Unatraktive Berufsfelder

ich werde konfrontiert mit:

STREBER
nie Zeit
nur Interesse an den Patienten
HELFERSYDROM
Bestätigungssüchtig
will wichtig sein
arrogant

sowas halt... ich studiere Medizin...

ablehnen würde ich keinen wegen seinem Job... aber gewisse Vorurteile hat man dann doch... klar, wenn ich höre, jemand ist Jurist oder Mathematiker oder so, da drängen sich gewisse bilder auf, aber jemanden deswegen versetzen... eher nicht...

Juristen seien Haarspalter oder gar Arschlöcher. Das stimmt in einer erschreckenden Vielzahl von Fällen. Ich versuche, da aus der Reihe zu tanzen. Und im allgemeinen sieht man es mir nicht an.
Und dass die Waldfee sich den Rechtsverdrehern nicht völlig verschließt, macht mir gerade nochmal einen Funken Hoffnung.


Dass Krankenschwestern ständig hasig sind, stimmt jedoch leider nicht. Oder ich hab eine der wenigen abbekommen, denen eine Partnerschaftspflege täglich reicht...

na hör mal!!!

Der Jurist ist der natürliche Feind des Mediziners! Da wird jeder Tag ein erbitterter Kampf ausgefochten, wer den prestigeträgigeren Job hat...

Leben retten ist cooler als jeden Tag vorm Schönfelder (hieß doch so?) zu sitzen

im weißen Kittel ist es viiiiiel schicker als mit so ner doofen Robe (womit wir beim Vorurteil wären, alle Juristen wären Rechtsanwälte oder Richter...)

sezieren macht mehr Spaß als Paragraphen pauken...

hach, könnte die liste ewig weiter führen...

abgesehen davon gibt es auch (zumindest für Studenten) eine festgelegte Kleiderordnung...

Stereotyp JuristIN: trägt die Haare natürlich lang und vollständig nach hintergekämmt und zu einem festen Zopf gebunden, das zarte Haupt wird gekrönt von einer Kappe (je nach Jahreszeit) Marke Ralph Lauren oder Burberry, dann Perlenohringe und Perlenkette (STANDARD!!!!), eine Bluse oder ein Polohemd (das ist natürlich auch von RL was ist denn bitte H&M????) dazu trägt man/frau eine bügelfalten-stoffhose oder seltener auch mal Jeans (die muss aber mindestens 100 Euro gekostet haben) es gibt übrigens EXTRA für Juristinnen KURZE Bügelfalten-Stoffhosen, damit sie auch im Sommer auf diesen genuss nicht verzichten müssen
dann als Schuhwerk... HighHeels oder Timberlanes oder aber so Mokassin-Slipper dinger (MIT Schnalle)

als Accessoire : ein Burberry- Schal! Eine longchamps Tasche für den Schönfelder, eine als Handtasche und eine für den Rest!! Sonnenbrille, möglichst groß, möglichst teuer!!!

Das ist Standard!!! und mein absoluter Ernst, ist schätze den Anteil der nicht so aussehenden Jura- Studentinnen auf ca. 10%

Stereotyp Jurist: ist ganz der Papa (!) trägt die haare etwas länger und schön nah an den Kopf geklebt, auch hier sind oben beschriebene Kappen zu finden, es folgt ein Hemd und/oder Poloshirt, es ist äußerst wichtig, dass der Kragen HOCHgeklappt, bzw, hochgeBÜGELT ist... sieht ja auch nichts aus sonst... Hemdärmel werden lässig hochgekrempelt...Hosen sind entweder aus Cord (richtig geschrieben?) oder Stoff... als Schuhwerk entweder solide lederschuhe (die andere nur für den Abiball und die Kinderkommunion des kleinen Geschwisterkinds tragen) oder Timberlanes... die trägt man ohne Socken (sehr wichtig!)

als Accessoires fallen weg: longchamps-taschen-sammlung, Perlenschmuck... bleibt der Schal... je nachdem auch ein Seidenhalstuch

tjaja...so ist das... und zwar genau so... könnte Beweisfotos bringen, wenn das ginge... ist echt ein Bild für die Götter...

und wer sich so uniformiert... über den darf man auch mal lachen ...

