Da feh_t doch was
Nach dem missglückten Versuch entstanden, die Gedanken zu ordnen. Ich wo__te einen hochtragenden Text verfassen, aber wurde von der schwere meiner Gedanken begraben.
Die Wörter die ich herausbrachte waren zäh und unhand_ich. Die Sätze gingen aufeinander _os und führten den Kampf fort, den meine Gedanken begonnen hatten. Nichts passte zusammen, einige Wörter ver_oren Buchstaben beim Versuch andere vom B_att zu schubsen und am Ende b_ieb nur ein riesiger Haufen toter und ver_etzter Voka_e und Konsonanten zurück, manche weit verstreut, andere im Todeskampf ineinander versch_ungen.
Ich betrachtete mein Werk mit einer Traurigkeit die man nur kennt, wenn man seine Worte hat kämpfen sehen und versuchte danach etwas Sinnvo__es zu tun um diese zu überwinden.
Ich machte mich auf die Suche nach Über_ebenden. Vie_e Buchstaben waren unweiger_ich ver_oren und die meisten Über_ebenden schwer ver_etzt. Besonders traurig war ich über den Tod eines bestimmten Buchstabes. A__es Schöne schien mir dadurch ver_oren. _iebe, _ust, _eidenschaft und _eben hörten sich jetzt nicht mehr sehr ein_adend an, aber vie__eicht war das ja auch gar nicht so sch_imm.
Wenn die _iebe nicht mehr attraktiv k_ang, dann würde ich sie vie__eicht auch nicht mehr haben wollen.
Da ich ohne Buchstaben _eider nicht mehr schreiben konnte, k_aute ich we_che aus meinen Büchern. Aus jedem Buch nahm ich nur einen Buchstaben, damit man es trotzdem noch _esen konnte.
Das extrahieren war ziemlich schwer und ich benutzte eine Pinzette um die Buchstaben auf mein B_att zu kriegen. Die Toten haben ein statt_iches Begräbnis bekommen, bevor ich die neuen brachte, auf der Rückseite ist jetzt ein Friedhof ange_egt.
Ich hab es nur nicht übers Herz gebracht, einem meiner Bücher das “_“ zu entreißen. Es reicht ja schon, dass für mich die _iebe jetzt nur noch ein kaputtes Wort ist.
Die Wörter die ich herausbrachte waren zäh und unhand_ich. Die Sätze gingen aufeinander _os und führten den Kampf fort, den meine Gedanken begonnen hatten. Nichts passte zusammen, einige Wörter ver_oren Buchstaben beim Versuch andere vom B_att zu schubsen und am Ende b_ieb nur ein riesiger Haufen toter und ver_etzter Voka_e und Konsonanten zurück, manche weit verstreut, andere im Todeskampf ineinander versch_ungen.
Ich betrachtete mein Werk mit einer Traurigkeit die man nur kennt, wenn man seine Worte hat kämpfen sehen und versuchte danach etwas Sinnvo__es zu tun um diese zu überwinden.
Ich machte mich auf die Suche nach Über_ebenden. Vie_e Buchstaben waren unweiger_ich ver_oren und die meisten Über_ebenden schwer ver_etzt. Besonders traurig war ich über den Tod eines bestimmten Buchstabes. A__es Schöne schien mir dadurch ver_oren. _iebe, _ust, _eidenschaft und _eben hörten sich jetzt nicht mehr sehr ein_adend an, aber vie__eicht war das ja auch gar nicht so sch_imm.
Wenn die _iebe nicht mehr attraktiv k_ang, dann würde ich sie vie__eicht auch nicht mehr haben wollen.
Da ich ohne Buchstaben _eider nicht mehr schreiben konnte, k_aute ich we_che aus meinen Büchern. Aus jedem Buch nahm ich nur einen Buchstaben, damit man es trotzdem noch _esen konnte.
Das extrahieren war ziemlich schwer und ich benutzte eine Pinzette um die Buchstaben auf mein B_att zu kriegen. Die Toten haben ein statt_iches Begräbnis bekommen, bevor ich die neuen brachte, auf der Rückseite ist jetzt ein Friedhof ange_egt.
Ich hab es nur nicht übers Herz gebracht, einem meiner Bücher das “_“ zu entreißen. Es reicht ja schon, dass für mich die _iebe jetzt nur noch ein kaputtes Wort ist.