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Studioblitz Walimex Pro - Eure Erfahrungen?

****n74 Mann
504 Beiträge
Themenersteller 
Studioblitz Walimex Pro - Eure Erfahrungen?
Hallo zusammen,

für den Einstieg in die private Portrait- und Aktfotografie plane ich gerade, mir ein Studioblitzgerät anzuschaffen. Die Erlaubnis meiner Frau liegt vor *zwinker*

Für den Anfang sollten ein Blitzkopf plus diverse Lichtformer erstmal reichen - nach dem ersten Ausprobieren und Testen erweitere ich dann die Sammlung.

Da Studioblitze recht teuer sind und die Geräte rein privat und hobbymäßig genutzt werden sollen, bin ich bei den Geräten der Walimex Pro - Serie gelandet. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit gesammelt?

Reicht ein 300-Watt-Studioblitz als Hauptlicht oder sollte es schon ein 400-Watt-Gerät sein? Fotografiert wird in der häuslichen Wohnung - d.h. 20qm-Raum, der komlett abgedunkelt werden kann.
Mich interessiert vor allem die Low-Key-Fotografie - hier kann man mit Licht und Schatten richtige Kunstwerke schaffen...

Bin gespannt auf Eure Anregungen.

Tom
*******dage Mann
198 Beiträge
Gedanke zu Lowkey
Hi,

ich arbeite mit einem Walimex-Blitz, noch nicht mal von der Pro-Serie. Er hat 250 Watt und ich nutze ihn auch vorzugsweise in privater Räumlichkeit.

Bei Lowkey reicht dieser Blitz in der Leistung völlig aus. Schließlich hast du ja noch mehr Möglichkeiten mit Blende, Belichtungszeit und ISO, die Helligkeit zu regeln, der Blitz ist da nur eine Komponente. Lowkey ist bei entsprechenden Einstellungen aber auch mit einem Baustrahler oder Leuchtstoffröhren denkbar.

Wichtig erscheint mir der Hinweis, dass man mit nur einer Lichtquelle natürlich auch begrenzt ist, was Licht-Schatten-Spiele anbelangt. Nicht wenige Bilder im Lowkeybereich sind mit 2 Lichtquellen gemacht, die sich gegenüberstehen. Natürlich kann man mit einem auch schon viel ausprobieren - und dazu würde ich sicher raten.

Gruß
haarfotofetisch
****n74 Mann
504 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Deine Antwort.
Ein Blitzkopf ist natürlich nur ein Anfang.
Ich will erstmal ausprobieren, was man damit anstellen kann und sicher in der technischen Bedienung werden.
Danach möchte ich zwei weitere Blitzgeräte anschaffen - für Zangenlicht oder Haarlicht etc.
Was hältst Du von zwei 300-Watt-Köpfen und einem 200er Gerät als Zusatz?
*******dage Mann
198 Beiträge
Wenn die Freigabe deiner Frau erfolgt, ist das sicher völlig ausreichend, um indoor in privaten Räumlichkeiten vielseitig arbeiten zu können. Und bitte nicht falsch verstehen: Ich halte es für sehr sinnvoll, erstmal mit einem Blitz anzufangen und die Möglichkeiten auszuschöpfen, die man damit gestalterisch hat.
BuchcoverBuchcover
***re Mann
317 Beiträge
Nimm lieber nen Elinchrom D-Light.
Gibts mit 200 und 400 Ws und da hast Du mehr von als vom Walser.
SelbstportraitSelbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Wenn Walimex reicht, warum dann gleich deutlich mehr Geld ausgeben?
Das rechnet sich doch nur für Profis, die damit Geld verdienen.
Oder für Leute, mit durchgehend mehreren Shootings im Monat pro Jahr. Das sind dann wohl aber meistens keine Hobby Fotografen mehr.

Zum Einstieg reicht auch ein günstiges Set.
Wenn man dann vielleicht doch nicht so viel damit arbeitet, dann hat man nicht unnötig viel Geld verbrannt.

