Sex - In guten wie in schlechten Tagen?

....an das werde ich mich nie richtig gewöhnen können. ich werd mich nie richtig damit abfinden können, das das sexuelle verlangen zwischen frau und mann so unterschiedlich ist wie der tag und die nacht. mein gott wenn frauen wüßten was ein mann denkt vor/während und nach dem sex und wenn mann fühlen könnte was frau vor/während und nach dem sex fühlt.....ich sag dir was, es würden sich klufften auftun! und doch kann man nicht wirklich ohne den anderen. graus ohn graus und doch ist es wiederum das schönste gefühl und die beste bestätigung - geliebt zu werden!!!

Hallölchen

also ich kann aus pers. Erfahrung sagen:
null S E X in einer Beziehung kann nur in die Hose gehen!
"damals" kam die Phase schon nach recht kurzer Zeit auf. Es geht gnz einfach nicht-keine Lust-wenig Gefühl................Ausreden ohne Ende, incl Migräne! Nach langer Überlegung dann die ernüchternde Erahrung-Gefühl war weg. Das Gefühl den Partner zu spüren, ihm ganz nah zu sein!
Denke, es ist wichtig! T O T A L W I C H T I G die Nähe nicht zu verlieren! Vorher drüber reden, Körperkontakt nicht zu verlieren (auch mal so ein Kuss zwischendurch) .......... ganz einfach zu zeigen: H E Y ich mag deine Nähe.
Und eben erst recht in den schlechten Zeiten! Wo ein Wille, da auch ein Weg!

@********Wolf


Ich sage, daß es Menschen generell unterschiedlich mit dem Sexwunsch haben und es deswegen auch wichtig ist, einzusehen, wenn es da einen zu großen Unterschied gibt und es sexuelle einfach nicht paßt.
Das kann auf lange Sicht nur zu Problemen führen.


Du mußt einfach nur eine Weile im JC sein, dann hast Du gelesen, wie auch Frauen schreiben, daß die Männer nach kurzer Zeit einfach keine Lust auf Sex haben, sich nicht verführen lassen etc.
Und die denken dann einfach auch nicht nur immer an Sex.
Das Problem ist aber, wenn man sonstige Unterschiede in einer Beziehung hat, dann kann der andere eben etwas alleine unternehmen etc, hat man beim Thema Sex ausgemacht, daß man eine monogame Beziehung führen möchte, dann müssen sich die Wünsche eben da auch ähneln, sonst ist immer einer der oder die Dumme.
Man soll ja Verständnis zeigen, nicht drängeln, ja keinen Zwang tun etc.
aber wenn Begehren nunmal nicht gleich verteilt ist, wie soll man das dann handhaben?
Deswegen schriebe ich ja, es mag Gründe geben, die Sex verhindern, aber wenn ich den Partner/in nicht mehr begehre, dann ist auch da das Übel zu sehen.

WiB

..warum begehrt man den anderen nicht mehr? ich denke weil sich keiner mehr weiter aus dem fenster lehnen will als er muß um alles aufrecht zuerhalten...
auch mit dem könnte ich umgehen. aber sind es nicht dann doch meist die frauen, die dann gnadenlos mit den kinder pokern und sie als zoll einsetzen? klar, der mann ist dann der verräter wenn er geht. aber hat es nicht die frau so wollen? ich finde frauen, die mütter geworden sind extrem "hinterfozig"! sie wissen das meist das uns männer was an der zunkunft liegt, und mit dem pokern sie. frauen sehen die zukunft nicht so wie es wir männer tun. und mit ihrer defensiv-haltung blockieren sie einen mann nach strich und faden. ..
ergebnis aus sicht des mannes; man sollte gehen und seine zukunft gestalten. man geht (nicht wirklich) aber man könnte es so sagen. den der man geht und wendet sich im tiefen inneren ab von seiner frau. aber warum geht er der mann nicht wirklich? weil er weiß das es bei einer anderen frau wohl genauso wäre und weil er beim gehen in fragende kinderaugen blickt. also bleibt er und er könnte es auch aushalten, würde sich frau herablassen und einen teil seiner sexuellen bedürfnise auffangen. sie, die frau müßte sich nicht hergeben für den sex. nein, sie müßte es als teil sehen damit das rad rund läuft. ..
warum wird aber die harte seite gewählt? eine frage, die ich mir immer wieder stelle....fakt ist einfach das man wenn mann und frau keinen sex miteinander ausüben, schlicht weg ein zusammenleben nicht praktikabel ist und vom mann angestrebt wird...
natürlich stell ich mir als mann die frage, was müßte ich tun um diese "zweckgemeinschaft" am leben zuerhalten? vielleicht wären es doch die an der richtigen stelle eingesetzten euros? als mann müßte man sich schon vor der bindung überlegen, ob ich es schaffen würde bei dieser frau diese "zweckgemeinschaft" zu gründen und erhalten könnte. erscheint es mir als mann fraglich, weil die frau intelligenter ist als ich und weil die frau einfach besser ist im allgemeinen als ich mann, dann sollte man(n) es bleiben lassen und "nur" auf abenteuer aus sein aber nicht auf alltagstaugliche bindung bis ins hohe alter wohl gemerkt....
WIB , du bist echt gut!!!!

Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal Fresse halten !!!!!

Sorry, dass ich so ausfallend werden musste!

Du pauschalisierts m.M. nach zu sehr! Woher willst du wissen, dass Frauen - generell - ihrem Partner ihr Tagebuch und ihre geheimsten Gedanken nie anvertrauen würden??
Ich beispielsweise, habe genau DAS getan.Habe meinem Schatz zu einem bestimmten Zeitpunkt/Ereignis mein Tagebuch zu lesen erlaubt.Es war mir einfach ein Bedürfnis, welches sich aus vorhergegangenen Gesprächen ergeben hat.Für ihn war es wie ein Geschenk - ein Zeichen größten Vertrauens; und es hat ihm auch was gebracht, denn so konnte er besser verstehen, wie ICH ticke, was meine Wünsche, Sehnsüchte,Hoffnungen aber auch Ängste und Zweifel sind.Mißverständnisse oder Mißdeutungen von irgendwelchen Äußrungen konnte er bzw. wir so im Nachhinein und im Vorfeld bereinigen bzw vorbeugen.Es hat auf jeden Fall zum bessren Verständnis füreinander geführt und ,was elementar ist, es hat dazu geführt, dass wir von da an, über JEDES THEMA offen gesprochen haben und noch tun.Es hat uns eine Tür geöffnet für absolute Offenheit und Vertrautheit zueinander, ohne jedliche (Gesprächs-)Tabus. Im Gegenzug dazu durfte ich auch seines lesen ( was aber NICHT die Absicht war, die hätte dahinter stecken können - für ganz Mißtrauische... - denn ich wußte bis dato gar nicht, dass auch er ein Tagebuch geführt hat, was er jetzt übrigens nicht mehr macht, ich auch nicht, denn nun sind wir gegenseitig "unser Tagebuch").
Und was das Schönste daran ist: es hat uns eine weitere Tür geöffnet, die Tür der Toleranz,des Verstehens,des Vertrauens,der Angstfreiheit u.v.m.

Noch etwas: es sind nicht immer nur die Frauen, die weniger Lust auf Sex haben, oder eher Müde sind etcpp. ...es kann auch umgekehrt sein...dass es die Frau ist, die täglich Lust auf Sex hat...dem aber leider nicht immer entsprochen werden kann...(ich weiss, wovon ich spreche )

In diesem Sinne: Nicht aus Verbitterung pauschalisieren und verurteilen! Ändere was an deiner Lebenssituation, dann wird dein Gemüt vielleicht auch wieder freundlicher....

SORRY; DASS ES AM AUSGANGSTHEMA VORBEI IST; ABER DAS MUSSTE GESAGT WERDEN!
LG Mrs. Spirit

@********Wolf

Ja, es gibt die Frauen, die eigentlich nur Kinder wollen und dann eher in einer WG wohnen können, ohne Sex zu vermissen.
Ich denke, daß diese Frauen auch keinen Sex kennen, der wirklich toll ist, weil sie sich nicht fallen lassen können (oder wollen).
Aber ich kenne auch Männer, die eigentlich eher eine Haushälterin suchen, die zwar Kinder wollen, aber sich nicht um Erziehung kümmern, weil sie sind ja eh immer nur auf Arbeit.

All das gibt es, deswegen sollte man eben auch schauen, daß man gut wählt. Doch man kennst sich doch meist selbst nicht genau und den Partner/in erst recht nicht.

