wie gehts weiter nach der Trennung?

Hast Du schon mal darüber nachgedacht,
Dich für eine Weile professionell begleiten
zu lassen ?
Es gibt bundesweit eine dichtes Netz von
Familienberatungsstellen, die ihre Aufgabe
kostenfrei erfüllen.

LG Berglöwe

es zu einem endgültigen Schritt kommt, würde ich euch auch vorschlagen zuerst gemeinsam (du und deine Frau) eine Familienberatungsstelle zu besuchen. Dort könnt ihr in vielen (kostenlosen) Gesprächen eure Beziehung noch einmal unter die Lupe nehmen, euch miteinander auseinandersetzen.
Manchmal tut es gut, wenn eine neutrale Person Denkanstöße gibt oder einfach auch mal Fragen vorgibt, die einen zum Nachdenken anregen.

Sollte das alles euch beide nicht mehr zusammenbringen, dann wäre ein konsequenter Schritt euch zunächst mal für eine Weile zu trennen aber bitte nicht im Streit, denn das geht dann in erster Linie auf Kosten eures Sohnes, der zum Spielball eurer Gefühle und Streitereien wird.
Eine Trennung im gegenseitigen Einverständnis, der bleibende Respekt voreinader, all das macht eine Trennung etwas leichter und wenn ihr euch wegen der Kindererziehung etc. einig seid, muss ein Kind nicht zwangsläufig darunter leiden. Euer Umgang miteinander bei einer Trennung (und sei sie erst Mal vorübergehend) ist entscheidend für euch und euer Kind.
Und wenn man mit Respekt zunächst einmal etwas räumlichen Abstand voneindander hat, kann dies auch eine Chance für einen gemeinsamen Neuanfang sein.

Ganz viel Glück euch beiden (und eurem Sohn)

Sabrina

Ich kann die Gedanken und Sorgen bezüglich deines Sohnes gut nachvollziehen. Auch ich stand schon vor genau der Situation.

Sicherlich sagt man immer, das Kinder beide Eltern brauchen, das es schlimm für ein Kind ist, wenn sie Mama und Papa trennen, man befürchtet psychische Schäden. Doch denke ich genauso, das ein Kind diese genauso bekommen kann, wenn zwischen Mutter und Vater nur noch Oberflächlichkeit herrscht, wenn keine Liebe zwischen den beiden mehr spürbar ist. Kinder merken sowas auch recht gut, sie beobachten woanders, vergleichen, stellen sich und letztendlich euch auch Fragen.

Du für dich sagst ja schon selbst, das du in einer Beziehung beides haben möchtest, funktionierenden Sex und Liebe. Dann tu auch etwas dafür, zieh Konsequenzen, es ist DEIN Leben. Sicher wird die Zeit nach der Trennung kein Zucker schlecken, doch wird diese sicher nicht so lange anhalten, wie es deine Ehe noch würde, oder?

Und letztendlich, wer sagt, das sich deine Frau nicht von dir trennt, weil sie genauso wenig zufrieden ist in eurer Ehe? Emotional habt ihr euch ja schon längst getrennt.

zu antworten ist leicht : wäre der Text also wirklich Ausdruck eines echten Anliegens, so kann man sagen, dass Kinder keinen psychischen Schaden bekommen. Das ist Quatsch. Sie bekommen ein seltsames Verhälttnis zu PArtnerschaft, wenn sie sehen wie lieblos Elern miteinander umgehen. Trennung, Neuanfang und guter Umgang der getrennt lebenden Elternteile mit dem Kind, that´s it. Ja wirklich, soooooooo einfach ist es. Der rest ist Zukunfts- und Existenzangst und auch ein großes Stück Feigheit.

Nichts und absolut nichts ist einfach wenn man über eine Trennung nachdenkt bzw. eine Trennung bevorsteht, weil man das Gefühl hat nicht mehr zu zweit weitermachen zu können. Und noch schwerer sind Entscheidungen wenn Kinder im Spiel sind!
Niemand wird das hier herunterspielen wollen, den Ernst der Situation verkennen wollen!
Du sprichst von Feigheit!
Bedarf es oft nicht Mut sich mit der Situation (sei es der Ehe, sich mit der eigenen Situation) auseinanderzusetzen und nach einem Ausweg zu suchen!
Bequemer ist es doch alles so weiterlaufen zu lassen auch wenn niemand mit der Situation zufrieden ist.
Es bedarf oft Mut, die Dinge anzupacken, egal in welche Richtung sie dann verlaufen, oder?