Und wenn man nach einiger Zeit dann doch höhere Ansprüche hat, dann, aber erst dann sollte man sch nach besseren Equipment umsehen.
Bevor man als Studioblitz Einsteiger an diesen Punkt kommt, das man seine Geräte ausgereizt hat, vergeht eine ganze Menge Zeit.
hmmm...
Hallo Tom,

ich denke mal dass du mit Walimex auf eine inzwischen eingeführte Billig-Marke vertraust und später die Blitzköpfe auch wieder los wirst oder diese als Reserve verwenden kannst wenn du dein Hobby ausbaust.

Da die neuen Geräte gut regelbar sind würde ich dir empfehlen nicht zu kleine Köpfe zu kaufen - je nach Verwendung und Raumgrösse sind 200 Ws eher knappt für highkey - zwei links und rechts auf den Hintergrund und einer aufs Motiv, ev. noch ein grosser Reflektor aus Styropor...

Für highkey benötigst du in der Regel meist 3 Blitzköpfe oder mehr - 3 tuns aber sicher für den Anfang. Mit 3x300 Ws oder 3x400 Ws bist du gut dabei und kannst jederzeit im Shooting einen der Köpfe gegen einen andern austauschen - die Leistung regelst du am Gerät oder durch Entfernungzum Motiv - mehr als das Gerät hergibt bringst du nicht hin - daher würde ich eher etwas mehr Leistung bevorzugen...

meine 2 cent

LG Mark
STRANGESTRANGE
**********ction Mann
6 Beiträge
Walimex
Hi Tom,

ich selbst habe schon mit Hensel, Walimex und Richter gearbeitet und muss sagen das die Walimex Anlage davon die Qualtiativ schlechteste war. Schwankende Farbtemperaturen, Billige Verarbeitung vom Gehäuse und die Fotozelle ist relativ schlecht angebracht.

An deiner Stelle würde ich mir lieber die "Nano" Serie von Richter mal anschauen die bekommst man fast fürs gleiche Geld wie eine Walimex anlage und hat aber was davon.

Bezüglich Blitzleistung sollten für den Heimgebrauch 300 Watt locker reichen.
Du solltest dich dann natürlich noch informieren was für Lichtformer am besten geeignet sind für low key fotografie...


Gruß Thomas
*****n_N Mann
9.239 Beiträge
Walimax ist ok
hab meine (260) seit 3 1/2 Jahren im Dauereinsatz...bis auf eine defekte Klinkensteckerbuchse (für 3,50 €uro) war nie was dran.

Für dein Vorhaben biste mit 300W/s bestens bedient und zu mehr würde ich dir auch nicht raten! Gerade wenn der Griff mal zu einem lichtstarken Objektiv geht wirste Probleme haben ein 400 oder gar größeren Blitz weit genug runter zu drehen.
Vielleich noch einen zweiten 200ter...so ein Beautydish oder Standartreflektor gibt ne Menge mehr Licht ab als ne Softbox!
Aber auch in einen kleinen Raum mit Blende 1.4 zu arbeiten könnte beim 300ter eng werden.
VG
Gordon
Mit zuviel Licht...
habe ich mich mit meinen 200 W/S Blitzköpfen auch schon rum geärgert - seit ich mir jedoch einen ND-8 und eine ND4 Filter gekauft hab ist das Thema weitgehend vom Tisch...

Mit dem ND-8 Filter muss ich mir manchmal etwas Zeit lassen beim Fokusieren aber das entschleunigt auch die Shootings und lässt mir etwas Zeit später störende Elemente zu entdecken und zu beseitigen.

Wärend ich früher gelegentlich noch zuviel Licht hatte wenn ich die Blende soweit möglich geschlossen hatte, bewege ich mich mit dem ND-8 inzwischen im Bereich von 5.6 bis 13 - meist um 8 bis 11 - und damit auch in einem Blendenbereich der bei meinen DX-Objektiven sehr scharf abbildet.

