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Im Reich der dunklen Phantasie Teil I.

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Im Reich der dunklen Phantasie II.
In diesem Moment da Uschi die frostig klingenden Worte hört,wünscht sie sich dass sie nie auf Rainers Spiel eingegangen wäre.
Was geschieht hier mit ihr?Wieso lieferte der geliebte Partner sie so wehrlos diesem unheimlich wirkenden Fremden aus ohne einzugreifen und seine schützende Hand über ihr zu halten,wie sie es sonst von ihm gewohnt war?War es wirklich das was sich die Brünette in ihren Phantasien vorgestellt hatte?
Ein heilloses Chaos,gepaart mit der leisen Furcht vor dem was sie hier in der Kühle der Nacht erwartete.Nicht einzuordnende Gedanken rasten durch ihr Hirn.Auch ihr wehrlos hingereckter Leib ist in diesem Moment hin und her gerissen zwischen Widerstand und geiler Lust,welche immer noch ihren Körper durchströmte.
"Ja Ihr Freunde der dunklen Gelüste",hört sie Rainers fremd klingende Stimme,inder ein Klang liegt als würde er ganz beiläufig über das Wetter von Morgen reden."Dies ist das lüsterne Weib,deren wollüstigen Leib ich in dieser Nacht Eurer Obhut und Willkür zu überlassen gedenke,sofern er Euch zusagt und ihr ihn für würdig erachtet."
Wild schüttelt Uschi ihren Kopf und zerrt an den Handfesseln welche keinen Millimeter nachgeben.
Plötzlich schnürt ihr die Furcht vor der eigenen Courage die Kehle zu.Obwohl sie ihr lautes "Nein" in den nächtlichen Wald schreien möchte,kommt nur ein unartikuliertes heiseres Krächzen über ihre sinnlichen Lippen.
War ihr Partner denn nun völlig von Sinnen?Wieso sprach er von Eurer Obhut?War dieser unsichtbare Kerl mit der ins Mark fahrenden Stimme etwa nicht allein?Was sollte hier mit ihr geschehen und wieso war ihr Partner anscheinend der Initiator dieses Treibens?
Sekundenlang nur zuckten diese Fragen durch ihr Hirn,während sich kalter Schweiß auf ihrer Stirn bildete und eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überzieht.
So sehr sie auch mit den Beinen strampelt und an den Fesseln zerrt.Es gelingt ihr nicht sich zu befreien und dem auf sie zukommenden Tun ein vorzeitiges Ende zu bereiten.
Die erneut erklingende dunkle Stimme des Fremden lässt sie auf dem hölzernen "Altar" erstarren.Uschi fühlt sich wie in einen schlechten mittelalterlichen Film versetzt,den sie sich halb fasziniert und halb abgestossen im Fernsehen ansieht.
War Alles vielleicht nur ein schlechter Traum aus dem sie im nächsten Moment erwachen würde?
Doch dazu erschien ihr das Geschehen zu realistisch,die Worte die gesprochen wurden zu klar.So sehr sie es sich auch wünschte es wäre nur Fiktion.
Nein!Dieser "Film" war nackte Realität und noch schlimmer,den ihr selber war die Hauptrolle in diesem "Film" zugedacht,was ihr bereits im nachfolgenden Moment deutlich wurde.Der Fremde sprach nämlich nicht nur mit mystischem Klang in der Stimme,sondern spürte sie seine Finger auf ihrem hingereckten schlanken Leib.
Diese tastenden leichten Berührungen waren mehr als real und warfen sie noch tiefer in den bereits vorhandenen Zwiespalt ihrer Gefühle.
"Tretet heran ihr Anhänger des dunklen Falken und bildet euch euer eigenes Urteil.Sagt mir ob dieser frevelhafte und sündige Leib würdig ist durch uns der Wollust geweiht zu werden.Befreit sie von ihrer Kleidung und macht dieses Weib bereit für die Aufnahme in unseren Zirkel.Nutzt all eure Fähigkeiten um den Leib dieser Novizin der unendlichen Lust zu weihen!"
"Nein!"
Laut halt Uschis Stimme durch den finsteren Wald. "Rainer!Das kannst Du doch nicht wirklich zulassen! So hilf mir doch!"