P.s. ich hab auch eine longchamps- tasche, weswegen ich hier schon als Juristin angesprochen worden bin...

aber es gibt auch Juristen, die ich mag, dazu zähle ich auch den lieben Dr. Feelgood

Ok ich seh schon. Mit Vorurteilen sind viele gespickt aber es kommt ja nichts von ungefähr.

Der Informatiker ist ja schließlich auch der Mensch?! der lange ungepflegte Haare hat, weil er zu faul ist zum Frisör zu gehen ... stört ja auch keinen Mensch, sonst würde man es ja bemängeln :).
Die Birkenstöcker dürfen gar nicht mehr fehlen und oh wehe man hat keine Brille auf der Nase die mindestens 5cm Dicke besitzt.
Aber weil man ja ein echt rational denkendes Etwas darstellt gehört natürlich eine ordentliche Kifferei auch mal dazu. Und in der Freizeit wird dann ausnahmsweise mal, da man ja schon in der Firma so viel am PC gesessen hat eine kleine Runde programmiert, was soll man schon anderes machen .

Die Informatikerin ... gibt es nicht. Aber das ist auch nur ein kleines Vorurteil.

Mittlerweile wandelt sich dieses Bild Gott sei Dank auch wieder , aber es gibt immer noch viele die gerne in Birkenstöckern durch die Gegend rennen (hier ich z.B.) ... ist im Sommer ja auch ein wenig besser als die normalen Schuhe vollzustinken und lange Haare haben (hier ich z.B ).

ABER ... Mediziner/innen sind coole Leute und ich kenn auch Juristen die sind total in Ordnung

bunte, Motorrad fahrende Juristen in Kampfstiefeln und Lederhosen geben, die im Studium zu Hause eine kleine Plantage für seltne Gräser hatten. Und die aus Prinzip kein Repetitorium besucht haben. Aber die - geb ich gerne zu - stellen nicht die Mehrheit dar...

Was allerdings die oben beschriebenen Bilder von den Halstuchträgern angeht: ich hatte immer den Eindruck, dass so viel häufiger die BWLer rumgelaufen sind... die Rechtsverdreher können ja noch im Referendariat richtig spießig abgehen. (bis auf die Motorradfahrer, Cord kommt da nicht so gut - obwohl ich Cord eigentlich mag. Aber ohne Bügelfalte!)

Viele Juristen an der Uni schauen wirklich so aus - traurig aber wahr. Doch bei 300 pro Semester (in Hannover) sind auch einige wenige bei, die ganz normal sind, natürlich den einen oder anderen Spleen haben, aber mit denen man herzlich lachen kann, und sei es über die Kleidung bestehend aus Ralph Lauren (Volltreffer), Lacoste (derzeit eher noch angesagter), D&G (wobei sich da schon viele WiWis einmischen) und vor allem über eine gewisse Art, sich als Mittelpunkt der Erde zu inszenieren. Vielleicht fallen diese Leute daher auch etwas eher auf, weil sie permanent auf dem engen Gang im Hörsaal im Weg stehen und aus ihnen häufig selbst nach mehreren Semestern kein freundliches, gutgelauntes "Hallo" herauszubekommen ist. Bis die nächste Europarechtsklausur ansteht und sie angestürmt kommen, was man lerne, woraus man lerne, wie weit man gelernt habe und überhaupt.

Insgesamt würde ich sagen, nicht die Kleidung ist primär markant, sondern die Charaktere dahinter...


P.S.: Schwarz macht schlank und ob ein gestärkter Kittel nun besser aussieht, als eine elegante Robe wage ich stark zu bezweifeln

Scheiße wird's erst, wenn Du Dich später auf das Fachgebiet der Proktologie kaprizierst.

muss man nicht erst jmd s e i n um beurteilen zu können wie Scheiße die Welt von dessen Warte aussieht?