Wenn ich für einen schönen Schärfeverlauf die Blende sehr weit öffne, stosse ich bei meinen alten Blitzköpfen gelegentlich an weil sie sich nur in Schritten von 100 w/s anpassen lassen - zur Not kann ich ein weisses Gartenfliess über meine Softboxen werfen... oder eben die Blitzköpfe so weit wie nötig vom Motiv entfernen und die Verschlusszeit verkürzen. Meist macht es die Kombination aus...

Ohne das technisch belegen zu können gehe ich mal davon aus, dass dein künftiger Blitzkopf über 8, 10 oder 12 Stufen linear regelbar ist. Wenn du also einen 300er Blitzkopf auf der untersten von 10 Stufen verwendest kommen gerade mal 30 w/s zum tragen und wenn es ein 400er ist eben 40 w/s - persönlich denke ich nicht dass der Unterschied auf unterster Stufe gravierend ist - ein grösserer Blitzkopf öffnet dir einfach mehr Möglichkeiten wenn du mal ausserhalb des Studios bist oder ein Lichtset einsetzen möchtest dass mehr Licht benötigt...

Zu Walimex lese ich mehr Negatives als ich von Bekannten höre die selbst solche Blitzköpfe im Einsatz haben - alles eine Frage der verfügbaren Mittel... und jede Variante hat so ihre Vor- und Nachteile.

LG Mark
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********_May Mann
323 Beiträge
Wenn Du ca. 50 EUR mehr ausgibst bekommst Du von Walimex die Pro Plus Serie, die sich auch mittels Fernbedienung steuern läßt. Außerdem ist diese Serie mit 1/32 Blenden steuerbar (bei der reinen Pro-Serie sind es nur 1/16). Ab 600W sind es dann hier auch 250W Einstellicht, aber 600W/s sind zu viel für ein Wohnzimmer!

Vergleichbare Steuermöglichkeiten habe ich bislang nur bei Elinchrom gefunden. Hier natürlich elegant über den Rechner, aber auch für das doppelte Geld.
ProfilbildProfilbild
********_May Mann
323 Beiträge
Walimex VC-600 Plus
Ich habe gerade meinen VC-600 Plus bekommen. Also ich finde den gut. Verarbeitung ist ok, intuitiv zu bedienen und die 250W Einstelllicht kommen auch gut. Ich werde mir zwar in Kürze noch einmal einen anderen Studioblitz (von einer Freundin) anschauen, aber allein die Möglichkeit bis zu 7 Blitze der VC-Plus-Reihe fernsteuern zu können, ist eigentlich schon ausschlaggebend.

Ach und zur Info: Nein, ich verkaufe die nicht und bin auch nicht mit einem Verkäufer befreundet/verwandt oder so. Schade, eigentlich.

Bezahlt habe ich übrigens 369,- EUR incl. Versand
******lle Mann
615 Beiträge
Guter Standard
Ich behaupte von mir, nicht mehr zur Einsteiger- oder Amateurliga zu gehören. Trotzdem fotografiere ich nachwievor mit meinen Walimex Studioblitzen CY420. Für Portraitfotografie im heimischen Studio sind 400 Watt dicke ausreichend. Nimm noch ein paar Styroporplatten als Reflektor dazu und Du kannst hervorragende Motive entstehen lassen...
SelbstportraitSelbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
Ich habe auch sehr lange nach günstigen Studioblitzen gesucht und habe jetzt 2x die Calumet Genesis 400 mit 400Ws gekauft.

Die haben ein 150 Watt Einstellicht und sind bis auf 1/32 regelbar.
Das Bajonett ist baugleich mit Elinchrom.
Normal kosten die pro Stück 299€.
Allerdings nur der Blitz mit Standardreflektor ohne Stativ.

