Selbstzweifel

Hi, was ist denn bei dir los... hört sich wirklich nicht schön an. Es geht um dich, vergesse das nicht. Und wie man sich fühlt so strahlt man das auch aus. Also auf in den Teufelskreis, willst du das wirklich?

Du kannst dich entscheiden dich rar zu machen um damit wieder interessant zu werden, du kannst ihn eifersüchtig machen, du kannst dich bemühen ihn zu verführen. Was hast du davon, was sollte sich dadurch ändern? Sex ist ja nicht ein "Beweis" oder Maßstab von Gefühlen oder Beständigkeit einer Partnerschaft.

Denke einfach mal an dich und das was du brauchst. Hole dir doch den Kick von außen, baue dich und dein Selbstbewußtsein wieder auf. Zweifle nicht an dir, wenn es nun mal nicht paßt dann paßt es eben nicht.

Ihr lebt so gut wie ohne Sex und er servt nach neuen Sexkontakten? Gut wenn man das miteinander teilt, das scheint bei dir aber nicht so zu sein. Erkenne lieber bald welche Basis euere Beziehung hat, schade dir doch bitte nicht selbst.

Nimm ihn einfach an der Hand und geht gemeinsam zum Swingen, gemeinsam von außen Reize holen, flirte und zeige ihm deine Begehrlichkeit anderer. Entweder es macht Klick oder dann eben nicht. Aber denke an dich und verliere dich nicht!

klar ist das schwer zu verstehen , wenn man nicht selber in der Situation steckt. Man kann seinen Partner schließlich nicht zum Sex zwingen und wenn dieser so gar kein Interesse mehr an einem zeigt, geschweige denn an einem gemeinsamen Sexleben ist es eben nicht einfach selber damit umzugehen.

Da muss man nicht mit sich selber klarkommen, denn mit einem selber hat das nichts zu tun. Zumindest nicht als Auslöser. ABer es macht ganz viel mit einem und mit diesen ganzen Gefühlen umzugehen ist schwer.

Wenn du einen Partner hast , der immer Sex mit dir will wenn du willst, keine langen Phasen erlebst wo du das Gefühl der Ablehnung zu spüren bekommst (denn nichts anderes ist es) dann freue ich mich für dich. Anderen geht es nicht so.

natürlich möchte ich im Teufelskreis nicht stecken bleiben. Und mir ist durchaus bewusst, dass es Zeiten mit wenig Lust gibt. Aber unsere Beziehung ist recht neu.

Vielleicht hat ParadoX recht - es liegt an mir und an den wenigen Bemühungen.

Dennoch ist es verletzend zu sehen, wie reaktionslos mein Handeln bleibt und wie rege der Schriftverkehr in anderen Portalen doch betrieben wird.

Langsam neige ich zu dem Ergebnis - ich werde schlicht und ergreifend verarscht.

Also ich sag dazu ihr müßt ganz dringend miteinander reden... Frag ihn warum er so abblockt einen grund muß es dafür Definitv geben das mit dem Job und Müde sind nur ausreden wenn ich das jetzt so raus lesen tue... Finde für dich einen weg und wenn es sogar zum Schluß eine Trennung in frage kommt aber somit geht es dir vielleicht wieder besser...

Selbstzweifel? Klar, ich denke, die kennt so gut wie jede Frau.

Aber Du, liebe TE, klingst für mich gar nicht so sehr nach Selbstzweifel. Du klingst sehr unzufrieden, aber die Ursache dafür liegt nach Deinen Schilderungen ja bei Deinem Partner, nicht bei Dir.

Wenn sich an Dir optisch und von der Art her, mit ihm umzugehen, nichts drastisches geändert hat... wieso sollte er Dich dann plötzlich nicht mehr begehren oder nicht mehr attraktiv finden, zumal Du ja schreibst, dass Eure Beziehung noch frisch ist.

Vielleicht fühlt er sich von Deinen Forderungen unter Druck gesetzt?

