Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2594 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1513 Mitglieder
zum Thema
Partys/Clubs: Aufdringliche Männer. Was tun?140
Typische Situation auf einschlägigen Partys, insbesondere solchen mit…
zum Thema
Natürlich aussehender Dildo oder Umschnalldildo 2024?4
Da Produkte und Shops sich immer erneuern: gibt es Langzeit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nur eine Party

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Wie immer Dany...
...eine fesselnde Geschichte!
Schön, dass die Muse Dich wieder wach geschüttelt hat.
*blume*
LG.kaa
Bitte Kaa, habe ich doch gern gemacht.

Und hier ein weiteres Werk, nichts für sanfte Gemüter, keine Schmalzerotik.

Vertrauen

Es war Samstag Abend.
Die Tasche in ihrer Hand wurde immer schwerer, doch sie wechselte sie nicht auf die andere Seite. Noch drei Blocks, dann erst würde sie es sich erlauben.
Die Füße schmerzten und waren vollkommen zu Eis erstarrt. Wer lief auch bei dieser Kälte und dem Schnee mit dünnen Highheels? Nun bereute sie es nun doch, dass sie kein Taxi genommen hatte. Aber es war für ihn. Vor vielen Wochen hatten sie sich dieses so Treffen ausgemalt. Es kam nie dazu. Er hat sie nie wieder gefragt.
Aber sie wusste tief in ihrem Herzen, dass sie ihn sehen , dass sie seine Wärme spüren, seine Stimme unverzerrt hören musste, wenn sie die Wahrheit herausfinden will.

Endlich. Sie stellte die Tasche kurz ab und versuchte die Finger aufzubiegen. Die rauen Griffe hatten sich in ihr Fleisch geschnitten und es gerötet. Die Finger waren nahezu gefühllos, da sie auch auf die Handschuhe verzichtet hatte.
„Entschuldigen sie bitte!“ rief sie einer älteren Dame zu, die dicht an der Straße ihren Hund spazieren führte. Den musternden Blick ertrug sie. Zu gewagt und aufgetakelt, unzweckmäßig gekleidet und doch so, wie er es sich gewünscht hatte..... vor vielen Wochen, als der Sommer noch seine Wärme ausstrahlte..
„Können sie mir sagen, wo es zur Hannoverstraße weitergeht?“ Sie setzte ihr Lächeln auf und die Hundebesitzerin erwiderte dieses zögerlich.
„Noch zwei Querstraßen weiter und wenn sie dann die Drogerie sehen, rechts. Das ist die Hannover.“
„Danke. Und einen schönen Abend noch.“ Sie nahm die Tasche wieder auf und ging weiter, begleitet von den verwunderten Blicken der älteren Dame.