Ich bekam sie als geprüfte "Second Hand" Ware zum absoluten Schnäppchenpreis. *g* *g* *g*

Von der Calumet Genesis Serie gibt es auch einen mit 300Ws, der auch mit einen mobilen Akkupack (kostet 199€) betrieben werden kann.
Leider war der 300er gerade nicht verbilligt zu bekommen. *snief*



Der 1. kurze Eindruck ist nach den 1. Testfotos sehr positiv.
Bei Portraits muß ich, wie erwartet, bei ca. 1-2 m Entfernung und Blende 8 bei ISO 100 die Leistung beim Blitz auf 1/32 runterregeln.
Das sorgt allerdings für sehr kurze Blitzfolgezeiten.

Fast hätte ich mir das Jinbei Studioset mit 3x 180Ws, 3 Stativen, 2 Softboxen für 249€ beim Fotohändler in Holland bestellt.
Aber diese Blitze haben kein richtiges Bajonett und die Leistung ist nur bis 1/4 regelbar. Die Vearbeitung soll auch eher billig sein.
Aber wer damit leben kann, der kriegt dann ein relativ brauchbares Set mit allerdings einigen deutlichen Einschränkungen.
Wären die Calumet Genesis Blitze nicht aktuell im Angebot gewesen, hätte ich das Jinbei Set vielleicht auch bestellt.
Allerdings mit dem unguten Gefühl, das ich ein im Vergleich doch eher minderwertiges Set gekauft hätte, das meinen Ansprüchen auf Dauer nicht genügt hätte.

So, jetzt hole ich mir noch eine Softbox und eine Oktabox und dann freue ich mich auf die Fotoshootings mit meinen neuen Geräten. *g*
******lle Mann
615 Beiträge
@ SW_Foto:
warum ist Dir denn die Einstellbarkeit auf bis zum 1/32 Leistungen so wichtig? Bei 1/32 Leistung bist Du bei laschen 12,5 Watt. So hell leuchtet meine Eichel, wenn ich mir einen runterhole *ggg*
SelbstportraitSelbstportrait
****oto Mann
155 Beiträge
@ vizualizator
Deine Frage solltest Du Dir als Fotograf eigentlich selbst beantworten können.

Wären meine Studioblitze nur auf 1/4 oder 1/8 regelbar, dann hätte
ich eine Blitzleistung von 100 Ws (1/4) oder 50 Ws (1/8).

Du kannst Dir wohl als Fotograf leicht selbst ausrechnen, mit welcher Blende man dann fotografieren müßte/könnte, wenn man die Blitze in kurzer Entfernung zum Objekt aufstellen will.
Oder aber wie weit weg vom Objekt entfernt man die Blitze aufstellen müßte.
im Forum

dslr-forum.de

befinden sich sezielle Unterforen mit dem Spezail Aktfotografie und Tips und Tricks etc. Dort finde ich zumindest ausreichende Lösungsvorschläge und Erklärungen für jede aufkommende Frage

gruß
bo
hi @**l
nachdem ich mir mal die ILLUMINATE-serie angesehen hab,
habe ich meine walimex'se verkauft.
grund: wesentlich solidere bauart & easy handhabung & klasse abgestimmtes programm zu erschwinglichen preisen
rgds
die MAMARAZZA

www.studiostorix.com
deutschlandvertretung
ProfilbildProfilbild
********_May Mann
323 Beiträge
Also manche Lichtformer sind preislich recht interessant. Auch die Blitze sind günstiger als die Walimex, aber bist Du sicher, dass die solider gebaut sind? Allein der Griff/Schraube zur Neigungsverstellung sieht beim Walimex vertrauenswürdiger aus. Außerdem haben die "Illuminate" kein Display, oder?
******lle Mann
615 Beiträge
@ SW_Foto
Da hast Du natürlich Recht. Ich bin in Sachen "Runterregeln" noch nicht so geübt. Vielleicht sollte ich mal anfangen, Lowkeys zu fotografieren. Wahrscheinlich wirds dann etwas kniffliger in der Kameraeinstellung ohne das besondere Feintuning der Lichter...
@matthias
meine entscheidung fiel ganz easy pro Illumante,
als ich sie selbst getestet habe.

