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Die Versuchung

Die Versuchung
Die leichte warme Sommerbrise strich streichelnd über die, im Licht der Fackeln, seidig schimmernde Haut von Uschis wohlgerundeten schlanken Beinen welche, unter ihrem kurzen schwarzen Rock herausragend,auf einer hölzernen Tischplatte lagen.Die Waden baumelten lose über das Ende des derben Tisches heraus,dessen hartes Holz gegen ihren flach darauf liegenden Rücken drückte.Nur die dünne schwarze Seidenbluse trennte die samtweiche Haut der Brünetten mit den schulterlangen Haaren vom Tisch.
Dieser stand aber nicht etwa in irgendeinem Raum herum,sondern mitten in einem abgelegenen Waldstück in das ihr Partner sie,ohne sie über den Zweck seines Tuns aufzuklären,mit verbundenen Augen geführt hatte.
Rainer hatte beschlossen seiner Uschi am heutigen Abend eine lang gehegte Phantasie zu erfüllen über welche sie sich in wiederholten Gesprächen immer wieder unterhalten hatten.
Im Verlaufe dieser Gespräche hatte sich heraus kristallisiert das die Einsdreiundsechzig große,gutaussehende Mittvierzigerin einen recht ausgeprägten Hang zu leichteren SM-Spielen an den Tag legte.
Der groß gewachsene Rainer konnte sich für solcherlei Phantasien ebenso begeistern wie seine Partnerin.Er beschäftigte sich in seiner recht knapp bemessenen Freizeit nicht selten damit,wie er seiner geliebten Partnerin ihre Wünsche erfüllen konnte.
Dabei kamen ihm angeborene Neugier und der große Erlebnishunger der hübschen Brünetten sehr entgegen.
Sicher hatte sie auch an diesem Abend neugierig hinterfragt,was er den nun wieder für einen "Unsinn" geplant hatte,als er ihr auftrug sich möglichst auffallend erotisch zu kleiden und ihr zudem noch,kaum das sie im Wagen saßen,mit einem schwarzen undurchsichtigen Tuch die Möglichkeit nahm sich weiterhin zu orientieren.
Rainer aber hatte sie nur mit liebevollem Blick angesehen,über ihr schulterlanges volles Haar gestreichelt und mit ruhiger Stimme gemeint:"Lass Dich überraschen meine kleine Hexe.Es wird dir gefallen."
Vielleicht eine gute halbe Stunde währte die Fahrt,von der Uschi nicht wusste wohin sie führte,was ihr schon Schauer der Ungewißheit über den schlanken Rücken trieb.Es war jedoch wieder Erwarten kein ungutes Gefühl das ihren reifen Körper ergriff während sie schweigend in die hereinbrechende Dunkelheit fuhren.Im Gegenteil spürte sie deutlich wie ihre kleinen Brustwarzen sich versteiften und vom dünnen Stoff der Seidenbluse umschmeichelt wurden.Die straffen sportlichen Schenkel,nur etwa zur Hälfte vom Stoff des kurzen Röckchens bedeckt,zitterten ein wenig in ungewisser Erwartung,wie Rainer mit zufriedenem Blick aus den Augenwinkeln lächelnd wahrnimmt als er ihr,die schlanke Hand mit den rot lackierten Nägeln fassend aus dem Wagen hilft.
Der Boden unter ihren Füssen gibt nach und die spitzen Absätze der schwarzen Pumps versinken ein wenig im weichen Erdreich.Keine Frage: Rainer hatte sie auf eine Wiese oder in ein Waldstück kutschiert.Was für eine Überraschung er hier für sie geplant hatte war Uschi allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht im Mindesten klar.Ihr tiefes Vertrauen zum geliebten Partner allerdings ließ sie schweigen,ohne weiter den Sinn zu hinterfragen.Schließlich war Uschi jederzeit bewusst das ihr Rainer stets seine schützende Hand über sie hielt und das sie ihm blind,was ja auch Heute tatsächlich gegeben war,vertrauen konnte.
Obwohl die Spannung und Neugier in ihr fast unerträglich anwuchs ließ sie sich ohne weitere Worte von Rainer,der den Arm um ihre Taille gelegt hatte,weiter in die sie erwartende Ungewissheit führen.
Kurz war der Weg zum angedachten Ort des weiteren Geschehens.
"Was für ein Glück",denkt Uschi.Denn für längere Wanderungen in der freien Natur schienen ihr die hochhackigen Pumps dann doch denkbar ungeeignet.Andererseits wäre der Anblick derber Wanderschuhe nicht gerade geeignet gewesen ihr sonstiges erotisches Outfit zu vervollständigen.
Obwohl Uschi auf jedes kleine Geräusch achtete bemerkt sie nicht das Rainer und sie nicht die Einzigen waren,die sich in der vorherrschenden Dunkelheit dieses abgelegenen Waldstückes aufhielten.Sie konnte ja auch nicht ahnen in was für ein abgekartertes Spiel sie integriert werden sollte.Noch dazu als "Hauptdarstellerin" in einem mystisch angehauchten Szenario,welches sie in solcher Art bisher nur in ihren Phantasien erträumt hatte.
Sanft aber mit Nachdruck wird sie von ihrem Begleiter rücklinks auf die Platte eines Holztisches bugsiert.Rainer schlingt die bereitliegenden Klettbänder um ihre Handgelenke,nachdem sie die schlanken Arme weit über den Kopf strecken musste,und fixiert sie,kurze Stricke durch die angebrachten Ösen ziehend auf dem Tisch.
Ihr Atem geht schnell und schwer.Die runden kleinen Brüste der Frau heben und senken sich vor Aufregung in schnellem Rhytmus und sie spürt ihre stärker werdende Erregung zwischen ihren zitternd hingestreckten Schenkeln.Die starke Feuchtigkeit, zwischen den blutgefüllten Lustlippen heraus rinnend,begint eine feuchte Spur im Stoff des winzigen Slips zu hinterlassen.
Nicht die Kühle der hereinbrechenden lauen Sommernacht,sondern die Erwartung des Unbekannten,lässt ihren reifen Körper sichtbar beben.

Fortsetzung folgt wen Ihr wollt....
Darkhawk59
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