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Wie lange soll man um eine Beziehung kämpfen

Wie lange soll man um eine Beziehung kämpfen
Wir sind seit dreizehn Jahren verheiratet,vor einem Jahr begannen unsere Probleme in der Beziehung .Wir haben uns zusammen gesetzt und darüber geredet und versucht eine Lösung zu finden . Eine Weile wurde es es auch besser bis wieder neue Probleme auftraten ,so ging das noch zweimal und es war am Ende immer das gleich Ergebnis .Vor ein paar Tagen meinte meine Frau das es besser wär sich zu trennen. Ich würde aber lieber einen kommpletten Neuanfang versuchen .Macht das noch sinn?
Ohne mehr darüber zu wissen, worin die "Probleme" bestanden/bestehen,
lässt sich Deine Frage nicht beantworten.
Was sagt Dir denn Dein Bauchgefühl ?
Was
machen die Gefühle...liebt ihr euch noch?
Hi Steppenwolf,

ich habe vor ca 6 Jahren in einer ganz ähnlichen Situation gesteckt. Ständige Diskussionen, Streit, Auseinandersetzungen usw.

Mir war der Mensch aber so wichtig, dass ich das alles über 5 Jahre "ertragen" habe. Irgendwann stand ich vor der gleichen Entscheidung wie Du jetzt.

Wir haben uns zusammengesetzt und wieder diskutiert. Leider verloren wie die Ergebnisorientierung und gingen oft ohne klare Absprachen auseinander. Schlussendlich habe ich mich dazu entschlossen den Trennungswunsch auszusprechen.

Die Frage ist doch, was Ihr noch füreinander empfindet, wie Ihr allgemein miteinander umgeht. Geht denn jeder so langsam seinen eigenen Weg und wohnt Ihr nur noch zusammen? Was empfindet Ihr, wenn ich Euch seht. Ist man ehrlich zu sich selbst und scheut nur den Weg der Trennung um vor den daraus resultierenden Fakten davon zu laufen?

Es gilt abzuwägen, ob es nur noch die Gewohnheit ist die Euch zusammenhält, oder doch noch Zuneigung, Liebe im Spiel ist.

Einen Tipp kann Dir hier (und das weißt Du ja auch) niemand geben. Denn dazu müssten zu viele private Informationen gepostet werden. Da gebe ich Bergloewe schon Recht...
*******2335 Frau
368 Beiträge
probleme gibt es in jeder beziehung. die frage ist ob sie wirklich unlösbar sind. es hat doch 13 jahre mit euch geklappt, was ist jetzt anders? und war es 13 jahre immer nur superharmonisch, so dass euch jetzt vielleicht schon ein paar probleme ins bockshorn jagen?
ich möchte eure probleme nicht runterspielen, da ich sie ja nicht kenne, nur könnte ich mir vorstellen, wenn immer alles einfach war, ist man schnell erschrocken wenn es das mal nicht ist...
Es ist nicht einfach zu sagen ohne genauer zu wissen wo die Probleme liegen. Das einzige was ich dir sagen kann ist höre auf dein Bauchgefühl was das dir sagt.
Um eine Beziehung kämpfen ????
Ich weiß nicht, aber das Wort kämpfen gefällt mir schon mal gar nicht. Geht es nicht darum sich um eine Beziehung zu bemühen?
Wenn es den erst mal zum Kampf wird macht das ganze meiner Meinung nach keinen Sinn mehr. Ganz gleich um was es geht.

Soviel zu meinem ersten Problem mit dem Thread...

Des weiteren denke ich nicht, das es um das Problem an sich geht..
vielmehr wie man damit umgeht.
Diskussionsrunden, Gesprächsabende, Streiteren...
alles gut und schön, wenn man ein Problem aus der Beziehung schaffen will, reicht das bei weitem nicht aus.

Das wahre Problem zwischen Beziehungspartnern in einer Problemsituation ist meiner Meinung nach das gegenseitige Verständnis.
Frauen erleben Emmotional eine Situation, Männer erkennen sie rational. Das ist ein Spruch der so alt ist wie Freud und den jeder kennt. Jeder kennt ihn doch keiner weiß ihn in der gegebenen Situation umzusetzen.
Wenn Du ein Problem in deiner Beziehung hast, mußt Du erst mal versuchen es aus Ihrer Perspektive zu verstehen, was für Männer sicherlich nicht einfach zu bewerkstelligen ist.
Nur wenn Du das geschafft hast, was wirklich sehr schwierig ist, kannst Du auch mit Ihr über das Problem reden. Ansonsten ist der Streit vorprogrammiert, den dann prallen zwei Galaxien aufeinander und übrig bleibt ein schwarzes Loch. Kennen wir alle... endlose Disskussion die irgendwann in verletzten Emmotionen endet und übrig bleibt ein unverständliches Schweigen.