Die Delinquentin windet sich auf dem hölzernen Altar der Lust.
Lustzitternde Finger öffnen ihre Bluse,greifen ins Fleisch der runden Brüste und walken diese derb durch.Wieviele "Perverse" sie letztlich gleichzeitig begrapschen weiß die Liegende nicht zu sagen,da sie nach wie vor die von Rainer angelegte Augenbinde trägt.Es kommt ihr vor als wären mindestens ein halbes Dutzend Leute gleichzeitig damit beschäftigt ihren schlanken Leib von den Kleidern zu befreien um ihn danach mit Händen und Lippen zu erkunden.
Der Rock wird ihr,ebenso wie der winzige Slip regelrecht vom Leib gerissen was sie auch durch das Strampeln ihrer Beine nicht verhindern kann,weil sogleich mindestens zwei Handpaare ihre Fußgelenke fassen und diese kraftvoll in die gewünschte Position bringen. Der Druck der auf ihren jetzt weit gespreizten Schenkeln lastet nagelt diese quasi an der Tischplatte fest.Die kühle Sommerbrise fächelt nun ungehindert über ihren nackten Lusthügel und lassen sie schaudern...
Im Reich der dunklen Phantasie III.
Uschis Mund ist trocken wie die Wüste Gobi,die Kehle zugesperrt von einem riesigen Kloß welcher es ihr momentan unmöglich machte sich verbal gegen die Berührungen und Attacken dieser unsichtbaren "Perverslinge" zu wehren.
Doch-,war sie in diesem Moment nicht unterbewusst selbst eine dieser "Perversen"?
Genoß sie denn nicht die prickelnde Atmosphäre.Die suchenden Hände welche ihren hingereckten Leib erforschten?
Aufstöhnend bäumt sich ihr Oberkörper leicht auf.Der Zug der Fesseln an ihren Handgelenken verstärkt sich.Die festen Griffe um ihre runden Brüste treiben das gestaute Blut in deren Spitzen und lassen die rosaroten Lustnippel anschwellen. Saugende Lippen "verschlingen" die pulsierenden Brustwarzen und behutsam nagenden Zähne peitschen, lustvollen "Stromstößen" gleich,durch ihren gesamten Körper.
Wie durch einen Nebel nimmt Uschi die Stimme des unsichtbaren "Anführers" wahr und versucht mit rauschenden Ohren seinen Worten zu folgen.
"Ja meine Brüder und Schwestern! Führt dieses Lustbesessene "Hexenweib" hinein in die verborgenen Abgründe ihrer schwarzen Seele. Kostet mit Mündern,Händen,Phallen und Lustspalten ihren reifen Leib.Treibt diese Hexe hinein in die Glut ihrer Wollust und lasst sie schließlich Erfüllung finden.Tretet heran Brüder an ihre begehrlich feuchten Lippen und lasst sie kosten den Nektar Eurer ewigen Begierde.Pfählt sie mit euren zuckenden Zeptern auf das sie ihren begehrenden Leib mit allen seinen Pforten unserem Zirkel opfert. Tretet heran Brüder und Schwestern!Bedient alle frevelhaften und obszönen Gelüste dieser sündhaften Hexe!"
Wäre Uschi in diesem Moment nicht der Willkür dieser Leute ausgeliefert gewesen,hätte sie aufgrund der salbungsvollen Worte wohl eher gelacht.
Doch handelte es sich hier keineswegs um einen Traum oder um eine nette Unterhaltung an der sie aktiv mitwirken konnte.
Was hatte Rainer sich dabei gedacht?
Erregte es ihn gar seine geliebte Partnerin den Händen dieser sexuellen "Perversen" und deren willkürlichem Treiben zu überlassen?
So musste es sein!Das war die einzig logische Erklärung. Uschi seufzte kaum hörbar auf.
Ein öliger Rinnsal wurde auf ihren nackten Leib geträufelt und von sorgsam streichelnden Händen auf ihrer erhitzten Haut verteilt.
