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EROTIC TALE

EROTIC TALE
Es war eine der heissesten Nächte des Jahres und wieder mal stand sie in dem Schuppen, den sie öfter frequentierte, weil sie hier die intensivsten Beats zu spüren bekommt, die wie in Wellen durch den Körper gleiten und somit alle störenden Gedanken und Gefühle übertönen, die der Alltag hinterlässt.

Sie stand an der Theke, die sich knapp unter ihren Schulterblättern an ihrem leicht verschwitzten Rücken abdrückte und schaute in die tanzende Menge, die sich in den gleichmäßigen Rhythmen wogten. Es war noch früh an dem Abend und allmählich füllte sich der Raum mit Leuten, die mit den gleichen Ambitionen sich dieser Musik hingaben.
Sie musste an die Lektüre erotischer Geschichten denken, die sie noch vor kurzer Zeit zuhause gelesen hatte und von der sie sich nur schwer lösen konnte.

Sie hatte die letzte Szene im Gefühl, in der eine Frau nach einer intensiven Nacht mit ihrem Liebhaber allein auf dem Teppich lag, vor einem großen Spiegel, der die gedämmte Atmosphäre des Raumes und die erotische Spannung der kurz zuvor geschehenen Ereignisse widerspiegelte. Sie räkelte sich schlaftrunken vor dem Spiegel und hob ihr Gesäß, damit sie dieses und ihr Geschlecht im Spiegel betrachten konnte. Noch im Rausch der letzten Lustgefühle sah sie, wie ihre Finger von unten über ihre feuchte Spalte glitten und neue Wellen auslösten. Nach einiger Zeit betrat ihr Mann den Raum und fing die Stimmung sofort auf. Leise näherte er sich seiner Frau und....

Es verursachte eine besondere Sensibilität in ihr, an diese Zeilen zu denken, während sich die Location schon mit Menschen gefüllt hatte und allmählich wurde es eng. Sie konnte durch die stehengebliebenen Leute kaum mehr die Tanzenden sehen, als sich ein großer, gutgebauter Mann direkt vor ihr platzierte und ihr vollends die Sicht nahm.

Zuerst wollte sich ein Protestgefühl bei ihr ausbreiten, doch die erotisierende Wirkung ihrer Gedanken verleiteten sie dazu sich seine Konturen genauer anzusehen und auf sich wirken zu lassen. Seine kurzen blonden Haare gingen sanft in den wohlgeformten Nacken über, der sich in die breiten Schultern aufteilte. Die Haut glatt und weich und hin und wieder war ein Muttermal zu entdecken, dass sie verführerisch anfunkelte.

Sie trat einen Schritt vor und stand nun ganz dicht hinter ihm, sodass ihre Brust im Rhythmus der Musik ihn immer wieder berührte und er ihren Atem im Nacken spüren konnte. Jetzt erst registrierte er sie und ließ sich auf ihre Bewegungen ein, ohne sich umzudrehen.

Eine ganze Weile wiegten sie sich in dieser Art und die Spannung stieg unweigerlich an, bis sie auch in ihrem Schoss dieses wohlige kribbeln verpürte, dass sie dazu veranlasste, die Augen wieder zu öffnen und auf seinen Nacken zu schauen.

Sie fragte sich, wie er wohl reagieren würde, wenn sie ihr Bein anhob und an der Innenseite seines Schenkels nach oben gleiten würde und noch ehe sie das zuende gedacht hatte, war ihr Bein schon in Bewegung. Ein leichtes, vielleicht erschrockenes Zucken überkam ihn, kaum wahrnehmbar, und er trat einen keinen Schritt zurück, der dazu führte, dass sich ihre Körper nun intensiv berührten, was wiederum eine Welle der Verzückung auslöste. Dieser intensive Kontakt löste die nächste Aktion aus. Sie konnte nicht umhin, mit ihrer Fingerpitze dieses verführerische Muttermal zu berühren...

Kaum hatte sie das getan, drehte er sich rasant um, packte sie am Arm und platzierte sie direkt so vor sich, dass er sie von hinten betrachten konnte und lehnte sich an die Theke. Dabei zog er sie soweit zurück, dass sein Schoss ihr Gesäß fast berührte.
Von dieser schnellen Aktion noch ganz verwirrt und erotisch aufgewirbelt, stimmte sie sich wieder in den Rhythmus der Musik. Das wissen um den Betrachter im Rücken steigerte ihre Erregung und sie schloss die Augen und gab sich der Musik und dieser Phantasie hin. Sie war so intensiv eingestimmt, dass sie kaum wahrnahm, dass er sanft mit seiner Hand von ihrer Schulter den Arm hinabglitt. Als ihr diese Berührung ins Bewusstsein trat, glitt seine Hand bereits durch ihre langen Haare und fand ihre Taille, übten einen kräftigen Druck aus, der sie erschauern ließ, und glitt ihre Hüfte entlang, bis sie am Gesäß ihren Körper verließ.
Ganz benommen tanzte sie weiter und bemerkte nicht, dass sie sich Stück für Stück entfernte und sich nur noch ausschliesslich diesem Gefühl widmete.

Plötzlich zog er sie am Gürtel zurück, erst da merkte sie, wie weit sie abgeglitten war. Sie lehnte jetzt direkt auf seinem harten Glied, welches sie deutlich wahrnahm und die Lust richtig aufkochen lies. Sie drehte sich blitzschnell um und schaute in sein kantiges, männliches Gesicht. Er hatte die Augen noch geschlossen und als er bemerkte, dass sie sich umgedreht hatte, öffnete er sie.

Sie küsste ihn kurz und sagte: „Gibst du mir deine Telefonnummer?“


Buchtipp: Anais Nin „Das Delta der Venus“
Ach, ja...
...zu erwähnen wäre noch, dass die Geschichte von mir ist.

Der Buchtipp ist die Lektüre, die ich zu der Zeit gelesen habe.

Sehr zu empfehlen, war eine schöne Inspiration....

LG swaa *sonne*
Hallo und Danke
für diese erotische Geschichte. Schade nur das irgendein Joyclub-Mods sie als FSK18 eingestuft hat, irgendwie absurd hier, sollte er/sie vielleicht mal drüber nachdenken. Aber mann/frau kann die Story ja bei dir anfragen. Bin gespannt was da noch mehr von dir mal zu lesen sein wird.
Liebe Grüße
Strander
FSK18...
Einstufung wurde aufgehoben! War wohl ein Versehen.

LG swaa
Hallo swaa
sehr gut, das war auch notwendigmit der Freischaltung. Kleine Anfrage, wie gings eigentlich so weiter - also nach dem TelFonNr.- Austausch, Mann ist ja neugierig !!
LG
Strander
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