<Braue hochzieht>

Ich könnte sicher auch meine persönliche shitliste unattraktiver Berufe zusammenstellen-
da fiele als abschreckendes Merkmal aber eher nicht der dresscode entsprechender Studenten ins Gewicht, fürchte ich....

Trotz meiner Vorliebe für Analverkehr möchte ICH nicht erst als Proktologe praktizieren müssen, um mein vernichtendes Urteil zu diesem Berufsbild abgeben zu dürfen!

Und, Lys, jetzt mal unter uns: Nachdem Du Dein Profilbild schon wieder (!) in's Negative gewendet hast, willst DU uns doch nicht über Dresscode belehren?!? Nu sei mal etwas gnädig mit den Nachwuchskräften.

[Masculor giest sich noch 'nen Schluck Chardonnay nach. Wie soll man das alles sonst noch aushalten.]

es geht ja vor allem darum, dass die Leute sich so verhalten wie sie aussehen... arrogant, spießig, versnobt, verwöhnt, extrem konservativ...

Proktologie? naja, dauert noch was... freuen tu ich mich jetzt nich sooo sehr drauf, aber fürs StEx brauch ich es wohl...aber man gewöhnt sich an vieles;)

aber wieder zum Thema... besonders ATTRAKTIVE Berufe finde ich sind so Sachen wie Feuerwehrmann, Rettungsassistent, Notarzt... einfach wegen diesem Helden-Beschützer-Aspekt...*träum* [b]seufz[/b]



hätte ich nicht treffender formulieren können war drei Jahre mit nem Juristen zusammen und es trifft vollends zu

Lacoste? Ist hier in Bonn nicht SO der Renner... sind hier eher RalphLauren Fetischsten...

Besonders toll ist, wenn die Juristen in der Mediziner und Naturwissenschaftler Mensa essen müssen (haben sonst ne eigene) weil eben die Zentralbibliothek umgebaut wird, und sie bei uns in der Bib lernen und dann eben nebenan in die Mensa gehen...und sie aufregen, dass wir keine LED Anzeige für das Essen haben, sondern eine Stellwand mit Papier, dass das ja alles 70er Style ist, und am besten ist der Anblick eines Juristen-Pärchens (wie oben beschrieben) die angewidert im Essen herumstochern, es dann lautstark für unter ihrer Würde befinden, es stehen lassen (!) -macht sonst keiner... und gehen...

Dein letztes Posting habe ich, ehrlich gesagt, nicht richtig verstanden.

Könntest Du es bitte noch einmal wiederholen. Danke.

Viele Grüße
Angelika

meinst du das ganze Posting oder nur den letzten Teil? gebe zu, der ist eher was für Bonner Insider

also es gibt in Bonn mehrere Mensen, die eine liegt im Juristen-Viertel und ist quasi direkt neben dem Gebäude, wo alle Juristen ihre Veranstaltungen haben (heißt netterweise Juridicum) die andere liegt im Naturwissenschaftler-Viertel, wo unter anderem Mediziner bis zum Physikum, Informatiker, Ökotrophologen, Biologen, Physiker und das restliche Pack ihre Veranstaltungen haben... sie heißt "popp-mensa" ( nicht weil dort viele entjungfert wurden, sondern weil sie in Poppelsdorf, einem Bonner Stadtteil liegt..). Die Jura-Mensa wurd aufwendig renauviert, ist ziemlich groß und hat stellenweise Ballsaal-Charme. alles ist modern, das aktuelle Essen steht groß auf einer LED -Anzeige Tafel über dem Eingang... es ist eben alles etwas schicker... wie sich das gehört...

die Popp-Mensa hat noch den Stil, der vor so fast 40 Jahren mal in war... viel Braun, viel Beige, bisschen orange... außerdem ist sie wesentlich kleiner, nicht mal die Hälfte der Jura- Mensa... das essen ist eigentlich das gleiche wie in der Jura-mensa...ojektiv gesehen zumindest

die Mensa ist meistens da, wo auch die Studenten sind und das ist in der Regel in der Bibliothek. Auch davon gibt es mehrere und zwar eine in Poppelsdorf und eben auch eine große im Jura- Viertel. Die wird aber renauviert bis Dezember... da die Juris aber auch irgendwo lernen müssen, kommen sie halt zu uns... nur dass die Renauvierungswelle noch nicht bis zu uns durch ist...