Erregte Schauer rinnen beim Einmassieren durch ihren Leib und entzünden ein wohlig wärmendes Lustfeuer zwischen ihren gespreizten Schenkeln.Noch während sie die Hautmassierenden Hände spürt,welche sich ausgiebig ihren wulstigen Schamlippen widmen,kann sie nicht verhindern das die dunkle Öffnung der Lustgrotte einen Schwall ihrer Mösensoße entlässt und ihre abwehrenden Geste und Worte Lügen straft.
"Seht euch diese lügnerische Hexe an",ertönt zwischen ihren Schenkeln die helle Stimme einer Frau und es treibt Uschi eine verräterische Röte ins Gesicht.
"Will uns weismachen das sie ja ach so unschuldig ist Brüder und Schwestern!Dabei spendet ihre heiße Lustgrotte und den Nektar ihrer Geilheit in wahren Strömen!"
"So saugt ihn in deine dürstende Kehle Schwester,damit nicht ein Tropfen des köstlichen Suds verloren geht",antwortet die sonore Stimme des "Zirkelführers".
Dieser Aufforderung scheint es gar nicht bedurft zu haben.Noch während die letzten Worte verhallen werden Uschis blutgefüllte Schamlippen gegen die zitternden Innenseiten der Schenkel auseinander gedrückt.Die warmen Lippen der Sprecherin saugen am enorm geschwollenen Kitzler um den gleichzeitig die rauhe Zunge der Unsichtbaren zu kreisen beginnt.
Laut stöhnend hebt sich Uschis pralles rundes Hinterteil vom Holz der Tischplatte.Der bebende Hügel ihrer Wollust drängt der peitschenden Zunge und den saugenden Lippen entgegen.Eine Aufforderung anscheinend welche die kniende Unsichtbare nur zu gerne annimmt.
Gleich zu Zweit dringen deren bohrend suchende Finger hinein in die triefend nasse dunkle Grotte ihrer Lust und beginnen die Brünette mit einem wilden Stakkato zu stoßen.
Uschis Erregung steigert sich nach kurzer Zeit in unbändige Lust.
und lässt sie Eintauchen in eine bis dato unbekannte Welt der Gefühle. Weiter noch ist die "Novizin" bereit diese "dunkle Welt" mit allen Sinnen zu erforschen und zu genießen.
Alle distinguierte Zurückhaltung scheint nun keinen Platz mehr in ihren Gedanken zu finden als sie laut in die Nacht hinein ruft:
"Jaah!....Saugt mich aus...stosst hinein in alle meine heißen Lustlöcher...tieeefffeeerr...."
Breit grinsend sieht und hört der etwas abseits stehende Rainer,dass er mit der heutigen Überraschung für seine Uschi anscheinend genau den Nerv getroffen hatte...
Im Reich der dunklen Phantasie IV.
Uschi windet sich in geiler Lust auf dem hölzernen Altar.Die runden Schenkel zucken heftig bei jedem Vorstoß der Frauenfinger in ihre klitschnasse Lustgrotte.
Rainer und der unsichtbare Rädelsführer treten links und rechts an das Kopfteil des Altars heran.Sie spürt die Nähe der beiden Männer.
Witternd nimmt sie den erregenden Duft der beiden starren Phallen auf.
"Wir sehen du bist bereit deinen sündhaften Leib unserer aller Lust zu weihen.So lasst uns nun hingehen Brüder und Schwestern und in das begehrende Fleisch dieser Hexe dringen und es mit dem Samen der Wollust zu taufen.Mache dich bereit Weib! Denn nun werden wir deinen,sich in Lüsternheit windenden, glühenden Leib unserem Zirkel weihen um uns mit dir zu vereinen,auf das dein pralles Fleisch und alle deine lüsternen Löcher eins werden mit uns.Bist du bereit unsere Weihe zu empfangen und das Zeremoniell über dich ergehen zu lassen?"
Uschi fröstelt bei dem Gedanken an das Kommende.Andererseits spürt sie die beiden pochenden Eicheln,welche gegen ihre LIppen gepresst Einlass fordern und ihren Körper erglühen lassen vor Lust.
Tief treibt die unsichtbare Frau ihre hart zustoßenden Finger in ihre triefende Lustöffnung hinein und bereitet ihr eine nie gekannte Wonne.Warme weiche Lippen saugen an ihren blutgefüllten Schamlippen und vorsichtig knabbernde Zähne jagen heiße Schauer durch den hingereckten wehrlosen Leib.
