Im Reich der dunklen Phantasie IV.
Uschi windet sich in geiler Lust auf dem hölzernen Altar.Die runden Schenkel zucken heftig bei jedem Vorstoß der Frauenfinger in ihre klitschnasse Lustgrotte.
Rainer und der unsichtbare Rädelsführer treten links und rechts an das Kopfteil des Altars heran.Sie spürt die Nähe der beiden Männer.
Witternd nimmt sie den erregenden Duft der beiden starren Phallen auf.
"Wir sehen du bist bereit deinen sündhaften Leib unserer aller Lust zu weihen.So lasst uns nun hingehen Brüder und Schwestern und in das begehrende Fleisch dieser Hexe dringen und es mit dem Samen der Wollust zu taufen.Mache dich bereit Weib! Denn nun werden wir deinen,sich in Lüsternheit windenden, glühenden Leib unserem Zirkel weihen um uns mit dir zu vereinen,auf das dein pralles Fleisch und alle deine lüsternen Löcher eins werden mit uns.Bist du bereit unsere Weihe zu empfangen und das Zeremoniell über dich ergehen zu lassen?"
Uschi fröstelt bei dem Gedanken an das Kommende.Andererseits spürt sie die beiden pochenden Eicheln,welche gegen ihre LIppen gepresst Einlass fordern und ihren Körper erglühen lassen vor Lust.
Tief treibt die unsichtbare Frau ihre hart zustoßenden Finger in ihre triefende Lustöffnung hinein und bereitet ihr eine nie gekannte Wonne.Warme weiche Lippen saugen an ihren blutgefüllten Schamlippen und vorsichtig knabbernde Zähne jagen heiße Schauer durch den hingereckten wehrlosen Leib.
Die Brünette ist dermaßen erregt dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen kann.Ihr,lustvoll sich windender,Körper ist ein einziger Klumpen geilen Fleisches.Alles in ihr schreit nach der Erfüllung der puren Fleischeslust,welche ihr Hirn umnebelt.
Gerne würde sie sehen wer ihr diese höllische Lust beschert und wünscht sich das man ihr endlich die Augenbinde entfernt.
Wie hypnotisiert nickt Uschi auf die Worte des Rädelsführers,ohne weiter darüber nachzudenken,dass sie sich damit gänzlich in die Hände dieser fremden Menschen um sich herum begibt.
Die Finger in ihrem Lustkanal stoßen jetzt immer schneller und tiefer zu.Die Quelle ihrer Lust überschwemmt sie dafür mit wahren Sturzbächen der salzig schmeckenden Sahne.Unmöglich sich länger zurückzuhalten.Mit nie gekannter Intensität explodiert ein erster Orgasmus.Ihr Unterleib bäumt sich auf als würden ihn starke Stromstöße durchzucken.Obwohl gefesselt wirft sich ihre glühende Liebesspalte den zustoßenden Finger dieses,sie weiter mit schnellen Fingern,stoßenden Weibes entgegen.
Laut und anhaltend schreit sie ihre Lust in die dunkle Nacht des Waldes hinein.Minutenlang tobt der wilde Orgasmus durch ihren schlanken biegsamen Leib.Uschi schwitzt,stöhnt und schreit vor geiler Lust.
Ja sie will mehr!Mehr von diesen unbekannten,ihr bislang fremden, Gefühlen die gerade zum ersten Male mit Macht ihren Körper durchfahren.
Die Brünette entspannt sich als die Wogen der Lust langsam verebben.Ihr Rücken liegt wieder auf der hölzernen Platte des "Altares".
Ja Rainer hatte ihre tiefsten Gelüste mit dem Treiben des heutigen Abends geweckt und sie gierig auf deren Fortsetzung werden lassen.
Der Atem ihres Partners haucht über ihr völlig erhitztes Gesicht als er mit ruhiger Stimme fragt:"Na mein Hexchen gefällt dir dieses Spiel?Möchtest du noch mehr spüren?"
"Ja bitte ich will mehr Rainer",keucht die Angesprochene leise und mit flatternder Stimme."Wie du möchtest Hexchen.Dann überlasse ich dich nun auch weiter dem Treiben dieses Zirkels und werde mit Freuden zusehen bei deiner Weihe."
Der Unsichtbare hatte ihre Worte mitgehört und spricht nun mit lauter Stimme:"Ihr habt es gehört Brüder und Schwestern!So lasst und fortfahren mit dem Ritual und diese Hexe mit unserer Lust beglücken.Sie hat ihren sündigen Leib freiwillig in unsere Hände gegeben und wir werden ihr Fleisch benutzen und es zu unserem Fleisch werden lassen.Uns mit diesem Weib vereinen bis sie bereit ist unsere Lüste jederzeit zu erfüllen und uns mit allen ihren Gliedern zu dienen.Greift sie und bringt sie dort hinüber Brüder."