Dieser Teufelskreis ist ja wohl bekannt: jemand bekommt nicht genug Sex oder Aufmerksamkeit und hat das Gefühl, das auch mal äußern zu dürfen. Was ja an sich auch richtig ist. Es ist aber so, dass das Gegenüber sich da leicht unter Zugzwang gesetzt fühlt und dann instinktiv mit noch mehr Abwehr reagiert. Druck erzeugt entweder Flucht oder Gegendruck, aber selten offene Arme. Das ist leider so.

Was also ist zu tun?

Ich denke, Du hast ihm ja deutlich gesagt, dass Du Dir mehr Sex wünschst. Er wird es also wissen. Ich würde darüber nicht unnötig viel diskutieren, ich würde es im Raume stehen lassen.

Pflege Dich, mach Dich zurecht, schlendere leicht bekleidet durchs Zimmer, geh aus, triff Dich mit Leuten. Nimm ihm das Gefühl, jederzeit über Dich verfügen zu können. Das tötet oft den Lustinstinkt. Wir alle begehren mehr, was wir nicht jederzeit haben können.

Tu so, als wäre es Dir egal, ob er Dich will oder nicht. Sei hübsch, begehrenswert, hülle Dich in einen Hauch von Parfüm und dann geh tanzen. Ohne ihn.

Wenn er dann wütend wird, dann mach ihm klar, dass es für Dich ok ist wenn er Deine Nähe nicht immer will, dass es aber nicht Deine Vorstellung von Beziehung ist, neben ihm auf der Couch zu versauern.

Er muss wieder das Gefühl bekommen, Dich erobern zu müssen. Dann wird er seine Unlust ganz schnell vergessen.

Liebe Sina,

ohne deinen Beitrag gelesen zu haben - das tat ich soeben - habe ich mich vor ca. 30 Minuten für einen Zumba-Kurs angemeldet. Als hätte ich den noch ungelesenen Rat befolgt
Zwar nicht allein, sondern im Dreiergespann mit Freundinnen, aber ich bin ab nächste Woche einmal wöchentlich abends weg. Und zwar ohne ihn.


Ich kann Müdigkeit durchaus als Grund für Unlust nachvollziehen. Die Woche ist lang und anstrengend. Samstag wird lange geschlafen, danach praktisch nichts getan als tv schauen. Sonntag wird lange geschlafen und Rest - wie Samstag auch. Ich lasse ihn ja ruhen und durch die Programme zappen. Ich fordere absolut nichts. Weder Hilfe im Haushalt noch anstrengende Gespräche oder Tätigkeiten. Ich kann nicht so gut ruhig sitzen und nichts tun, also kümmere ich mich um Kleinigkeiten im Haushalt, lese oder schaue einfach mit ihm tv.

Aber wieviel Ruhe kann ein Mensch ertragen? Wieviele Stunden muss man Kraft schöpfen um für 2 Std. ausgeruht genug zu sein??

So verlaufen die Wochenenden seit 4 Monaten.
Alle Unternehmungen (Freunde treffen, Grillen, ...) finden durch meine Initiative statt. Ich "fordere" dann - wenigstens laufen wir (maximal 30 Minuten Fußweg) , und nicht wieder Auto fahren. Das ganze als Spaziergang tarnend, hoffe ich auf keine äußeren Einflüsse wie tv. Vielleicht erzählt er ja dann irgendwas, was ihm so durch den Kopf geht.
Ich kann doch nicht 2 Tage nur essen und schlafen!!!

Im übrigen - auch ich arbeite Vollzeit, meine Woche hat auch 5 volle Arbeitstage. Und nach der Arbeit erwartet mich mehrmals in der Woche irgendeine Überraschung in Form von Hilfeleistung für Freunde. Von Bewerbungen schreiben für Freundin, über schnell mal übersetzen für Schwester bis zu Hilfe beim Streichen bei irgendjemandem.
Selten kann ich über einen Tag sagen - er war unproduktiv und träge.

So empfinde ich in letzter Zeit die Wochenenden. Ich könnte heulen.

Diskutieren werde ich definitiv nicht mehr. Weder fragen, noch bitten, noch irgendwas zu diesem Thema in Worte packen. Denn es machte ihn richtig fertig. Ich sagte, was Sache ist und lasse es im Raum stehen.