Die Brünette ist dermaßen erregt dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen kann.Ihr,lustvoll sich windender,Körper ist ein einziger Klumpen geilen Fleisches.Alles in ihr schreit nach der Erfüllung der puren Fleischeslust,welche ihr Hirn umnebelt.
Gerne würde sie sehen wer ihr diese höllische Lust beschert und wünscht sich das man ihr endlich die Augenbinde entfernt.
Wie hypnotisiert nickt Uschi auf die Worte des Rädelsführers,ohne weiter darüber nachzudenken,dass sie sich damit gänzlich in die Hände dieser fremden Menschen um sich herum begibt.
Die Finger in ihrem Lustkanal stoßen jetzt immer schneller und tiefer zu.Die Quelle ihrer Lust überschwemmt sie dafür mit wahren Sturzbächen der salzig schmeckenden Sahne.Unmöglich sich länger zurückzuhalten.Mit nie gekannter Intensität explodiert ein erster Orgasmus.Ihr Unterleib bäumt sich auf als würden ihn starke Stromstöße durchzucken.Obwohl gefesselt wirft sich ihre glühende Liebesspalte den zustoßenden Finger dieses,sie weiter mit schnellen Fingern,stoßenden Weibes entgegen.
Laut und anhaltend schreit sie ihre Lust in die dunkle Nacht des Waldes hinein.Minutenlang tobt der wilde Orgasmus durch ihren schlanken biegsamen Leib.Uschi schwitzt,stöhnt und schreit vor geiler Lust.
Ja sie will mehr!Mehr von diesen unbekannten,ihr bislang fremden, Gefühlen die gerade zum ersten Male mit Macht ihren Körper durchfahren.
Die Brünette entspannt sich als die Wogen der Lust langsam verebben.Ihr Rücken liegt wieder auf der hölzernen Platte des "Altares".
Ja Rainer hatte ihre tiefsten Gelüste mit dem Treiben des heutigen Abends geweckt und sie gierig auf deren Fortsetzung werden lassen.
Der Atem ihres Partners haucht über ihr völlig erhitztes Gesicht als er mit ruhiger Stimme fragt:"Na mein Hexchen gefällt dir dieses Spiel?Möchtest du noch mehr spüren?"
"Ja bitte ich will mehr Rainer",keucht die Angesprochene leise und mit flatternder Stimme."Wie du möchtest Hexchen.Dann überlasse ich dich nun auch weiter dem Treiben dieses Zirkels und werde mit Freuden zusehen bei deiner Weihe."
Der Unsichtbare hatte ihre Worte mitgehört und spricht nun mit lauter Stimme:"Ihr habt es gehört Brüder und Schwestern!So lasst und fortfahren mit dem Ritual und diese Hexe mit unserer Lust beglücken.Sie hat ihren sündigen Leib freiwillig in unsere Hände gegeben und wir werden ihr Fleisch benutzen und es zu unserem Fleisch werden lassen.Uns mit diesem Weib vereinen bis sie bereit ist unsere Lüste jederzeit zu erfüllen und uns mit allen ihren Gliedern zu dienen.Greift sie und bringt sie dort hinüber Brüder."
Uschis Fesseln werden gelöst.Kräftig zufassende Männerhände ziehen sie auf die Beine und müssen sie stützen.Ihre Knie sind noch ganz weich von dem vorangegangenen Orgasmus.Willig lässt sich die Brünette von den sie flankierenden Mäner einige Schritte über den Waldboden führen.
Weit gespreizt bindet man ihre Arme nun stehend wieder über dem Kopf gereckt an zwei Äste.Dabei wird ihr nackter Leib derart in die Höhe gezogen,dass sie nur mehr mit den Spitzen ihrer Schuhe den Boden unter sich berührt.
Ihre Fußgelenke werden von Händen umfasst. Ohne das sich Uschi gegen deren kräftigen Zugriff wehren könnte,öffnen sich ihre prallen Schenkel nun im Stehen und man bindet sie in dieser Stellung an.