Irgendwann endet das dann in Resignation, man lebt noch eine Weile nebeneinander her, bis man sich nichts mehr zu sagen hat und ein gemeinsames Leben zwecklos erscheint. Alles nur weil man verlernt hat sich gegenseitig zu verstehen.
ich habe schon einige Jahre eine Beziehung.
Es gab 2 Situation in denen es fast aussichtlos war zusammenzubleiben.
Trotz allem Schmerz und allen Tränen haben wir es trotzdem beide Male wieder geschafft uns anzunähern da unsere Liebe etwas Besonderes ist.

Und mittlerweile bin ich wieder sehr glücklich.

Aber einfach ist so etwas bestimmt nie.Egal wie alt man oder wie lange man mit dem Partner zusammen ist
Das größte Problem was wir miteinder haben das wir uns in den letzten Jahren auseinander gelebt haben ,außerdem haben wir eigentlich nie gelernt uns zu streiten .
Zum Thema Liebe kann ich sagen das von meiner Seite aus die Liebe durch unsere Probleme eher noch stärker geworden ist .
Sorry
jetzt muß / will ich echt mal eine Bresche schlagen...
Wir wollen Männer sein? Wollen geachtet und geschätzt werden?
Bevor wir lernen zu streiten sollten wir erst mal lernen zu reden!

Wir reden immer nur von uns, von unseren Gefühlen, unserer Sichtweise, machen wir uns den wirklich Gedanken darüber was in ihr vorgeht? Sind wir uns dessen, was sie fühlt, auch nur ansatzweise bewußt?... doch eher nicht!

wir lieben sie....
wir wollen sie nicht verlieren...
natürlich ohne unser eigenes Ego zu verlieren!

Dann stellen wir doch mal unser Ego in den Keller, kümmern uns um eine gemeinsame Basis, klar ist das schwer, hat was mit Weichei und Warmduscher zu tun, aber Mann muß ja nicht am Stammtisch darüber reden, sondern es tun!

Das sollte uns eine Beziehung wert sein,
wenn wir sie denn wirklich noch wollen.

Das ganze gerede über Gleichstellung, Emanzipation, sollten wir Männer nicht mit in eine Beziehung schleifen, es ist ein gesellschaftliches Phänomen, das wir akzeptieren, aber nicht dazu nutzen sollten uns selbst zu verlieren.

Selbst Alice Schwarzer entfährt ein angenehmes schmunzeln wenn man/n ihr die Tür aufhält.

Man verliert sich nicht innerhalb einer Nacht aus den Augen und geht getrennte Wege, das ist ein Prozess, dem man/n entgegenwirken kann, wenn es einem Wert ist.

Wann haben wir den das letzte mal unsere Frau entführt?!
Für ein weekend... kann man (für den rationalen Mann) schon ab 150 Euro haben! Muß ja kein 5 Sterne Hotel sein.

Frauen ticken anders, sie schätzen den Gedanken, die Geste...

Wir wollen sie nicht verlieren? dann springen wir doch mal über unseren maskulinen schatten, den es doch eigentlich gar nicht gibt, den wir sind die Männer!

Oder geht es nur darum das wir zum schluß als hilflose arme ausgebeutete Wesen darstehen um uns in den Schutz der weiblichen Mutterinstinkte einer anderen zu stellen?
einen kommpletten Neuanfang versuchen

Also in einer Beziehung, wo man gemeinsam erlebt hat und etwas emotionales aufgebaut hat- da kann man keinen Neuanfang machen.
Das ist psychisch und technisch nicht möglich. Der Gedanke eines Neuanfanges geht in eine falsche Richtung (Illusion).

Keine Ahnung was bei euch passiert ist und es hört sich für den Moment nicht leicht an. Aber wenn ihr es gemeinsam schaffen wollt, dann geht es nur ganzheitlich, mit allem Scheiß der geschah und jeglichen Ecken und Kannten von euch Beiden.

Viel Erfolg

derUuhlala
"kämpfen ""U M"" - Keine Sekunde!
Für eine Trennung reicht EINE Person.
Ein gewollter sog. "Neuanfang" (gemeinsame Veränderung/Anpassung der Beziehungsdefinitionen an die jeweilig gemeinsame subjektive Realität, so gewünscht) braucht BEIDE Personen.

Mit Kommunikation fängt bestenfalls alles an,
mit gestörter/fehlender Kommunikation endet zwangsläufig alles.

Hat sich eine Person wirklich entschieden, sich zu trennen, wird "kämpfen" ziemlich zwecklos sein.
Dies trotzdem zu tun , würde bedeuten, die Entscheidung des Anderen, wie auch die andere Person an sich, nicht zu respektieren und ggf. nur aus einem infantilen Egoismus heraus, jemand zu seinem angeblichen "Glück" zwingen/überzeugen/manipulieren zu wollen.