Nun, dies alles klingt einfach auch nach einer generellen, charakterlichen Unterschiedlichkeit. Du schreibst ja, dass Ihr Euch zwar schon länger kennt, dass Ihr aber erst wenige Monate ein festes Paar seid.

Wenn eine Beziehung sich so festigt, dass man den Alltag miteinander verlebt, dann werden oft Unterschiede deutlich, die man einfach zuvor, als die Beziehung noch lockerer war, nicht gemerkt oder nicht als wichtig eingestuft hat.

Mag sein, dass ER seine Idealvorstellung von einem gelungenen Wochenende lebt, während DU Dir ständig auf die Zunge beißt und es eigentlich furchtbar findest...

Der eine ist eine Couchpotatoe, die andere ist quirlig und will sich ins Leben werfen. Eine klassische Schwierigkeit im Zusammenleben.

Wenn Ihr Euch liebt und die Beziehung Bestand haben soll... dann solltet Ihr wohlmöglich zwei Dinge beherzigen: 1. zeigt Euch beide ein wenig kompromissbereit, d.h. mal gehst Du zu ihm auf die Couch, mal geht er aber auch mit Dir aus. 2. Lasst Euch gegenseitig viel Freiraum, d.h. lass ihn ruhig mal allein vor der Glotze ausspannen, er soll Dich aber auch ausgehen und Spaß haben lassen.

Beziehungen leben von Kompromissen und vom Gewähren von Freiräumen. Beides in einer Dosis, mit der beide gut leben können.

Vielleicht ist das Euer Weg.

Also für mich klingt sein Verhalten sehr merkwürdig, spontan würde ich sagen (sorry für die offenen Worte): er hat kaum noch Interesse an Dir bzw. an Sex mit Dir. Du ermöglichst ihm ein schönes Pascha-Leben und lässt ihn sogar neue Kontakte knüpfen (was ok wäre, wenn ihr eine offene Beziehung hättet - klingt für mich aber nicht so).

Wenn irgendwas los ist, suchen Frauen nach meiner Erfahrung die Schuld (fast) immer erstmal bei sich (egal wie abwegig das auch sein mag). Du denkst auch über alle möglichen Varianten nach, anstatt ihm einfach zu fragen, was los ist. Du möchtest mir hier widersprechen? Gerne, ich bleibe trotzdem bei meiner Aussage, denn Du hast versucht, mit ihm zu sprechen, ja, aber für mich hört sich das nicht nach echten Fragen an, sondern mehr an reininterpretieren und abspeisen lassen.

Ganz konkret: Frag ihn direkt, was los ist und gebe ihm keine mögliche Antworten mit auf dem Weg. Wenn dann die Ausreden kommen von wegen Stress und Arbeit, dann erzähl ihm, wie es Dir damit geht. Wenn dann kein vernünftiges Gespräch zustande kommt, dann habt ihr meiner Meinung nach keine große Bindung (ich meine von seiner Seite). Wenn er hingegen auf Dich eingeht und versucht Dich zu verstehen (acuh ohne das Problem dabei zu lösen) dann beweißt das sein Interesse und das Problem liegt an anderer Stelle.

Achte bei solchen Gesprächen immer auf Dein Bauchgefühl und geb Dich nicht mit Antworten zufrieden, wenn Dein Bauch damit unzufrieden ist.

Ist alles - wie gesagt - meine Einschätzung (wobei das bisher Geschriebene für mich noch keine klares Bild abgibt). Und ja, es könnte auch sein, dass Du ihm damit auf den Nerv gehst. Aber wie lange willst Du mit diesen blöden Gefühlen rumlaufen? Dann doch lieber ein Ende mit Schrecken, als ...

kennt wohl jeder - nicht nur die Frauen! Frauen neigen immer dazu alles auf sich und vor allem einer Gruppe zuzuordnen.

Mathilda

Irgendwie finde ich den Gedanken an ein Ende sehr traurig, wo doch erst der Anfang da sein sollte.

