sammelt sich auch alles mögliche und unmögliche Verhalten unter diesem Sammelbegriff an. Treibgut, sozusagen.

Auch wieder den Nagel auf den Kopf getroffen... Dieses "Treibgut" treibt's i.d.R. aber nicht so gut, sondern hier wird der "Zwang" ganz schnell offensichtlich, nämlich dann, wenn man mit dem einen Teil des Paares über evtl. nicht ausgelebte Sex-Praktiken sprechen will. Die machen dann nämlich ganz schnell dicht...

Sucht und Entziehung... Schwieriges Thema... Für manche, denen es dabei nur um das sexuelle - also das Poppen an sich - geht, mit Sicherheit irgendwas Süchtiges. Wer mehr will - also eine Freundschaft über die berühmt-berüchtigte Bettkante hinaus - für den/diejenigen eher nicht, denn die können unserer Meinung nach trennen...

LG
hexenpower
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ BM_Dream_Team
Ich würde das nicht so streng sehen.
Die Worte Sucht und Entzugserscheinungen wurden von mir ganz bewußt so gewählt, denn ist es nicht so, wenn jemand nicht damit aufhören kann und die zweite Beziehung deswegen droht in die Brüche zu gehen...... dies Suchtverhalten anzeigt?
Bsp. Essen: Wenn der Mann gerne Pommes isst, aber seiner Partnerin hängen die Fritten zum Hals heraus und sie ist die Köchin im Haus, dann sagt sie, dass er dadurch fett wird und sie ihm keine Pommes mehr zubereiten möchte. Ist der Mann dann Pommes-süchtig, wenn er sagt, er will aber ab-und-zu seine Fritten?
Im herkömmlichen Sinne zumindest nicht. Außenstehende heben dann den Zeigefinger und sagen: Du, du, du, Pommes sind doch ungesund & schmecken überhaupt nicht! Oder sie raten kühl: Dann geh doch einfach in der Mittagspause an die Frittenbude, was machst du dich denn von der Alten abhängig?!

Als was sollte man dies dann bezeichnen?
Also wenn es nur um das Poppen einer fremden Frau/eines fremden Mannes geht, finde ich das komisch und geht tatsächlich in die Richtung "spätes Austoben". Aber wenn es um andere Vorlieben geht, die man innerhalb einer Partnerschaft nicht ausleben kann, dann geht es für mich in Richtung Fetish: Fremde hautnah in Dessous zu sehen oder sich Anderen in ihnen zu zeigen, Gruppensex, Flotte Dreier, öffentliche Vorführungen etc.pp


*offtopic*
An asphaltmelodie´s Darstellung reibe ich mich ein wenig. Sie haben nicht Unrecht, aber es gibt viele Paare, wo die Frau die treibende Kraft ist und der Mann wird nur mitgeschleppt. Keine Frau würde vermutlich mit sechs fremden Männern Sex haben, weil ihr Mann sie dazu überredet hat, damit er eine Live-Sexshow sehen kann. Soweit geht Liebe nun doch nicht. Nein, eher suchen Beide ihren Spaß. Vielleicht ist das in den Pärchenclubs oder an Pärchenabenden anders, aber in den HÜ-Singleclubs suchen oft die Frauen der Paare ihren Spaß, weil für den Paar-Mann meistens eh nichts dabei ist.
*zumthema*
@ Steph *lol*

Dein Versuch Pommes und Swingen zu vergleichen, lässt mich doch ein wenig schmunzeln *ggg*

Vom Grundprinzip mag es sich ansatzweise...aber auch wirklich nur ansatzweise! ähneln.