Es war eine schmale Straße mit hohen, alten Häusern, von denen der Putz abbröckelte. Müllsäcke lagen neben den Eingangstüren und Musik, Stimmengewirr und das Weinen eines Kindes drangen durch die Fenster. Der Schnee lag in dreckigen Klumpen auf der Straße und als sie vor der grüngestrichenen Holztür stand, fror sie plötzlich nicht mehr ganz so sehr. Hier wohnte er. Sie war ihm nahe. Mit zusammengekniffenen Augen suchte sie seinen Namen auf den Schildern neben den Klingeln. Mit einem Lächeln und fast behutsam drückte sie den grauen Knopf tiefer in die Wand.
Nichts war zu hören. War er doch nicht zu Hause? War er nicht alleine zu Hause? Sie war einfach losgefahren. Kein Nachdenken, keine Nachfragen... sie folgte ihrem Gefühl.
Noch 10 Sekunden.... langsam zählte sie und legte den Finger erneut auf den kleinen, grauen Knopf.
„Was ist?“ schnarrte plötzlich eine verzerrte Männerstimme aus dem winzigen Lautsprecher in der Plastiktafel vor ihr.
Vor Schreck fand sie für den Bruchteil einer Sekunde keine Worte.
„Andy? Hier ist Deliah.“
Stille. Nur das leise Rauschen vor ihr sagte ihr, dass der Lautsprecher noch an war.
„Komm hoch. Dritter Stock.“
Deliah stemmte sich gegen die Tür, als der Türöffner unangenehm summte.
Vergessen waren die Wochen des Wartens, die Strapazen der langen Reise. Sie spürte nicht mehr die Kälte, die ihre Wärme vertrieben hatte.
Klack... klack.... die Schritte halten auf den Steinfliesen nach.
Deliah nahm den Essengeruch nicht war. Sie hörte nicht mehr die Stimmen, sondern hatte den Blick auf den hellen Lichtfleck gerichtet, der ihr zeigte, dass eine Wohnungstür offen stand. Die letzte Treppe, die offene Tür und warmes, weiches Licht. Davor groß und dunkel der Umriß eines Menschen.
„Warum bist du gekommen?“ Das war seine Stimme.
Deliah blieb stehen. Noch drei Stufen trennten sie von ihm. Doch plötzlich war alle Kraft aus ihr gewichen. Es war ein Fehler gewesen. Dieser Gedanke drang zusammen mit seinen Worten langsam in ihr Bewusstsein.
„Um zu wissen, ob ich einen Fehler mache, wenn ich weiter mit dir Kontakt habe. Ich musste dich einfach sehen. Ich glaube...“ Sie machte eine lange Pause und suchte seine Augen. Doch diese hielt er im Schatten verborgen.
Schwer kamen ihr die Worte über die Lippen. „... ich glaube, ich liebe dich.“
Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass diese Worte nicht nur mit den Lippen, sondern mit dem Herzen gesprochen wurden.

Schweigen. Trotz der lärmenden Hausbewohner fühlte sie sich wie in einer Blase, die nur Platz für sie beide hatte.
Er trat zur Seite und mit einer knappen Handbewegung bat er sie in die Wohnung.
Deliah bemühte sich, ihn nicht zu streifen. Ohne sich umzusehen, ging sie an ihm vorbei und blieb erst stehen, als sie hinter sich die Tür zuschlagen hörte.

Nachdem sie sich umgedreht hatte, konnte sie ihn das erste Mal betrachten. Nein, er war bei weitem nicht der Mann ihrer Träume. Aber das wusste sie bereits seit den ersten Tagen ihres Kontaktes. Sie sah mehr als die Größe, die Körperfülle, die zusammengekniffenen Lippen.
Es waren seine Augen, die sie gefangen nahmen. Braun, warm und trotzdem undurchsichtig. Sie hatte gehofft, in ihnen lesen zu können. Aber da war nichts.

Leicht enttäuscht ließ sie endlich die Tasche fallen.
„Und wie soll das jetzt weiter gehen?“ Andy hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah sie an. Frierend und nass stand sie vor ihm. Er hatte alles getan, um sie zu ignorieren, zu verletzen. Dass sie es wirklich wagen würde hier aufzutauchen.... er hatte sie unterschätzt.

„Ich dachte... also wir könnten... reden?“ Das letzte Wort kam kaum hörbar über ihre Lippen. Er wusste ebenso wie sie, dass genug Worte gewechselt worden waren. Sie wollte ihn spüren. Seine Kraft, seine Härte, seine Liebe, die irgendwo verborgen war unter den Scherben, die ihn nicht fühlen ließen. Nichts für SIE fühlen ließen.

„Reden ja? Ich glaube du lügst. Du willst, dass ich dich nehme, dich behandle und dich dann hier behalte. Haben wir da Thema nicht mehrfach verworfen? Du steigerst dich in etwas hinein.“
„Bitte, schick mich nicht sofort weg. Nur diese eine Nacht. Ich werde mich nicht aufdrängen. Lass mich nur in deiner Nähe sein. Du tust das, was du für richtig hältst. Ich habe dir gesagt, dass ich dir vertraue.“
„Ich bin fremd für dich und du hast keine Ahnung, wer ich wirklich bin.“
„Bitte!“ Deliah hasste sich für das, was sie tat. Alleine diese Bitte ging über alles hinaus, was sie je getan hatte. Wenn ihre Freunde sie so gesehen hätten! Deliah bettelte und erniedrigte sich für einen Mann. Ausgerechnet sie, die Männer sonst belächelte und mit ihnen spielte.