Sein Interesse ist dann wach (er übrigens auch), wenn ich mal abends allein losziehe. Dann ist seine Ruhe weg. Dann bekommt er das Gefühl – ich würde nur darauf warten, bis er endlich mal einen Abend daheim bleibt, damit ich meine Kneipentour starten kann.
Dem ist ja gar nicht so. Aber ich sehe es nicht wirklich ein, daheim zu sitzen, nur weil er den Hintern nicht hochbekommt. Also bekomme ich am Abend die Meldung – heute bleibe ich zuhause – suche ich mir eine Freundin oder einen Bekannten, der eben nicht unbedingt allein zu Hause sitzen will, und ziehe auf ein Bier los.

Meine Jahre des Zuhausesitzens habe ich hinter mir und für tv-sinnlos-sendungen habe ich keine Geduld.

Das Wochenende steht vor der Tür, ich dachte über einen Besuch im DVD-Verleih, mal sehen wofür ich ihn begeistern kann.

Und noch einmal – vielen Dank!

Er mag im Job unanimiert sein, schön wäre es aber doch, wenn er sich durch dich animieren ließe und aus eurer Beziehung Energien schöpfen könnte.

Davon unabhängig könnte es dennoch auch eine depressive Downphase sein, selbst wenn ich daran sicher nicht als erstes denken würde.




Du kümmerst dich um andere und bist scheinbar gerne um Menschen herum ... er auch?

Deine ganzen Lockversuche haben nicht funktioniert, in keiner Art, in keinem Bereich. Hm. Ich würde mir schon die Frage stellen, ob du für ihn 'nur' (: was ja für ihn schon genug / sehr viel sein kann) eine angenehme NebenWärmequelle bist ... und vor
allem auch, ob es sich um eine temporäre Unlust handelt oder in Wahrheit sein eingependelter 'Normalzustand' ist.




Doch doch, das kann man ... und frau auch. Ineinander verschlungen wäre allerdings nahe liegender als im züchtig-banalen Nebeneinanderher - und selbst ein WG-Modus wäre anders, weil Pflichten dort immerhin wahr-genommen werden müssen.


Allerdings bedarf es für mich nur einer noch so kleinen Aussicht auf etwas Lustvolles draußen vor der Tür, und ich bin auf Knopfdruck blitzwach und sooofort up and away ...

... und Männer, die selbst kaum Interessen entwickelt haben noch Unternehmungs-Initiativen zeigen, machen mich geradezu rasend ... andere Menschen übrigens auch. Was über kurz oder lang dazu führt, dass mein Interesse für diese - und umso mehr als Lebenspartner - ebenso rasend schnell ver-schwindet ... wobei ich zuvor - bislang jedenfalls - alles mir Mögliche unternommen hatte, um sie zu inspirieren. Von Begeisterung wecken ganz zu schweigen.


Wenngleich meine Überzeugungsressourcen auch (schluss)endlich sind ... und mein Interesse zukünftig schneller verflogen wäre, als sich die Schmetterlinge in meinem Bauch einnisten könnten ...




Denen, die beziehungs- und verantwortungsvolles Verhalten nicht von Haus aus quasi mitbekommen haben, sind Beziehungsqualitäten noch nie in den Schoß gefallen.

Tacheles. Fang an damit.

Vielen Dank, liebe femelle,

was für ein toller Beitrag! Vieles spricht mir aus der Seele.

Mein Umfeld behauptet, ich könnte nicht still sitzen (manchmal haben sie Recht). Ich gehe sehr gerne arbeiten und kann mit mir an langen Wochenenden und zu viel Freizeit nicht viel anfangen. Irgendwas muss ich machen, und wenn es nur Kleinigkeit ist. Und es sollte in meinen Augen ein bisschen produktiv sein. (und kein Sport!)

mal sehen wie das Wochenende läuft. sind ja nur zwei Tage.

allen ein schönes Wochenende und vielen Dank!

... und von Selbstbefriedigung habe ich inzwischen genug.

Es ist unverändert. Nur habe ich aufgehört zu drängeln. Eine Krankheitsphase von beiden hat uns eine Weile beschäftigt, aber sonst es ist es unverändert. Wir haben einfach kein Sex. Inzwischen rund 4 Wochen enthaltsam.