"Um" eine "Beziehung", oder was auch immer "kämpfen" zu wollen, finde ich an sich schon ein ziemlich aussichtsloses und zudem recht unsinniges Unterfangen.

Bestenfalls kann "für" jemand gekämpft werden, wenn es die Ausnahmesituation erfordert

U N D

der/die Andere dies so wünscht und zulässt.
Neuanfang
Mit Neuanfang meine ich eigentlich das man sich nocheinmal einen Tisch setzt .
Das jeder genau formuliert was er von der Beziehung erwartet und wie eine weiteres Zusammenleben möglich wär.
Zu Natural_Blues
Einige dieser von dir angesprochen Dinge habe ich auch getan . Selbst unser letzter Urlaub war noch richtig toll.
Daher meine Hoffnung das wir noch eine gemeinsame Zukunft haben.
Daher meine Hoffnung das wir noch eine gemeinsame Zukunft haben.
Aber nicht, wenn sie erfährt, dass Du hier auf der Suche nach Frauen bist.

Scheinbar suchst Du jetzt schon einen übergangslosen Ersatz.
**********in686 Paar
2.223 Beiträge
Da kann ich blackysliebchen nur
beipflichten! Was für eine Beziehung führt ihr? Weis deine Frau von deinem Profil hier?
Um eine Beziehung zu retten ist ein Profil bei JC bestimmt sehr hilfreich! Es unterstreicht deine Verbundenheit und deinen Willen um zu einem guten Ende zu kommen.
Tut mir leid, aber manchmal denke ich, das die Welt nur noch aus RTL-Zuschauern besteht!
Danke @Hexengott
Hat sich eine Person wirklich entschieden, sich zu trennen, wird "kämpfen" ziemlich zwecklos sein.
Dies trotzdem zu tun , würde bedeuten, die Entscheidung des Anderen, wie auch die andere Person an sich, nicht zu respektieren und ggf. nur aus einem infantilen Egoismus heraus, jemand zu seinem angeblichen "Glück" zwingen/überzeugen/manipulieren zu wollen.

Treffender hätte man es nicht sagen können.
unterzeichnet

aus Verzweiflung lässt man sich ja zu einigem hinreissen...doch damit schiesst man sich im Endeffekt nur selbst ins "Aus".
Am schlimmsten ists dann noch wenn dabei unschuldige Kinder mit rein gezogen werden und man versucht durch diese den verlorenen Partner wieder zur Rückkehr zu bewegen indem man die Kinder emotional erpresst...Manipulation von Schuldgefühlen...
Geht ja mal gar nicht *nein*

Doch um die eigentliche Frage zu beantworten wie lange man um eine Beziehung kämpfen soll:

So lange beidseitig Liebe vorhanden ist und dies von beiden Seiten gewünscht ist kann immer versucht werden an einer Beziehung zu arbeiten.. um eine Beziehung zu arbeiten... möge man es eben auch "kämpfen" nennen...
Ich persönlich sehe Liebe nicht als Kampf.
**********''''''''''''**********
Nur DU kannst wissen, was DIR der andere Mensch Wert ist und wie lange DU in der Lage bist Energie in die Beziehung zu stecken. Lausch in Dich hinein. Da weisst Du ganz sicher schon die Antwort, ....

Sonnigen Gruß,
H0B0
Das hat einen anderen Grund.
Meine Frau ist nähmlich seit einiger Zeit auf der suche nach einer passenden Frau um ihre neu entdeckte BI- Neigung auszuleben und da ich da nichts dagegen habe sind wir beide auf der suche . Bis vor zwei Wochen sogar noch gemeinsam.
Ich hatte
eine Beziehung, die nach etwa zwei Wochen zu Ende war. Etwas später haben wir es noch einmal probiert und es hielt eine längere Zeit, die ich nicht missen möchte, da sie sehr intensiv war und von großer Zuneigung geprägt war.

Jetzt empfindet sie nicht mehr das für mich, was einmal war und wir haben Schluss gemacht. Solange sie das Gefühl für mich nicht hat, hat es keinen Sinn. Wenn sie aber weiter intensiv für mich empfindet, ist es immer sinnvoll, weiter zu machen.

Letztlich kann man das wohl pauschal nicht sagen. Die Gefühle müssen ehrlich sein und man muss auch gucken, warum man sich trennt.
wie lange soll der Kampf gehen und vorallem wie ??
ich denke man sollte sich eher auf das wollen (beidseitig) konzentrieren als auf das kämpfen, ist kein wollen da, was nutzt kämpfen, ganz egal ob vor oder während oder nach einer beziehung ... und sorry im fall von frisch verliebt: vergebene (in einer beziehung steckende) sollten meiner meinung nach soweiso tabu sein!