Ich nehme mal die Pommes und stell es so dar, wie der Fall hier ja zu liegen scheint. *zwinker*

Der Mann liebt Pommes, kann ohne Pommes nicht mehr leben, seine Frau mag keine Pommes mehr (oder verträgt sie gesundheitlich nicht mehr), erlaubt ihm aber auch nicht, alleine seine Pommes zu essen. Die beiden geraten in eine schwere Krise und der Mann erwägt eine Trennung um weiterhin seine Pommes geniessen zu können oder geht heimlich zur Pommesbude.
Ist das keine Sucht? *g*

Wenn dem Herren etwas an seiner Partnerin liegt, sie respektiert, achtet und liebt ect ect...sollte er nicht zumindest versuchen, die Gründe herauszufinden?
Eine Zeitlang Brot essen und gemeinsam mit seiner Frau versuchen zu sprechen und Möglichkeiten zu finden oder auch ihr zu helfen?
Vlt mag sie ja mal wieder gemeinsam Pommes essen und wenn nicht, muß er entweder damit leben, es heimlich tun oder sich trennen.


Ob es sich hier um Fetisch handelt, ohne den der Mann nicht sexuell befriedigt wird, wissen wir ja nicht.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und warum sollte er seine Gewohnheiten ändern, nur weil seine Frau vlt andere Probleme hat? ***Ironiemodusaus***



schmunzelnde Grüße

Frau Dream
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Also einigen wir uns mal darauf daß Pommes einfach ungesund sind

.....aber sie gehören zum Schnitzel wie die Spätzle zu der Soße!!!!


Fetisch hin Fetisch her irgendwie hat sich mittlerweile so eine Art selbstverwirklichungs Sex durchgesetzt mit dem man so alles mögliche begründen darf. Auch das fremdgehen ist immer in Ordnung schließlich darf man ja wohl als autonomes selbstbestimmtes sexuelles Wesen sich das woanders holen was es zu hause nicht gibt.

Klar kann man das.

Nur meine Vorstellung von Liebe und Partnerschaft geht anders. Aber wenn man eine Sache für so wichtig erklärt dann muß man eben gehen....und meiner Meinung nach am Besten gleich zu einem Sexaultherapeuten. Denn wenn ein Fetisch so wichtig ist daß ich meine Beziehung aufs Spiel setzte und da ist es egal ob wir über Swingen oder BDSM reden , dann hat meiner Meinung nach der Fetisch und die Sexualität einen ungesunden Stellewert in meinem Leben.
Wir stehen ja letztlich als User dieser virtuellen Bumsbude ja eh unter Generalverdacht es mit dem Sex besonders wichtig zu haben....aber irgendwo weiß nicht....Verzicht gehört eben auch in der Erotik mit dazu...

Kann nicht immer Wein sein.....kaltes klares Wasser


Kirk ende
aus eigener Erfahrung und vielen Gesprächen mit langjährigen swingern weiss ich, dass "einmal swinger - immer swinger" zumindest für den Grossteil der Männer definitiv zutrifft.
Man kann längere Zeit z.b. einer Partnerin zuliebe pausieren, die allermeisten kommen aber früher oder später wieder darauf zurück.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Also ich habe
Swingen immer als gemeinsam geteilte Erfahrung betrachtet, wo der Fokus ganz eindeutig auf dem Wort gemeinsam liegt, das Paar sich auch selber nicht aus dem Fokus verliert.Ob nun Paare mit und ohne GV,Solo-Männer oder Solo-Frauen dazu kommen,ist doch letztendlich egal,
denn sie sind oder sollten doch nur als Bereicherung des eigenen Sexuallebens fungieren,nicht als Ersatz oder für Defizite innerhalb einer Beziehung,die über den Weg Swingen ausgetragen werden.

Hübsches Beiwerk, was als zusätzliches Bonbon genossen wird,wobei man sich in erster Linie an der körperlichen Lust des Partners berauschen kann,dessen Erregung einen als Partner enorm anmacht, man den Partner quasi über den Weg, andere mit einzubeziehen,vögelt,wenn auch eben in diesen Momenten mental.