Sabrina

dir nur sagen...)trau dich...beende deine längst kaputte Ehe. Erklärt eurem Sohn was Fakt ist. Kinder verstehen das besser als man denkt.
Kümmert euch gemeinsam um euer Kind .
Meine Kinder hatten nach der Scheidung keinen Kontakt zu ihrem Vater( er wollte nicht) und sind trotzdem was geworden.
Das mit dem Alleinsein....lebe nach meiner 2. Scheidung das erste Mal alleine ( mit ü 50)...war meine größte Angst, aber....ich habe es sehr schnell gelernt zu genießen, hab viele neue Seiten an mir entdeckt, auch sexuell und empfehle es dir. Ich weiß nicht, warum sich Männer immer gleich wieder in die nächste Beziehung stürzen . Verarbeite deine ...der Rest kommt.Ist wirklich ne neue und tolle Erfahrung für mich, auch wenn ich jetzt nach 3 Jahren des Alleinseins müde bin und erst mal ne Frauen WG mit ner Freundin aufmache.

Trau dich...es lohnt sich

Hallo

Wenn du sie noch liebst, solltet ihr zu einer Eheberatung, oder Familienberatung gehen. Kostet nichts und tut nicht weh. Kenne Paare bei denen es half und die wieder richtig glücklich wurden.

Ich hab selber auch ein Kind und habe mich nach vielen Jahren kaputter Ehe getrennt. Weißt du was bei mir der Auslöser war? Das ich mich nur noch laut am streiten war mit meinem damaligen Mann. Und das mein Kind da stand und weinte. Das war der Moment wo ich sagte vorbei und da war nichts mehr zu retten.

Denn davon bekommt ein kleines Kind viel eher einen Knacks weg, als wenn man sich trennt und es eine Situation verarbeiten kann. Auch wenn das sicher lange dauert und nie einfach ist, denn Kinder teilen ihre Eltern auch nicht gerne und wollen sie am liebsten zusammen haben. Es gibt übrigens auch einige wirklich gute Kinder Bücher zu dem Thema. Ab Kindergarten Alter.

Für mein Kind war es total komisch als ich mich verliebte und meinem Partner nahe war, ihn umarmte, küsste, mit ihm Händchen hielt unterwegs. All das kannte mein Kind gar nicht. Ich bekam erst mal ne gute Ladung Eifersucht ab, aber wir haben es mit viel Liebe und Reden geschafft, dass es irgendwann normal war und eben so ist, wenn man sich lieb hat.

Mit 6 Jahren kann man schon gut mit einem Kind reden! Es wird dich verstehen.

Ich weiß, wovon ich rede Und bleibe dabei : Kinder erleiden größeren Schaden, wenn sie sehen, dass zwei Elternteile sich nicht mehr verstehen.

Aber ist es nicht noch schlimmer für Kinder, dies alltäglich zu erleben?
Streit, Mißgunst unter den Ehepartnern, man schreit sich an, man wetzt die Messer und die Eltern machen das Kind zum Spielball ihres gegenseitigen Hasses!

Wenn es soweit schon ist, dann ist eine Klärung auch im Interesse des Kindes notwendig und zuguterletzt vielleicht die Trennung.

Da es aber auch anders gehen kann, man merkt, dass man nicht mehr miteinander leben kann, sich trotzdem noch mit Anstand und Respekt begegnet, kann der Schaden für das Kind , wenn beide Elternteile sich bemühen, gering gehalten werden.
Auch ich weiss von was ich spreche.
Schmerzhaft ist es sicherlich für alle im Endeffekt!