Uschis Fesseln werden gelöst.Kräftig zufassende Männerhände ziehen sie auf die Beine und müssen sie stützen.Ihre Knie sind noch ganz weich von dem vorangegangenen Orgasmus.Willig lässt sich die Brünette von den sie flankierenden Mäner einige Schritte über den Waldboden führen.
Weit gespreizt bindet man ihre Arme nun stehend wieder über dem Kopf gereckt an zwei Äste.Dabei wird ihr nackter Leib derart in die Höhe gezogen,dass sie nur mehr mit den Spitzen ihrer Schuhe den Boden unter sich berührt.
Ihre Fußgelenke werden von Händen umfasst. Ohne das sich Uschi gegen deren kräftigen Zugriff wehren könnte,öffnen sich ihre prallen Schenkel nun im Stehen und man bindet sie in dieser Stellung an.
Schutzlos ist ihr gesamter Leib nun preisgegeben.Die nächtliche Sommerbrise streicht über ihre runden Brüste und kitzelt an der starren Nippelchen.Zwischen den gespreizt stehenden Beinen spielt der warme Wind mit ihren wulstigen Lustlippen und trocknet ein wenig die herausrinnende Flut ihrer Lust.
Erneut saugen sich weiche Lippenpaare an den strotzenden Nippelchen ihrer Brust fest und ziehen sie in gierige Münder hinein.Hände greifen ins weiche Fleisch und pressen das wallende Blut in die Spitzen.Die Hitze der Lust keht in Uschis angebundenen Leib zurück und bringt ihren Körper erneut zum Beben.
Sie spürt einen pochenden Fleischpfahl,der sich begehrend an ihren runden Pobacken reibt.Hände greifen um den lustvoll zitternden Unterleib herum.Finger teilen die Schamlippen und öffnen die Pforte ihrer Wollust aus der bereits wieder kleine Bäche ihres Saftes heraus rinnen über die Innenseiten der heißen Haut ihrer Schenkel nach unten laufend von ihrer erneut aufkeimenden Geilheit kündend.
"Ich sehe du bist mehr als bereit um den Phallus der Wollust zu empfangen Weib",haucht der heiße Atem in ihrem Nacken.
Obwohl ihr nicht ganz wohl ist dabei nickt Uschi zustimmend und schrickt im nächsten Moment zusammen.
"So trete heran meine Schwester und pfähle das lüsterne Loch dieser Hexe."
"Nein!Aaah...Raaiiineeer...hiiiillffeee...",schallen ihre Rufe laut in den Wald hinein.Hart rammt etwas unglaublich Hartes den Schließmuskel ihrer Mösengrotte und durchdringt ihn dabei mit Leichtigkeit um tief in den dunklen klitschnassen Kanal hienein zu rammen und den Unterleib der Gefesselten regelrecht aufzuspießen.
Ihre Schreie gehen in ein lautes Stöhnen über als der anfängliche stechende Schmerz nachlässt und ihrer immensen Geilheit Platz macht.
Nein es handelte sich nicht um einen etwas zu großen Mänerschwanz der dort in ihr Glibberloch hineinfuhr und ihr das Gefühl gab man hätte sie auf einen glühenden Zaunpfahl gespießt.
So tief und von enormem Umfang hatte sie noch nie vorher ein Männerglied in ihrem warmen Lustloch empfunden.Auch war dieses Ding darin viel härter und unnachgiebiger als ein Schwanz aus Fleisch und Blut.
Die Schenkel,welche beim Vorstoßen die ihren berührten waren viel weicher und runder als die eines Mannes.Ihre Vermutung das sie gerade von einer Frau mit einem überdimensionierten Strap-on gespaltet wurde bestätigte sich umgehend als ihr die stöhnende Stimme der Stecherin in den Ohren klingelte.
"Ich werde dich pfählen du Hexe,das dir deine geile Lust ein für allemal aus dem Körper getrieben wird."
Uschi war nicht überzeugt davon das der nun in sie eindringende Phallus geeignet ist um ihre Lust zu vertreiben,denn immer stärker wallte diese nach anfänglichem kurzen Schmerz wieder vom Kopf bis zu den Zehenspitzen durch ihren fickwilligen Leib.
Lippen saugten auch weiterhin an ihren Brustspitzen und verstärkten dieses irrsinige Kribbeln in ihr noch mehr.Jetzt pressten sich gar noch die Lippen eines Mannes auf die ihren und die geschickte Zunge des Kerls spiele um ihre eigene.
Der starke Riemen drückte immer stärker gegen ihren Po und der Unsichtbare hinter ihr zieht die Pobacken ein wenig auseinander um ihre pochende Hinterpforte frei zu legen,gegen die nun die feuchte runde Eichel pocht.
Uschi wurde mehr und mehr zu einem Bündel willigen Fleisches unter den Fingern,Mündern,Händen Lippen und Schwänzen dieses perversen Zirkels.
Ihr Denken war völlig abgeschaltet und der reife leib fieberte regelrecht dem weiteren Geschehen der Nacht entgegen....