Der etwas andere Kaffeeklatsch VII.
Ohne das geringste Zögern beginnt,meine ach so heterosexuelle, Marion mit zittrigen Fingern das dichte Buschwerk der Tante zu durchforsten bis sie die rosig schimmernden sehr langen Schamlippen freigelegt hat.Mit Daumen und Zeigefinger der Linken spreizt sie diese bis das zarte Fleisch sich gegen die Schenkel der Älteren presst.
Heftig einatmend saugt Marion den,zitternd stramm stehenden,Klingelknopf der Lust zwischen ihre zuschnappenden vollen Lippen.Schauer durchfahren den reifen üppigen Körper der Schwarzhaarigen als die geübte Zunge der Dunkelblonden ihren Kitzler peitscht während sie diesen tief in ihren Mund hinein saugt und ab und an daran knabbert als wolle sie ihn abbeißen.
Im Takt hüpfen Tantchens pralle Schenkel auf der Sessellehne auf und ab. Fast ein wenig schmerzhaft spannen sich Margits Lippen um meinen wild zuckenden Schaft und saugen ihn bis an die Wurzel in die herrlich warme Mundhöhle hinein.
Heiße Schauer lassen auch meinen Körper nun erbeben und meine Hände "verkrallen" sich regelrecht im weichen üppigen Fleisch der Riesenbrüste um diese zu kneten und zusammen zu quetschen wie einen feuchten Schwamm aus dem man das Wasser heraus drückte.
Keiner von uns achtet nun mehr auf die "Etikette".Viel zu erregend und lustvoll entwickelte sich dieses begonnene Spiel einer Triole wie sie unterschiedlicher nicht sein konnte.
"Ich will dich ficken bis du dir die Seele aus deinem heißen Leib heraus spritzt Margit",keucht Marion mit heiserer,völlig veränderter Stimme,zwischen den hüpfenden Schenkeln der Schwarzhaarigen heraus.
"Mmh...jaahh...machts mir Kinder...fickt mich...durch...",nuschelt Margit ein wenig unverständlich,da sie meinen zustoßenden Speer keinen Moment zwischen den saugenden Lippen entkommen lässt.
Meine Partnerin ist dermaßen heiß gelaufen das es einer Antwort nicht bedurft hätte.Tief fahren zwei ihrer schlanken Finger in die dunkle schmatzende Lustgrotte hinein um sofort wild darin zu stochern.Margits praller Hintern zuckt im Takt der rammelnden Finger auf dem Sesselpolster auf und ab.Ihre schweren Brüste springen mir fast aus den Händen bei ihren zuckenden Bewegungen.
Mein Stöhnen steigert sich immer mehr und der aufsteigende Samen drängt fast schmerzhaft gegen die Öffnung meiner überdimensional angeschwollenen Genusswurzel.
Der Anblick des Fingers Nummer Drei im triefenden Loch meiner Tante ist dann auch für mich zuviel.
Meine Hand verkrallt sich in Tantchens üppigem Haar und drückt den saugenden Mund fest gegen meinen blutgefüllten Unterleib.Margit röchelt ein wenig so fest schiebe ich den starren Schwanz in ihre Kehle hinein.Mit gierigem,lustverzerrtem, Gesicht keuche ich zu ihr hinunter:"Mir kommts! Los saug ihn aus du geile Sau!Schluck alles!Melk ihn aus meinen geilen Schwanz."
Mit wahrer Urgewalt spritzen ganze Fontänen des Spermas heraus und rinnen in den aufgesperrten Mund der tante und ihre Kehle hinunter.So wild und ungestüm quillt es aus dem zuckenden Riemen heraus das die Ältere es nicht schafft die gesamte heiße Ladung so schnell zu schlucken.Mit wild zappelnden Armen gestikuliert sie ich solle ihren Kopf loslassen bevor sie an meinen "Fluten" erstickt.
Klatschend landen einige Spritzer im erhitzten Gesicht,auf der Brille und den baumelnden Riesentitten der Keuchenden. und rinnen langsam daran herab.
Marion scheint es anzuspornen als sie zusieht wie ich meine keuchende Tante mit meinem unglaublich starken Abgang besudele.
"Los leck seinen Schwanz sauber,damit er wieder hart wird Margit",keucht sie im Befehlston zwischen dem Gebüsch heraus in dem bereits vier Finger der schlanken Hand verschwunden sind und tief in die Glibberhöhle hinein hämmern.Fast zynisch klingt ihre sonst so ruhige Stimme als sie hinzufügt:"Ich werde dir dafür dein geiles Fickloch mit meiner Faust pfählen wie es Hacki immer wieder mit meinem Loch macht.Ich will dich richtig durchficken du geiles Miststück!"
Wer nun denkt das Tantchen über Marions Androhung erschrocken wäre oder über deren derbe Ansprache,der sieht sich getäuscht.
Den ihre Hand umklamert erneut meinen Schaft wie ein Schraubstock und schiebt die Haut heftig rauf und runter.Mit flinker Zunge leckt sie auch den letzten Tropfen aus der langsam versiegenden Quelle heraus.
"Ja!...Mach weiter...oooh....uuh...herrlich...Fickt mich durch ihr Beiden...lasst meinen....uuuh...geilen Körper...verglühen...Macht es mir so hart ihr wollt...ich will ficken....aaah...das mir das Hirn wegfliegt..."
Unwillkürlich muss ich nach diesen "heiligen" Worten der Tante leise auflachen.Ihre kundigen Lippen sorgen inzwischen dafür das meine Starre erhalten bleibt.
"Komm wir legen uns auf deinen Tisch",blitzt es in Marion grauen Augen auf."Ich will das du mir auch mein Fötzchen verwöhnst währen Hacki es uns beiden besorgt",keucht die Faustfickende Dunkelblonde vor Anstrengung.
Schnell entferne ich das Kaffegeschirr von der großen Tischplatte,während Marion die enge Jeans von ihrem prächtigen Stutenarsch zieht.Gleich darauf ist auch der kleine Slip verschwunden und sie präsentiert der staunend dreinblickenden Tante ihre herzförmig ausrasierte volle Muschi.
Flach legt sich Marion sich,nachdem sie auch die kleinen spitzen Titten vom störenden Shirt befreit hatte,mit dem Rücken auf den Holztisch und spreizt die endlos langen strammen Beine,die ich so an ihr liebte.
Ich helfe der mit weichen Knien dasitzenden Tante aus dem Sessel als Marion ungeduldig heiser klingend wispert:"Komm Knie dich über mein Gesicht mit deiner dicken geilen Muschi Margit.Dan können wir uns gegenseitig verwöhnen.Ich will deine Zunge und deine Finger in meiner geilen heißen Muschi spüren."
"Ja ich will dich auch schmecken Liebes",keucht Margit leise und schwingt sich erstaunlich behende auf den freigeräumten Tisch.Neben Marions Gesicht beben nun ihre prallen schwarz bestrumpften Schenkel.Sie senkt den Oberkörper mit den bedrohlich pendelnden Riesentitten und sticht mit flinker Zunge zwischen die unbehaarten wulstigen Lustlippen meiner Freundin.
Durch den vorgebeugten Oberkörper reckt sich der dralle Stutenarsch der Alten verlockend vor meinen Augen in die Höhe.Meine Blicke saugen sich an der tiefen Kerbe zwischen den zitternden Backen fest.
Meine restlos erregte Marion spaltet die Lustfurche der Aufstöhnenden erneut mit beiden Händen und fährt mit gekonntem Zungenschlag in der freigelegten Lustrinne auf und ab.