Sabrina

erstmal vielen Dank für eurer Tips und Anregungen.
Nachdem ich diesen Thread hier geschrieben hatte, kamen mir nach kurzer Zeit zweifel.
Habe dann vergeblich versucht diesen Beitrag wieder zu löschen, weil es ja schon irgendwie eine Botschaft an die Öffentlichkeite ist.
Zumindestens können es alle Mitglieder des JC lesen.
Jetzt bin ich doch im nach hinein froh darüber das ich es gemacht habe.
Natürlich habe ich mir selbst die Frage schon häufig gestellt,ob es bei mir um Feigheit oder Bequemlichkeit handelt.
Ich muß sagen, das ich noch nie alleine gelebt habe.
Seit dem Auszug aus dem Elternhaus habe ich immer in Beziehungen gelebt.
Deswegen wahrscheinlich die "Angst" vorm alleine sein.
Ich muß noch sagen, das unser Sohn von unseren Eheproblemen nichts mitbekommt.
Zumindestens glaube ich es, denn er hat sich darüber noch nie geäußert.
Er bekommt von uns beiden sehr viel Liebe.
Wenn wir doch mal zusammenstehen und uns umarmen, dann kommt er immer zu uns gerannt und wir beziehen Ihn mit ein.
Die Idee mit der Familien oder Eheberatung finde ich deshalb sehr gut.
Den gleichen Gedanken haben wir oftmals angesprochen aber uns bisher nie dazu aufgerappelt.
Vielleicht ist das erstmal ein Weg.
Was noch dazukommt ist auch die finanzielle Absicherung.
Sie hat sich zwar selbständig gemacht, wäre aber nicht in der Lage sich selbst im vollen Umfang zu versorgen.
Ich bin auch nur im Sinne "Normalverdiener"

Ich muß noch sagen, das mir sexuelle Nähe zu Ihr wegen Ihres zurückziehens auch mit der Zeit abhanden gekommen
sind und ich nicht weiß ob das noch zu "kitten"ist.
Irgendwann gibt man damit auf und beläßt es dabei.
Wie soll man denn da wieder anfangen,Nähe zu suchen?

ich kann ja verstehen, dass Du Angst vor dem Alleinsein hast... weil Du es nicht kennst. Nur: die Zukunft ist das unbekannte Land. Kann sein, dass es Deine Worst-Case-Szenarien bei weitem übertrifft, kann sein, dass Du nach ner Weile sagst: warum habe ich nicht längst...

Weiß man vorher nicht. Insofern bringen all die Gedankenspiele (ums Geld oder die Konsequenzen) herzlich wenig, außer, dass man "gute" Gründe findet, den Arsch hochzukriegen. Egal, ob es um den Gang zur Beratungsstelle oder zum Anwalt geht Denn hinterher ist meistens alles anders als man dachte


Bei dem Satz rollen sich mir gerade ein bißchen die Fußnägel. Menschen (ob große oder kleine) reagieren sehr unterschiedlich auf emotionalen Stress. Da gibt es die Lauten, die sich in den Mittelpunkt drängen. Da gibt es die Kümmerer, die alles endlos besprechen wollen. Da gibt es Zurückzieher, die sich von allem abschotten. Dann wären da noch die Ablenker, die sich in Aktitvitäten stürzen. Und es gibt auch die Vogel-Straußler, die so tun, als wäre alles in Ordnung. Frei nach dem Motto: Wenn ich nur lange genug so tue, als wäre das alles richtig so und als gäbe es kein Problem, ist auch alles in Ordnung.

Eben:


Das ist natürlich alles kein bewusster Vorgang und erst recht keine bewusste Entscheidung im Sinne von "ich mache das jetzt so". Es ist eine konditionierte Verhaltensweise. Die macht auch insofern Sinn, als wir sonst im sozialen Miteinander jedes Mal das Rad neu erfinden müssten

Also: nur weil der Junge nichts sagt, heisst das nicht, dass er nichts merkt.


Indem man zunächst einmal herausfindet, ob man diese Nähe überhaupt selbst will sprich, herausfindet ob und wie man sich in der Beziehung noch sieht. Und indem man mit den kleinen Gesten anfängt und kein Wunder erwartet. Die leichte Berührung an der Schulter, das Streicheln über die Wange oder was eben früher immer "normal" war. Am Abend nach der Arbeit nicht nur zu fragen: was wollen wir kochen? Sondern: wie war Dein Tag? Oh es gab stress. Wie geht es Dir damit?