Worum es eigentlich ging, war, dass ich es peinlich finde, dieses Nasenrümpfen über Menschen die nicht "in ihrer Liga spielen" und so Sachen...und das schon in den ersten Semestern, ich will gar nicht wissen, wie das wird, wenn die mal fertig sind...

mensazustimm ist bei uns so ähnlich

Waldfee, warum treibst Du Dich nicht bei den Medizinern auf dem Venusberg herum? Ist doch sowieso mit Abstand die beste Mensa in Bonn?!?

weil ich noch in der Vorklinik bin und soll ich extra aufn Venusberg fahren, nur um zu essen auch wenns da besser ist ich bin eh immer in der Bib in PD und von da geh ich nur eine Minute bis zu meinem Essen... bis zum Venusberg wär noch ne ganze Ecke...

generell, würde ich mich aber wirklich lieber da oben "rumtreiben"

leid.

davon, daß bei uns die Qualität der Mensen sehr stark zu wünschen übrig läßt (schlimmer geht es nur in den kleinen, die das Gleiche bekomm den und nochmal aufwärmen, wie in der Musikhochschule...), müssen sich bei uns Juristen und WiWis und Literaturstudenten alle in der gleichen Mensa treffen - zum Teil ohne Fusbodenbelag, es riecht komisch (oder sagt man es stinkt?!?) und überhaupt.

Aber um auf unattraktive Berufszweige zurückzukommen: Wie geht es eigentlich den Menschen auf der anderen Seite der Theke? Ich halte da doch lieber meine mehr oder minder geliebten Komilitonen aus, als jeden Tag ein paar hundert Schnitzel aus der Friteuse zu fischen und zigmal "Gemüse? Iiihhh, mag ich net" anhören zu müssen.

Und das mit den Göttern in weiss - hm, zu denen stoße ich vielleicht in meinem nächsten Studentenleben

Ich liebe die Vorurteile unter den Studenten! Mache ja selber auch mit:

"Karohemd und Samenstau - Fachbereich Maschinenbau!" Wenn der sich auf "Mathematik" auch reimen würde, hätten wir zwei Sprüche...

Juristen sind selbstredend arrogant, überheblich und selbstverliebt, und all dies ist noch dazu unfairerweise vom reichen Daddy finanziert.

BWLer sind ebenfalls arrogant, überheblich und selbstverliebt, ebenfalls vom reichen Daddy finanziert, nur viel dümmer als die Juristen. "Bauern" eben.

Und hör mir auf mit den Politologen und Soziologen! Besetzen die ASten, tun nicht halb so viel fürs eigentliche Studium wie der Rest, erheben aber ständig den hier: und verbreiten in ihren müden Zeitschriften (mit "originellen" Namen wie etwa "Universum") abgeschmackte, abgeschriebene, altlinke Brühe.

Zu den Medizinern hat die Waldfee gesagt, was zu sagen ist!

Was Grundschullehrerinnen mit ihren "Mathematik für die Grundschule"-, Sing-, Turn-, Bastel- und Weichspülerpädagogikkursen an der Uni zu suchen haben, muss mir noch mal einer erklären!

Bei den Englisch-, Spanisch-, Französisch-, Italienischlehrerinnen sieht´s kaum besser aus, da das ganze Studium (mind. 9 Semester) eigentlich nur das Drum-Herum für das (1) Auslandssemester bildet ... "Ich habe so wahnsinnig viele tolle Leute kennengelernt!" "Das ist so anders als hier!" "Ich hab jetzt ganz viele Freunde in Barcelona!" "Mein Freund aus London zieht bald hier her!" "Ich sprech zu Hause auch schon fast nur noch Französisch!" "Ich bin in Australien viel erwachsener geworden!"