Mal war das Wochenende mit Feiern zu anstrengend, mal ist es ihm nicht gut gewesen.

Ob unter der Woche oder Wochenende - es ist alles sexfrei.

Die 13 Stunden dauernde Nacht (13 Std. Schlaf - nicht Sex) hat nur weitere Müdigkeit hervorgerufen. Der Tag war mit viel Ruhe gefüllt. Nach 12 Stunden wach ging er schlafen. Nun sitze ich hier.

Inzwischen hat er das Forum gefunden - ganz der Zufall!!- als er an dem PC was installieren sollte - und glaubte mich bei der Suche nach Männern zu erwischen. Bis er sich im Thema beschrieben erkannte. Eigentlich war er nur sauer, weil ich mich darüber im net auslasse. Die Seite der Hilfesuche musste ich erst vermitteln.

Gebracht hat es nichts. Ein Arztbesuch war bisher nicht möglich, da im Job Stress den Tag füllte.

Ich habe meine Bitten eingestellt, lasse ihn einfach ruhen. Einen anderen Weg kenne ich nicht.

Gibt es Männer, die es nachvollziehen können???

Stress ist der Sexkiller Nr.1

lg

Oh ja, das kenne ich leider auch!
Ich habe damals sehr an mir selbst gezweifelt, aber nur kurz.

Die Gründe waren dann im Nachhinein ganz andere, weder Stress noch sonstwas. Leider war er nicht gesprächsbereit, zog sich zurück.
Das Thema wurde irgendwann ganz vermieden.

Heute bin ich geschieden und viel zufriedener.

Wenn die Beziehung eine gänzlich andere Intension bekommt,kann,.so ist meine Erfahrung,..diese einen starken Bruch erleiden.
Ich selbst kenne Geschichten bei denen ein Kumpel nach seiner ersten Nacht mit der Angebeteten noch sagte,.."Aber wir haben doch miteinander geschlafen".
Aber+doch,..weil es dann auch bei dieser Nacht geblieben ist,und Sie auf ewig ward entschwunden.
Zur besseren Verwirrung hier vielleicht noch ein Filmzitat...

"Hab ich das richtig verstanden Sohn,..Du willst Deine Freundin nicht mit Deiner Frau betrügen?"

Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund zu Selbstzweifeln,..weder bei Dir noch Deinem Mann.-*

Hallo zusammen,

Ja, Stress im Beruf ist ein Lustkiller aber auch gleichzeitig das Alibi Nr1.
Ich frage mich immer noch warum der Stress parallel mit der Situation kam, dass du für ihn sicher warst. Habe ich da etwas überlesen?
Könnte es sein das Eroberung der stärkste sexuelle Antrieb für ihn ist? Mir kommt es jedendals so vor. In diesem Fall wäre das "sich aufdrängen" kontraproduktiv. Wenn du gefallen daran finden würdest villeicht eine 2. Frau im Bett zuzulassen, wäre das bei eurer beginnenden Beziehung sehr gefährlich, aber uU. Aufschlussreich.


LG Argon

Nein eigentlich nicht.
Persönlich finde ich Sex mit einem vertrauten Partner wesentlich befriedigender. Und sich am WE "hängen" zu lassen, ist sehr angenehm, zumal man dann die Zeit und Ruhe findet, sich um den geliebten Menschen zu kümmern.
Ich kann deinen Frust verstehen, glaube aber nicht, dass er sich in Selbstzweifeln manifestieren sollte. So, wie du es beschreibst, hat er ein irgendgeartetes Problem. Ob mit sich oder Dir wird sich hoffentlich bald herausstellen und dann auch lösen lassen.

..

dass ich mich neben ihm selbst befriedige, ist wohl doch nicht ganz spurlos an ihm vorbei gegangen.



Stress im Job ist für mich akzeptabel - über gewissen Zeitraum. aber wann hat es ein Ende??

und wie war denn seine Reaktion

LG Manu

Denke, nicht nur jede Frau hatte Selbstzweifel, sondern auch die Männer. Nur scheinen sie nicht darüber zu reden.