Und sich abschminken, dass es einen Automatismus gibt: ich tue x und dann macht es klick und ich kriege wieder Sex

Liebe Grüße

Sylvie

Ich finde es gut, dass du es mit der Eheberatung/Familienberatung versuchen möchtest! Ein Pärchen was ich kenne hatte damit sehr großen Erfolg. Da klappte weder reden, noch die Nähe (Sex und Zärtlichkeit). Der Berater hat es geschafft, dass sie wieder reden konnten und jeder seine Wünsche und Gedanken öffnen konnte. Die beiden sind noch heute (Jahre nach der Beratung) ein glückliches Paar. Finde ich total Klasse und es zeigt auch, dass es schon was bringen kann.

Natürlich gibt es weder für eine Familienberatung, noch für eine Ehe eine Garantie. Aber wenn man den anderen als Mensch liebt, sollte man es versuchen. Ihr habt keinen Streit, ihr habt euch nur auseinander gelebt, da gibt es doch sicher Möglichkeiten wie man etwas ändern kann und den Alltag neu gestalten kann.

Ich drück dir die Daumen! Gerade mit Kindern ist es immer schön wenn man die Kurve kriegt.

ihr scheint euch ja trotz aller schwierigkeiten zu verstehen. nutzt das um einen vernünftigen strich unter eure ehe zu machen.

setz euch zusammen,sucht ne lösung in allen bereichen u trennt euch dann in frieden.

euer sohn hat immer noch beide eltern als ansprechspartner u das ist das wichtigste..

mein mann verstarb plötzlich u unerwartet,als mein sohn 12 war u glaub mir,da stehst du alleine im regen u hast keinen ansprechspartner mehr in sachen erziehung u unterhalt.

also packt es an..

ich kann aus dem was du schreibst, den Willen zur Trennung nicht herauslesen, sondern eher, dass da zwischen euch beiden sehr viel unausgesprochen bleibt und ich vermute mal, deine Frau weiß noch gar nichts von deiner Absicht dich von ihr zu lösen. (sonst würde sie wohl nicht mehr seelenruhig warten bis sie müde vom Fernsehschauen wird)

Du willst etwas verändern, das spürt man, aber dass du eine Trennung willst, hm ich bezweifle das.

natürlich fände ich es schöner, wenn es wieder einen gemeinsamen Weg geben könnte.

Dann sag ihr das genau so und schlag ihr OHNE Schuldzuweisungen und Anklagen vor, diesen Weg zusammen zu erarbeiten

Solange Ihr noch redet miteinander, solange besteht Hoffnung. Erst wenn der Partner alles sperrt, dann ist es wirklich vorbei.
Es ist sicher immer schwierig sich mit wildfremden Psychologen über intime Sachen auszutauschen. Aber glaub mir (eigene Erfahrung), es ist nur der Schritt....Telefonhörer in die Hand....anrufen....Termin....und der erste Gang dorthin. Danach ist man erleichtert!

Ich dumme Gans habe meine Ehe der Kinder wegen 25 Jahre ertragen. Was die da erlitten haben, tragen die jetzt zum Psychologen. Das muss man gut abwägen! Aber ich habe ja nur gehört, dass Ihr kein Interesse mehr aneinander habt. Wenn keine laute Streitereien sind dann geht es ja noch. Aber glaub mir, dass Kinder alles merken. Wenn Ihr keine ordentliche Beziehung vorlebt, wie sollen die Kinder das lernen. Daran solltet Ihr Beide denken. Getrennt hat man sich schnell, aber dann....
Wenn Deine Frau bereit ist zur Krisenbewältigung, dann schnapp Dir die gelben Seiten und such Dir was raus. Trennen könnt Ihr Euch doch dann immernoch. Aber das findet Ihr alles dort heraus.