Bei dem genannten Paar scheint mir von Anfang an das Swingen das gemeinsame Hobby gewesen zu sein,ohne das sie die Grundlage für's Swingen,also eine intakte,innige Paarbeziehung überhaupt gehabt haben,erlernt und erlebt haben.Swingen als Grundbasis einer sexuellen Beziehung zum Partner? Sehr zweifelhafte Basis,m.E.

Und nun bricht das gesamte Paargebäude zusammen,weil diese (aus meiner Sicht nicht richtige Grundbasis) wegbricht,weil sie dies aus welchen Gründen auch immer,nicht mehr möchte.

Auch habe ich den Eindruck,dass für ihn die Partnerschaft an sich nicht vorrangig ist,sondern nur die scheinbare Freiheit,sich sexuell besser an der Seite einer Partnerin austoben zu können,als alleine.

Is ja auch billiger,als als Solomann im Swingerclub um nur mal den praktischen Aspekt eines möglichen Gedankengang des Mannes anzusprechen.

Ich glaube dass, die Chancen,eines Mannes höher sind,wenn sie als Paar auftreten,auch nen Stich zu kriegen,als wenn er als Solomann agiert,mag mich da aber auch täuschen,da sind eher die langjährigen Swinger und ihre Beobachtungen gefragt.

Vielleicht hat die Frau ja auch mittlerweile begriffen, auf welch tönernen Füßen ihre Beziehung gebaut ist und möchte wissen,welchen Stellenwert sie als Partnerin für ihren Kerl hat.

Alleine die Tatsache,dass er ihr ein "Ultimatum" gestellt hat, wäre für mich als seine Partnerin schwerstens verletzend und ich würde mich allen Ernstes fragen, wes Geistes Kind mein Partner letztendlich ist,zumal ja bereits eine vorherige Beziehung an seinem offenbar dringenderem Wunsch swingen zu können,statt Wert auf das Intaktsein seiner Beziehung zu legen, in die Grütze gegangen ist.

Auf der anderen Seite, wenn ich keine Lust mehr auf Sex habe,es mich anödet,kann ich meinen Partner nicht dazu verdammen, zölibatär zu leben.
Dann muss ich so konsequent sein,ihm seine Freiheiten zu zugestehen,auch wenn ich nicht mit von der Partie bin.Solange ich ihm seine Bedarfe zur Genüge erfülle,schaut das anders aus,aber wenn nicht,finde ich es mehr als egoistisch,ihn diese Erfüllung,wie auch immer sie aussehen mag,zu verweigern.
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ Acivasha
*guterbeitrag*
Ich bin teilweise anderer Meinung, aber du hast mit deinem Posting eine schöne Diskussionsgrundlage geschaffen.

Was mich interessieren würde: Was rätst du dem Paar / den Beiden einzeln, wie sie sich konkret verhalten sollten?
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Was mich interessieren würde: Was rätst du dem Paar / den Beiden einzeln, wie sie sich konkret verhalten sollten?

Gute Frage*gruebel*

Erstmal natürlich sollte jeder für sich versuchen,darüber klar zu werden,was er /sie eigentlich von der Partnerschaft an sich erwartet, völlig losgelöst vom gemeinsamen Swingen betrachtet.Welche anderen Gemeinsamkeiten bestehen denn überhaupt?Rausfinden,WARUM sie denn nicht mehr will,also Ursachenforschung.Rausfinden,warum er denn auf Biegen und Brechen unbedingt will,sie förmlich nötigt(siehe Ultimatum),also ebenfalls Ursachenforschung.

Aus meiner Sicht übt er enormen Druck auf sie aus.D.h. für mich,ihm sind ihre Gefühle völlig latte.Tja,wenn kein Kompromiss,dahingehend möglich ist,dass sie ihn alleine losscherbeln läßt,bzw. er akzeptiert,dass sie nicht mehr swingen möchte,sehe ich eigentlich nur die Lösung Trennung,da mir keine wirkliche andere Basis,auf der ihr Haus Beziehung ruht,vorhanden zu sein scheint.Glaube allerdings kaum,dass einer von beiden seinen Standpunkt ändert,auf Dauer,wenn es tatsächlich so ist,dass Swingen das Grundverbindungsstück war.Und von daher...sehe ich schwarz für beide.