Später, Deliah hatte sich unter der Dusche aufwärmen können und saß auf dem Boden vor Andy, fühlte sie sich etwas gestärkter. Er hatte sie nicht gleich wieder auf die Straße geschickt.
„Andy, ich habe dir alles geschrieben, was ich für dich empfinde und wofür ich bereit wäre.“
„Komm her!“ Obwohl leise gesprochen, wirkten die Worte wie ein Befehl.
Deliah stellte sich dicht vor ihn und sah auf ihn hinunter. Sie schloss die Augen, als er den Gürtel des Bademantels öffnete und seine Hände ihren Körper freilegten. Sie kannte ihre Schwachstellen. Hier die Falten, da die Pfunde zu viel und auch die Schwerkraft forderte langsam ihren Tribut. Aber sie hatte sich für ihn gepflegt. Viele Wochen lang auf sich geachtet.
‚Ich muss ihm gefallen... ich muss einfach!’ sagte sie sich und hielt die Luft an, als sie seine warmen Finger auf der Haut spürte. Er prüfte die Festigkeit ihrer Brüste, hob sie an und hielt sie fest, während er die festen Nippel zwirbelte und ihr so ein leises Seufzen entlockte.
Weiter glitten seine Hände nach unten und drückten ihre Schenkel auseinander.
‚Sag etwas! Rede mit mir. Fang wieder eine deiner philosophischen Diskussionen an! Irgendwas!!!’ flehte Deliah still und genoss. Morgen würde sie wieder auf dem Weg nach Hause sein, aber diesen Moment würde sie tief in sich verschließen und davon zehren.
Plötzlich waren seine Hände verschwunden und sie hinterließen eine Kälte, wie sie kein Eis erzeugen könnte.
„Zieh dir was Schönes an. Wir gehen aus.“ Andy stand auf und zwang sie, ihn anzusehen.
„Du bist wirklich bereit alles für mich zu ertragen?“
„Ja! Das bin ich.“
„Dann mach dich zurecht.“

Eine Stunde später standen sie in einem Lokal, dass düster und laut wirkte. Deliah hatte Angst. Den ganzen Weg hierher hatte sie überlegt, was er vorhaben könnte. Wie will er mich testen? Was erwartet er? Die Streben der Korsage drückten sich in ihre Haut. Er hatte sie sehr eng geschnürt. Das Atmen fiel ihr schwer und auch die Bewegungsfreiheit war eingeschränkt. Aber sie wusste, wie schön sich ihre Brüste hervorhoben, die Hüften waren einladend gerundet und ihr weißes Fleisch war von dem glänzenden Stoff eingerahmt.
„Möchtest du etwas trinken?“ Andy hatte sie unterhalten und auch berührt. Seine Hand lag auf ihrem Knie und er hatte sich etwas vorgebeugt.
„Ein Wasser vielleicht?“
„Ein Wasser für die Lady bitte.“ Gab er die Bestellung an den Kellner weiter.
„Ich lasse dich für einen winzigen Moment alleine. Bleibe hier sitzen. Karl wird ein Auge auf dich haben. Wenn du etwas möchtest, dann wende dich an ihn.“ Der Kellner nickte und zwinkerte ihr zu.
Hatte sie sich den Kuss auf die Schulter eingebildet? War es nur sein Atem? Oder doch die Hitze seiner Lippen? Lippen!!! Es mussten die Lippen gewesen sein!
Deliah verfolgte ihn mit den Augen. Er steuerte einige Tische an und redete mit den Paaren daran. Sie schienen ihn zu kennen. Er lachte. Was für ein fantastisches Lachen!!! Und doch war da ein ungutes Gefühl. Als er zurück kam und sie anlächelte, wusste sie, was falsch war. Das Lachen hatte seine Augen nicht erreicht. Diese waren noch immer ohne Seele.
„Bist du bereit? Wenn du jetzt mitkommst, wird es kein Zurück geben.“
„Was wird passieren?“ das Herz klopfte ihr bis in den Hals und sie glaubte, dass man sehen könnte, wie das Blut durch die Adern hetzte.
„Hast du nicht gesagt, dass du mir vertraust?“
„Ja, das habe ich. Und das tue ich auch, aber...“
„Kein Aber. Ja, oder nein? Ich möchte deine Antwort jetzt.“
„Ja.“ Ihre Stimme klar sicher, obwohl ihr Körper vor Furcht zitterte.
„Du bist verrückt.“ Andy schüttelte den Kopf und half ihr vom Hocker. Er führte sie in einen Korridor, der schmal und dunkel war. Nur eine ungeschützte, dreckstarrende Glühbirne hing von der Decke und versuchte ein wenig die Schatten zu vertreiben.
Die Tür knarrte, als Andy sie aufstieß.