..ich überlege gerade, welche "Waffen" ich wählen würde, wenn

wenn überhaupt, geht der Kampf doch bereits in der Beziehung los - oki?

Die Trennung ist dann das Resultat des Kampfes, den einer der beiden - oder eigentlich ja doch alle beide, verloren hat - ja, der Kampf ist mit der Trennung entschieden!

Da gibt es nichts zu deuteln.

Kommen dennoch Paare wieder zusammen, liegt das wohl eher daran, dass man plötzlich schmerzlich feststellen muss, so ohne einander fühlt es sich ziemlich besch*eiden an

Aber das, was hier immer allgemein als "Kämpfen" betrachtet wird, ist doch nichts weiter, als nicht akzeptieren zu wollen, dass die Trennung vollzogen ist, obwohl sie die ganze Zeit schon absehbar war.

Irren IST menschlich und wir irren oft - gerade in der Liebe (nein, nicht die Liebe irrt - es ist der Mensch! )

Wir alle sollten womöglich ersteinmal eine Zeit versuchen, einen Zustand für uns herbeizuführen, in dem wir uns allein wohl zu fühlen verstehen gelernt haben. <So klappt das dann auch besser mit Beziehung #lieb#

lg SIN*
*******Top Mann
1.035 Beiträge
@ TE
Das "wie lange" würde ich nicht als Zeitraum definieren, sondern als "bis man seine Möglichkeiten ausgeschöpft hat".

Das Dafür heißt, sich dem zu stellen – mit Mut und beständiger Arbeit. Es bedeutet, Entscheidungen zu teffen, umzusetzen, und die Konsequenzen daraus zu tragen. Nicht den Partner für Initiative und Geben verantwortlich zu machen, nicht vom Partner das Gewünschte zu tun und zu sein zu verlangen.

Wenn beide wollen, heißt's auch, nicht auf seiner Meinung zu beharren, den eigenen Standpunkt durchzusetzen, alles besser zu wissen oder in allem besser zu sein – oder gar dafür zu sorgen, daß der Partner im Unrecht ist.

Manchmal muß man allerdings einsehen, daß die Entwicklung in unterschiedliche Richtungen gehen und man eine Liebe nicht (mehr) leben kann.
Mag sein, dies hört sich jetzt profan an

aber

Wenn es keine Gründe mehr gibt zu bleiben, braucht es keinen Grund mehr um zu gehen.

Was sind ihre Gründe und was sind deine?

Vielleicht wäre das ein guter Ansatz diese emotionale "Inventur" zu machen. Jeder für sich und beide zusammen?

Alles Liebe für Euch.
*****_48 Paar
235 Beiträge
An Zitaten könnte ich einiges anführen, was auch meiner Meinung entspricht. Das bringt aber nichts.

Der Begriff "kämpfen" implementiert den anderen von etwas zu überzeugen. Und überzeugen oder überreden hilft hier in keinster Weise. Jeder muß sich über seine Gefühle im Klaren sein, empfindet man noch etwas für den anderen oder ist die Liebe erloschen. Sofern jeder noch Liebe für den anderen verspürt, so ist das schon mal eine gute Voraussetzung.
Ein Neuanfang darf aber nicht dahingehend verstanden werden, dass alle Probleme vom Tisch gefegt werden, so tut als ob nichts war (so wurde es hier ja auch nicht verstanden) und wieder bei Null anfangen.
Gemeinsam darüber zu sprechen ist schon sehr viel wert, aber vielleicht solltet Ihr externe Hilfe (sog. Eheberatungen) in Anspruch nehmen. Die/der Berater lenkt in mehreren Sitzungen das Gespräch, welches nicht in gegenseitige Schuldzuweisungen endet und gibt sinnvolle Hilfestellungen. Ihr würdet merken, dass so ein Gespräch ganz anders verläuft, als wie ihr es unter 4 Augen führen würdet.
Sofern aber ein Partner zu externer Hilfe auch nicht mehr bereit ist, dann sollte man den Zeitpunkt und die Konsequenz als gegeben hinnehmen, so schwer es auch fällt.
Es ging mir nicht um hohle Zitate

Aber wenn man an so einem Punkt angekommen ist bringt eine ehrliche "Inventur" für beide und von beiden mehr als endlose weitere Gespräche die bis dato beide Beziehungsmässig nirgendwo hin führten.

Oder alle möglichen Interpretationsversuche einer Situation die wir alle nicht gut genug kennen.

Ich finde die Frage sehr effizient.

Warum sieht sie keine Gründe mehr zu bleiben? Gibt es für sie denn noch welche?

Welche Gründe sieht er die Beziehung aufrecht zu erhalten?

Könnte nicht da für beide ein Lösungsansatz daraus entstehen?

Aber es ist auch nur eine Idee von vielen.
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