Viel Glück und Kraft

...wenn Sie diesen Weg gar nicht mitgehen will? Energise schreibt ja, dass er denkt, sie liebe ihn nicht mehr...., das deutet doch auf Desinteresse hin, und scheinbar habt ihr euch mit diesem Leben abgefunden (oder zumindest sie). Wenn sie noch nicht mal was dagegen hat, dass er einfach in nen Swingerclub geht, halte ich doch für sehr bedenklich!
Ich sehe hier mit ziemlicher Sicherheit nur eine Lösung: Trennung.
Ich bin im Moment in der gleichen Lage, ein klein wenig komplizierter mit 3 Kindern und gemeinsamen Haus. Ich denke, es wird auf das gleiche hinauslaufen.

Es macht für mich zumindest keinen Sinn für etwas zu kämpfen, was die Partnerin schon längst abgelegt/verdrängt und/oder verloren hat.

LG

Das sicherlich nicht... aber offensichtlich ist der Leidensdruck beim TE jetzt an einem Punkt, dass er wenigstens bereit ist zu fragen, was sie denn will. Und wann genau der Punkt erreicht ist, an dem man nicht mehr kämpfen kann oder will, kann nur jeder selbst herausfinden.

hat aber auch geschrieben, dass sie schon darüber nachgedacht haben, aber es nicht umgesetzt. Also solange die Hoffnung besteht....sollte man kämpfen.

Und Dir wolzow wünsche ich alle Kraft der Welt zu diesem Schritt. Mein Schatz hat das gleiche hinter sich (mit drei Kindern und wunderschönem selbstgebauten Haus) Er hat ALLES verloren!

...stimme ich ja überein, dass eine solche Trennung wirklich mir bedacht überlegt sein will, das muss sich ja auch der TE genau überlegen.
Und auch wenn das bei manch einem die bereits angesprochene Feigheit sein sollte, manche Entscheidungen fallen nun mal nicht von heute auf morgen.

@******ala: Danke dir! Es wäre für mich sicher nicht so schlimm, alles materielle zu verlieren, aber ich stehe nach fast 19 Ehejahren vor den Ruinen meines aufgebauten Lebens.

Dem TE wünsche ich alles Gute, dass er die richtige Entscheidung fällt.

LG

Ja das habe ich ja miterlebt bei meinem Mann. Es hat alles miteinander zu tun. Das schlimmste war, das er die Kinder verloren hat. Ganz ohne Zweifel!!!!
Aber das selbstgebaute Haus, da war doch auch viel Herzblut drin. Da sind seine Kinder geboren und aufgewachsen, da hat er mit denen im Garten rumgetobt.....Alles weg! Nicht mal Bilder davon!!!!

Jetzt ist der Zeitpunkt wo ihr richtig viel miteinander reden müßt.
Und meine Betonung liegt wirklich auf "müßt"!

Wir waren auch bei einer Eheberatung.
Sie hatte uns gutgetan.
Und sie hat uns auch etwas gebracht.
Nämlich die Tatsache das wir zwar ein wirklich gutes Team sind und das wir uns wichtig sind. Aber auch das wir als Paar gemeinsam keine Zukunft haben.
Es hat dann noch eine Weile gedauert bis wir schließlich gemeinsam beschlossen haben uns zu trennen.
Wenn man diesen Punkt zu lange hinauszögert in der hoffnung es doch noch retten zu können kommt man irgendwann an den Punkt wo man sich nur noch in Streit trennt.
Das sind dann die bekannten Scenen.

Es geht aber auch anders.
Wobei wir von außen so viel Angriffe bekommen.
Das kostet imens Kraft.

TE: Wieso hast du Angst dein Kind zu verlieren? Es gibt mehr als "nur" die 14-Tage-Lösung. Ihr als Eltern müßt für euch wissen wie ihr das regeln wollt und wie es für euer Kind am Besten ist.

ich hab meinen mann verloren,mein haus,meinen job...alles.unwiderruflich....aber das schlimmste war der verlust meines mannes und nicht die, der materiellen dinge...

ich denke,im vordergrund sollte hier eine friedliche regelung von zwei erwachsenen menschen stehen,die sich dann immer noch gemeinsam um ihr kind kümmern können..das ist wichtiger als alles geld der welt u ich hätte es mir gewünscht u dafür alles aufgegeben.

kommt mal von eurem materiellen trip runter...