Der Raum war fast leer. Ein Stuhl, ein lederbezogener Bock, der schon bessere Zeiten gesehen hatte und ein schmaler Spint an der Wand waren die gesamte Einrichtung.
„Zieh deine Bluse und den Rock aus.“ Andy streckte ihr aufmunternd die Hand entgegen.
Mit zittrigen Fingern öffnete Deliah die Knöpfe und reichte Andy die beiden Kleidungsstücke. Ordentlich hängte er sie auf einen Bügel, der dann im Schrank verschwand.
„Leg dich über den Bock.“ Deliah ahnte noch immer nicht, was er vorhatte. Oder wollte sie es nur nicht begreifen? Er korrigierte ihr Haltung und fixierte ihre Arme und Beine an den Beinen des schweren Gestells. Sie konnte sich zwar noch etwas winden, würde aber ohne fremde Hilfe nicht wieder aufstehen können.
„Wie fühlst du dich?“ Andys Stimme war weich und salbte ihre nach Liebe lechzende Seele.
„Nervös und ... ich habe ein wenig Angst.“
Seine Hand wanderte über ihren Rücken, massierte die verspannten Schultern. Sie spürte, wie er dicht hinter ihr stand und der Stoff seiner Hose sich an ihrem Hintern rieb. Den Blick hatte sie auf den fleckigen, rissigen Boden gerichtet. Aber egal wie es aussah, egal, was passieren würde, er war bei ihr.
‚Ich liebe dich.’ Dachte sie immer wieder und hoffte, dass er es empfangen könnte.
Als die Hände zwischen ihre Beine glitten und die Finger gekonnt mit ihr spielten, hatte Deliah gedacht, dass sie es geschafft hätte.
‚Er begehrt mich, er berührt mich. Endlich... endlich.’
Alle Anspannung fiel von ihr und sie gab sich seinen Berührungen hin. Auch als die ersten Schläge sie trafen und sie härter und härter wurden, wusste sie, dass sie es für ihn ertrug.
Dann plötzlich waren Stimmen um sie herum. Viele Stimmen... hatte sich die Tür geöffnet? Woher kamen die Männer?
„Sieh mich an.“ Andy nahm auf dem Stuhl vor ihrem Kopf Platz.
Deliah hatte Probleme den Kopf so weit in den Nacken zu legen, um ihm in die Augen sehen zu können.
„Ich will sehen, wie weit du bereit bist zu gehen.“
Fremde Hände auf ihrer Haut. Fremde Finger in ihr. Nur Finger? Es war feucht, es roch plötzlich. Wie ein Schock durchfuhr es sie. Er würde sie anderen Männern zur Benutzung zur Verfügung stellen. Aber er war bei ihr.
„Ich liebe dich.“ Brachte sie hervor, als grobe Hände sie packten und sich jemand in sie stieß.
Es ist nichts passiert. Redete sie sich ein.
„Magst du es? Er ist groß oder? Wie fühlt sich das an?“ Andys Augen waren noch immer seelenlos und seine Stimme ging gepresst.
Deliah konnte nicht antworten, weil ein stechender Schmerz sich von ihrem Rücken ausbreitete. Hatte jemand sie mit einem Stock geschlagen? Noch bevor der Gedanke zu Ende gedacht war, kam der zweite Schlag, der dritte. Deliah presste die Zähne zusammen.
„Sag, dass ich es beenden soll. Du kennst das Wort.“
„Nein!“
„Das war das falsche Wort.“
Sie spürte einen kühlen Luftzug und zuckte zusammen, als eine kalte Masse zwischen ihren Backen verteilt wurde.
„Bitte nicht... bitte nicht!“ flehte sie ihn an. Er wusste doch, dass sie eine Analjungfrau war. Er wusste es doch. Warum ließ er es zu?
„Sag das Wort!“
„Nei....nein....“
Er nickte jemandem hinter ihr zu.
Der Schrei klang selbst in ihren Ohren unmenschlich.
„Warum quälst du dich? Sag es!“ Seine Finger wischten die Tränen von ihren Wangen fort.
„Es sind deine Finger, dein Schwanz, dein Wunsch, dein Samen. Für dich.“
Andy schüttelte den Kopf.
Deliah sah nur ihn, sie spürte kaum noch die Misshandlungen, die groben Stöße. Er war da, Er strich über ihre Stirn.
Und dann sah sie es. Das Flackern in den brauen Augen, den kurzen Augenblick des Erkennens.
„Kannst du es denn ertragen, mich so zu sehen?“ presste sie zwischen den schmerzenden Kiefern hervor.
Verschwunden war der Moment, den sie glaubte gesehen zu haben. Und dann war er fort.
„Lass mich nicht alleine! Bleib bei mir! Ich liebe dich!“
Höhnisches Gelächter übertönte ihre Stimme.
Niemand nahm zur Kenntnis, dass sie weinte, dass sie flehte, sie in Ruhe zu lassen. Und dann war es vorbei.
Das Zimmer war leer und sie lag mit geschlossenen Augen noch immer in der gleichen Position, in der ER sie angebunden hatte.
Sie wartete. Irgendwann erwachte sie. Wie lange hatte sie geschlafen? Andy war noch immer nicht gekommen.
Er würde sie doch nicht vergessen. Nein, er nicht! Er wusste was es bedeutet, wenn jemand ihm vertraute. Er würde kommen.