Ist allerdings natürlich wie alles hier spekulativ,da wir alle die genauen Hinergründe nicht kennen.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Themenersteller 
ihre
gefühle sind im nicht völlig latte,dass geht ja jetzt seit monaten so.aber wenn überhaupt kein interesse mehr an sex besteht,auch nicht mit dem eigenen partner,wie lange soll man(n) da warten?

man spricht darüber,ganz klar.aber auch das es sich ändern muss,egal wie.

er ist auch keine 30mehr,so daß er ihr jahrelang zeit lassen könnte..
Wenn die beiden darüber sprechen, dann kennt er die Gründe, entweder er akzeptiert sie oder lässt es sein.
Mal eine Frage, was hat sein Alter damit zu tun? Klingt für mich so nach dem Motto: "Entweder die lässt mich jetzt mal wieder ran oder ich muss schnell noch ne andere klar machen".

Wenn ich hier was von einem Ultimatum lese, dann ist ihm die Beziehung nicht wichtig genug. Was hat er davon, wenn sie alles nur für Ihn macht ohne selber dabei glücklich zu sein? Da er anscheinend bereits zum zweiten mal in so einer Situation ist, sollte er sich hinterfragen ob er wirklich eine Beziehung sucht/führen kann oder lieber eine Zwecksgemeinschaft/WG führen möchte um seine Swingeraktivitäten besser ausleben zu können.
*****aar Paar
2.682 Beiträge
Wir koennen eigentlich nichts raten da wir diese menschen nicht kennen.

vieless von dem was wir hier gelesen haben koennen wir nicht wirklich nachvollziehen.
wir sehen dieses als einen kick den wir uns dann und wann mal goennen nicht mehr und nicht weniger. wir hatten auch schon mal9monate ohne ein date, na und? ich glaube wenn man uns nicht eingeladen haette waere es auch noch laenger gewesen.
wir haben auch so ein privatleben was auch ohne das swingen immer wieder interssant ist.
wir haben auch paare kennengelernt, die sich durch die swingerei kennengelernt haben und ihren partner verlassen haben um dann mit dem anderen zu leben. Swingen die noch? Ja im weitesten sinne sie gehen noch in clubs aber halten den sex fuer sich und das schon seit jahren. Diese paare sind gluecklich selbst diese sagen das die swingerei u.u. eine beziehung zerstoeren kann aber nicht muss.

in der tat auch wir haben es schon erlebt das die frauen vollgas geben und die maenner ueberfordert sind
aber auch die seite das ein mann sagte das er nicht jeden tag erbsensuppe wolle und sich lieber mal ein ein steak goennen wuerde.

das war es von uns.
*********lodie Paar
2.241 Beiträge
Es gibt keine frigiden Frauen, es gibt nur üble Liebhaber.

In unserem weiteren Bekanntenkreis, haben sich innerhalb einen halben Jahres zwei Paare, die schon sehr lange miteinander verbandelt waren getrennt. Beide Männer sind "natürlich" weiter unterwegs, weil sie das "Kribbeln" brauchen und das nicht in der Beziehung hatten.

Beide Jungs waren Listenführer, Leute, die unterwegs sind, wissen was ich meine.

Dass dass die Partnerinnen nicht auf Dauer so mitmachen konnten/ wollten ist doch selbst einem Mann wie mir klar.

Hübsche Jungs, keine Frage, aber leider innen totale Hohlbirnen. Oder, wie man Neudeutsch sagt: Soziopathen.