Einer dieser Gruppen gehöre ich ja selber an... bleibt geheim!

T.

dann mache ich doch noch lieber eine Weile weiter mit meinem Wettbüro - ein einziges Rennen um den Titel des Spamthreadkönigs und ich habe binnen kürzester Zeit so viel Geld verdient, dass ich mir einen ganzen Schrank voll blauer Kleider leisten kann und eine Motorjacht auf Ibiza.

Viele Grüße
Angelika

ich sehe Du hast im Kern immerhin nachvollzogen um was es mir ging.

Momentan habe ich übrigens schlicht keinen Nerv meinen Titten in die Waagschale des guten Geschmacks zu werfen-
in DEINER Glerie vermisse ich ja auch mein Lieblingsbild.
Sehen wir doch den Tatsachen ins Auge-
manchmal sind es gar nicht die Berufsfelder die trennende Gräben zwischen Menschen errichten .

Um mal so als Mensch mit Beruf post studium auch mal das Thema zu streifen:

ich finde Hausfrau einen zutiefst frustrierenden Beruf,
Mutter den schwierigsten den ich mir vorstellen kann (aus meiner Sicht u.a. sehr schwierig durch kompetitive Auch-Mütter),
Erzieherin im Behindertenbereich,
Lehrer im Berufsschulbereich (Automechaniker/Friseur; ich empfehle allerdings als unterhaltsame erläuternde Lektüre dazu Tom Sharpe/Puppenmord),
Tierheimleitung,
Krankenschwester auf der Knochenmarktransplantation,
Fensterputzer in der Stadt,
Spülhilfe in einer Kneipe,
Pathologe,
Jockey für Hindernisrennen und
Altenpflegerinnen in insbes. städtischen oder unterbezahlten privaten Einrichtungen haben berufliche A....-Karten.

sondern um die Frage, ob ein Berufsfeld die dort Tätigen mit irgendwelchen negativ-Images belegt.
Die Jungs, die den Müll wegfahren, haben ja auch eine echte Arschkarte gezogen, gerade die mit der grünen Tonne, die ham immer den leckersten Geruch im Auto... und im Winter bei Regen und Schnee immer hinten auf dem Trittbrettchen stehen und den Hintern gewaschen bekommen ist nicht toll. Trotzdem find es klasse, dass die das schaffen und die Tatsache, dass die alle recht schlank und wettergegerbt sind, machen sie zumindest äußerlich ja nicht unattraktiv. Bei denen hängt aber dennoch oft ein Negativ-Image dran, warum auch immer.
Auch Dachdecker haben einen beschissenen Job, dennoch stauben die zähen, durchtrainierten und gebräunten Kerle mit den weißen Zähnen und dem leichten Bierglitzern in den Augen doch wirklich etliche Damen ab.
Nicht jeder Beruf muss daher - auch wenn er an sich unangenehm ist - gleich zu einem Naserümpfen führen.

Gibt es denn außer Rechtsverdrehern, Natur- und Geisteswissenschaftlern noch Leute, die schief angeschaut werden?

allein schon Pressebedingt Altenpfleger.
Staatlich geprüfte Besamer (no joke).
Bestatter.
Lohnschlachter.
Fleischbeschauer.
Kammerjäger.


If I may say so.....

in den akademischen Berufen ganz sicher:

Schönheitschirurg (pimp my bride)
Zahnarzt (in Franken: Goschenschlosser)
Geisteswissenschaftler (brotlose Künste)

Genau so habe ich sie 5 Jahre kang erlebt!

Dazu noch Adler Mode-Hemden, Scheitel schön gerade gezogen und ja kein Wort zu viel erzählen! grmpffffffffffffffffffff

Das ist wirklich ne besondere Spezie .....

...pssst...