Schutzlos ist ihr gesamter Leib nun preisgegeben.Die nächtliche Sommerbrise streicht über ihre runden Brüste und kitzelt an der starren Nippelchen.Zwischen den gespreizt stehenden Beinen spielt der warme Wind mit ihren wulstigen Lustlippen und trocknet ein wenig die herausrinnende Flut ihrer Lust.
Erneut saugen sich weiche Lippenpaare an den strotzenden Nippelchen ihrer Brust fest und ziehen sie in gierige Münder hinein.Hände greifen ins weiche Fleisch und pressen das wallende Blut in die Spitzen.Die Hitze der Lust keht in Uschis angebundenen Leib zurück und bringt ihren Körper erneut zum Beben.
Sie spürt einen pochenden Fleischpfahl,der sich begehrend an ihren runden Pobacken reibt.Hände greifen um den lustvoll zitternden Unterleib herum.Finger teilen die Schamlippen und öffnen die Pforte ihrer Wollust aus der bereits wieder kleine Bäche ihres Saftes heraus rinnen über die Innenseiten der heißen Haut ihrer Schenkel nach unten laufend von ihrer erneut aufkeimenden Geilheit kündend.
"Ich sehe du bist mehr als bereit um den Phallus der Wollust zu empfangen Weib",haucht der heiße Atem in ihrem Nacken.
Obwohl ihr nicht ganz wohl ist dabei nickt Uschi zustimmend und schrickt im nächsten Moment zusammen.
"So trete heran meine Schwester und pfähle das lüsterne Loch dieser Hexe."
"Nein!Aaah...Raaiiineeer...hiiiillffeee...",schallen ihre Rufe laut in den Wald hinein.Hart rammt etwas unglaublich Hartes den Schließmuskel ihrer Mösengrotte und durchdringt ihn dabei mit Leichtigkeit um tief in den dunklen klitschnassen Kanal hienein zu rammen und den Unterleib der Gefesselten regelrecht aufzuspießen.
Ihre Schreie gehen in ein lautes Stöhnen über als der anfängliche stechende Schmerz nachlässt und ihrer immensen Geilheit Platz macht.
Nein es handelte sich nicht um einen etwas zu großen Mänerschwanz der dort in ihr Glibberloch hineinfuhr und ihr das Gefühl gab man hätte sie auf einen glühenden Zaunpfahl gespießt.
So tief und von enormem Umfang hatte sie noch nie vorher ein Männerglied in ihrem warmen Lustloch empfunden.Auch war dieses Ding darin viel härter und unnachgiebiger als ein Schwanz aus Fleisch und Blut.
Die Schenkel,welche beim Vorstoßen die ihren berührten waren viel weicher und runder als die eines Mannes.Ihre Vermutung das sie gerade von einer Frau mit einem überdimensionierten Strap-on gespaltet wurde bestätigte sich umgehend als ihr die stöhnende Stimme der Stecherin in den Ohren klingelte.
"Ich werde dich pfählen du Hexe,das dir deine geile Lust ein für allemal aus dem Körper getrieben wird."
Uschi war nicht überzeugt davon das der nun in sie eindringende Phallus geeignet ist um ihre Lust zu vertreiben,denn immer stärker wallte diese nach anfänglichem kurzen Schmerz wieder vom Kopf bis zu den Zehenspitzen durch ihren fickwilligen Leib.
Lippen saugten auch weiterhin an ihren Brustspitzen und verstärkten dieses irrsinige Kribbeln in ihr noch mehr.Jetzt pressten sich gar noch die Lippen eines Mannes auf die ihren und die geschickte Zunge des Kerls spiele um ihre eigene.
Der starke Riemen drückte immer stärker gegen ihren Po und der Unsichtbare hinter ihr zieht die Pobacken ein wenig auseinander um ihre pochende Hinterpforte frei zu legen,gegen die nun die feuchte runde Eichel pocht.
Uschi wurde mehr und mehr zu einem Bündel willigen Fleisches unter den Fingern,Mündern,Händen Lippen und Schwänzen dieses perversen Zirkels.
Ihr Denken war völlig abgeschaltet und der reife leib fieberte regelrecht dem weiteren Geschehen der Nacht entgegen....
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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