grade da bei mir in der PhotoWerkstatt sowohl
hobbiesten, wie auch semiprofessionelle fotografen
arbeiten, werden die systeme mehr als sonst und
öfters umgebaut (daher ist auch der bereich ver-
riegelung für die softboxen, lichtformern etc
mehr als sonst gefordert).

bislang keine ausfälle
oder materialermüdung o.ä.
ProfilbildProfilbild
********_May Mann
323 Beiträge
@mamarazza
Na, wenn Du die im Studio hast... kann ich mal auf einen Kaffee vorbeikommen und sie mir anschauen OHNE gleich das Studio zu mieten *liebguck

Du bist ja quasi bei mir um die Ecke. Ein Katzensprung. Naja, für eine große Katze...

LG
Matthias
@matthias
würd' nur - wenn das mietstudio - nicht anderweitig belegt ist.
rgds

... oder du fährst nach bensheim direkt in's testcenter
Ich bin nicht so ganz von den Angeboten der "Billighersteller" überzeugt.
Zwar bedienen sie sich oft älteren Designs hochwertiger Hersteller, doch ist das Verarbeitungsniveau selten seinen Preis wehrt.

Und obwohl nicht selten in teuren Geräten die gleichen Bauteile zu finden sind, wie in den Günstigen, scheint es trotzdem gravierende Unterschiede zu Geräten bekannter Größen zu geben.

Ich kenne das aus persönlicher Erfahrung, da eine Freundin Walimex-Geräte verwendet und wir uns ein Studio teilen.
Sie sind nicht für den täglichen, mehrstündigen Einsatz, obwohl stationär, geschaffen.
Das akustische Signal verstummt nach drei Monaten. Kurz darauf entscheidet das Gerät selbst, wie viel geregelt wird, wenn der Regler benutzt wird. Lichtformer frickelt man am besten einmal an, danach lieber drauf lassen.
Und wer dazu noch die "Softboxen" des Herstellers nutzt, sollte schwarzes Gafferband im Fotokoffer haben, Mit den Dingern kann man oft besser Fischen, als einen Lichtstrahl führen.
Selten gelingt es ein Gerät zu finden, das reproduzierbare Energieabgaben leistet. Da schwankt es schon mal um den einen oder anderen Lichtwert.

Ich gehe mal davon aus, das sich der durchschnittliche Fotoamateur zwei Blitzer wünschen würde, wenn er Ambitionen zu Fotografie mit steuerbarem Licht hegt.
Und da findet sich, bei einer durchschnittlichen Leistung von 300Ws, so einiges auf dem Markt, zwischen 200 und 2000 Euro.
Profotos D-Serie würde ich jemanden Empfehlen, der Erfahrung hat und das kleine Quäntchen "Besser" auch finanzieren kann.
Hensel und Multiblitz spielen auch preislich in der gehobenen Liga mit. Und obwohl die Industriedesigner dieser Hersteller sich alle Mühe geben, und das immer wieder, werden dich Geräe jedoch nie einen Designerpreis ergattern. Doch es sind Arbeitspferde die gerne und häufig in Portraitstudios eingesetzt werden. Und das seit Generationen.
Bownes und Elinchome bauen sehr gute Einsteigermodelle zu fairen Preisen. Durch ihre Kompatibilitäten innerhalb der hauseigenen Systeme
sind sie eine gute Investitionsoption für die Zukunft.
Es gibt noch mehr gute Hersteller, die Kompaktblitze herstellen, die auch für den Amateur bezahlbar bleiben, doch ich kann und will nicht jeden namentlich nennen.
Aber Eines haben sie alle gemein. Ihr Wiederverkaufswert wird immer höher sein und der Gewinnverlust dadurch kleiner, wenn man nach ein Paar Experimenten feststellt, das die Lämpchen eigentlich nur noch Staubfänger sind.
Es ist m.E. egal, ob ich mir zwei Chinablitzer für 300 Euros kaufe und nach 100 Blitzen feststelle, das es das nicht sein kann, oder lieber 600 investiere, das bei gleichem Lustverlust ich aber nur 200 Euro verliere ...
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