Ein Essay von mir über Liebe :)
Manchmal begegnen uns Persönlichkeiten, die unser Denken erweitern oder dem grauen Alltag eine neue Note verleihen – Farbe. Man kennt die Person nicht, aber sie weckt Hoffnung. Es ist interessant, dass diese Flamme der Hoffnung von etwas so seltenem genährt werden kann, das man Seelenverwandtschaft nennt. Oder eine geteilte Leidenschaft für andere Kulturen, dem Drang nach Abenteuern oder der Schönheit der Welt.
Manchmal, wenn man denkt, man kennt die Person doch gar nicht, kommt der Gedanke „Pfeif drauf, schnapp sie dir und reise um die Welt.“
Die große Liebe findet man nur dann, wenn man sie noch nie zuvor gefunden hat, im Unbekannten. Es kann ein neuer Ort, ein neues Land oder auch ein neues Herz sein.
Was ist eigentlich diese Liebe? Es ist zumindest nicht flüchtig und definiert sich an einer Gebundenheit. Man kann vieles auf unterschiedliche Art lieben. Aber man muss dieses Gefühl einfach entdecken. Und genau das ist was einige Menschen mit uns machen.
Sie geben uns die Hoffnung auf ein Gefühl der Liebe, der Verbundenheit. Das Gefühl, dass man mit ihnen zu den Sternen reisen könnte mit dem Wissen, dass man sich mit dieser Person an jedem Punkt der Reise über alles freuen kann. Und das man sich an die Person schmiegen kann, selbst wenn man in gähnender Dunkelheit unterwegs ist.
Manchmal begegnen uns Persönlichkeiten, die unsere Hoffnung entfachen. Wir müssen nur handeln – sie schnappen und mit ihnen einfach in die Sterne blicken
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(Alle Rechte liegen bei mir.)
(Für alle die sich fragen... Ich schreibe gerne.)