Im Grunde, haben die Frauen noch Glück gehabt, dass sie die nun los sind.
Komisch, dass die vielen Mädels, die mit ihnen zu tun haben, dies offensichtlich nicht sehen. Auch unter Frauen, gibt es graduierte Unterschiede beim Erkennen von Misthaufen. Oder, viele Mädels, die eh nur aus Dienstbarkeit an ihrem Partner unterwegs sind wählen dann wenigsten, das gut verpackte Übel.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Themenersteller 
du
das sind ja dann fremdgänger,hat ja nichts hier mit zu tun. hier wurde bis jetzt alles gerne zu zweit gemacht..

und niemand betrügt den anderen,nur der eine will im mom absolut keinen sex u der andere eben nicht drauf verzichten..

beide gehen sehr respektvoll miteinander um,nur mal nebenbei bemerkt
*****666 Mann
6.423 Beiträge
aber wenn überhaupt kein interesse mehr an sex besteht,auch nicht mit dem eigenen partner,wie lange soll man(n) da warten?

also hab ich dies jetzt richtig verstanden? Es geht gar nicht hauptsächlich um das Thema sie hat keine Lust am Swingen, sondern sie hat überhaupt keine Lust auf Sex?

Puh. Da sollten sie dann wirklich ganz ernsthaft miteinander reden. Ich finde auch eine solche "Krise" ist noch lange kein Trennungsgrund geschweige der Freifahrtsschein fürs "Fremdgehen"....aber in aller regel wird es bei so deutlich unterschiedlich ausgestalteter Sexualpräferenz zur trennung kommen. Insofern wenn der Frau die Beziehung wichtig ist sollte auch sie sich überlegen was sie tun kann um diese Geschichte zu ändern. Was sind die Ursachen dieser Unlust? Ist es was körperliches dann wäre der frauenarzt der Ansprechpartner oder was seelisches dann der Psychologe. Oder ist das ganze in der Partnerschaft zu suchen. Dann werden sich die beiden zusammen setzen müssen und reden....


Kirk ende
*****aar Paar
2.682 Beiträge
vielleicht auch einfach zuviel gev....ohne die personen zu kennen kann man eh nichts sagen.
gemeinsam swingen-gemeinsam aufhören
Hmm

man fängt es gemeinsam an und hört gemeinsam auf. So denke ich darüber. Es sollte doch nur ein Sahnebonbon sein und nicht das halbe Leben.

Also für mich wäre klar: Würde mein schatz nicht mehr wollen, oder vieleicht sogar krankheitsbedingt nicht mehr können oder eine Hormonphase haben oder wie auch immer....dann wäre auch für mich erstmal Schluß. Soviel könnte mir Sex mit Fremden nícht wichtig sein dafür den Partner fertig zu machen, in Frage zu stellen oder gar zu verlassen.

Ich würde sagen er sollte erstmal die Ursachen erforschen warum. Einfach so wird die Lust nicht weg sein. Was ist vorgefallen? Fühlte sie sich gar zurückgesetzt, wurde die Swingerei wichtiger als die Beziehung, sind Hormone daran Schuld oder kommen gar moralische Bedenken auf?

lg Sie von PoL
Alles...
kommt und geht im Leben. Auch das Swingen.
Der eine mag es immer und der andere nicht, oder darf nicht. Das sind sicher die traurigen....
auf ewig..
...ist nichts!
Wir sind Swinger seit ca. 15 Jahren und haben verdammtnochmal viel Spass gehabt.
Nun ist es so dass wir seit 3 Jahren keinen Club mehr von immen gesehen haben und uns nurnoch mit einem Paar, das wir schon seit 12 haren kennen, treffen und VIELEICHT mal was zusammen anfangen.
Wir wollen nicht sagen das wir noch Swinger sind, aber können auch nicht das Gegenteil sagen da wir ja ab und an mal Sex mit einem Paar haben.
Ergo.......einmal Swinger, (zumindest im Kopf) immer Swinger.
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