Doch er kam nicht.
Es war Karl, der sie befreite. Er war es, der sie wusch, der sie versorgte und auf eine schmale Bank im Lokal bettete.
„Sag Andy Bescheid. Ich liebe ihn.“ Murmelte Deliah und schlief ein.
Sie sah nicht den mitleidigen Blick des älteren Mannes, der die Decke über ihre Schultern zog.

Gegen Mittag des nächsten Tages brachte er sie zum Zug. Die Frau hatte kein Wort mehr geredet. Er hatte die Spuren gesehen und sie würden heilen.

Deliah kam nie zu Hause an und Andy fragte nie, wo sie bleib.

Vertrauen und Liebe können in den falschen Händen tödlich sein.
Autsch!

Diese Geschichte macht einen sehr sehr nachdenklich!!!

Liebe Grüße
Pummel
Wach geschüttelt...
...zum steinigen ist mein Irrtum geeignet...

Ich würd nur sagen:
-wach auf, wach auf!!!
Und Du weisst, was ich damit meine.

Umarme Dich,
kaa
Kaa... ich musste einen immer wiederkehrenden Traum so verarbeiten. Und endlich habe ich es geschafft. Ein weiterer Schritt für mich.

Ich schaffe es, versprochen.
Liebes!
Ich weiss!
Von Anfang an habe Deine Intention verstanden, wollte lediglich nicht zu persönlich eingehen. Rest via Mail?

Sei herzlichst umarmt,
Eva
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.