Ich behaupte ja noch immer, daß man auf eigenen Füßen stehen können muß, um überhaupt eine Partnerschaft eingehen zu können und den Partner/in eben nicht als Krücke mißbrauchen darf um etwas zu erhalten, was man alleine nicht bekommen kann.
Damit gibt es keine "Druckmittel".
Und egal wer Kinder als Druckmittel mißbraucht, sollte keine haben!
Kinder sind kein Eigentum, sondern eine Leihgabe, die man möglichst schnell auf eigene Füße stellen muß, damit sie im Leben alleine zurecht kommen.

Erst wenn man den Partner als Bereicherung und nicht als Ergänzung empfindet, dann ist auch das Begehren da.

WiB

Streit und Sex, Wichtigkeit in bestimmten Beziehungslagen

Am Rande. Sex als Therapie. Sex als Schmerzkiller. Sex wurde bei uns als Schmerzkiller eingesetzt, weil die Endorphineausschüttung Schmerzen vertrieben... dies am Rade, weil es die wenigsten, wohl kaum jemanden betrifft. Aber ... wozu man die 3 Buchstaben nicht alles verwenden kann ???

Sex und Streit. "Oh ja Sex nach dem Streit kann der Beste sein".

Nein, dies gilt nicht für mich. Mag sein, dass ich persönlich nicht in die Luft gehe, also nen typischer auf Sternzeichen bezogener Stier. Wenn es aber knallt, bitte nicht in der Nähe sein. Die Nähe meines Partners reicht dann aus, dass die Lunte - nicht die Lunte - wieder zu qualmen anfängt. Es dauert auch bis ich dann wieder den Boden erreicht habe.

Also Sex.... nein.... nicht mit der "Person" No pain no gain.

Au weia Bissiger_Wolf... da schreit ja gerade zu die grenzenlose Wut, Enttäuschung, Trauer, Verzweiflung aus Dir.

Es tut mir leid, dass Du so fühlst wie Du fühlst, aber weißte, an ner verkackten Situation sind immer 2 dran beteiligt.

Denn sich in die Opferrolle drängen zu lassen ist ein höchst aktiver Prozess... nämlich der des "Zulassens". Insofern ist nicht nur der vermeindliche "Täter" verantwortlich für das was dann passiert, sondern auch das "Opfer", welches all dies zuließ.

Denk mal drüber nach...

PS: Aber ja, solche Frauen, wie von Dir beschrieben gibt es natürlich auch, aber die, die sowas von vorneherein so planen, sind wohl eher die Ausnahme, auch wenn es für Dich aus Deiner emotionalen Lage anders aussehen mag.

Die Frage ist daher:

Würdest Du mit so einer Frau an Deiner Seite wirklich noch Sex haben wollen und zwar aus dem Begehren heraus, aus der Leidenschaft raus oder doch nur zum Druckabbau und als Machtmittel á la "Und ich kriege doch was ich will, egal was Du tust"?

Sei mal ehrlich zu Dir...

Ich versuche mal, unsere Sicht verständlich dazulegen.

Wir haben seit über 20 Jahren eine Beziehung, sicher mit Höhen und Tiefen, aber der Sex hat darunter nie gelitten. Wir haben einige Dinge gemeinsam durchgestanden, jeder von uns hat sich verändert, aber wir haben immer versucht, den Partner daran teilhaben zu lassen, ihn mit einzubeziehen in das, was wir gerade erleben, was uns dazu bewegt, uns in irgendeiner Art zu verändern.

Wir reden sehr viel miteinander, was uns sicher auch eine starke Basis gibt, denn wir sind überzeugt, dass ohne Reden keine Beziehung überlebt. Wir haben nicht sehr oft kontroverse Ansichten, aber wenn, dann wird es auch ausdiskutiert. Mit einem Streit sind wir aber nie schlafen gegangen, es gab auch kein Übernachten im Wohnzimmer, weil man sich gezofft hatte. Wir haben immer Wert drauf gelegt, ohne Streit schlafen zu gehen. Es gab aber auch keinen "Versöhnungs-Sex" nach dem Motto "Wenn wir jetzt Sex haben, ist alles wieder gut". Schlechte Zeiten waren für uns nie ein Anlass, sich anderweitig umzusehen, den Partner aus einem Teil des Lebens auszuschließen oder einfach den eigenen Weg zu gehen. Und eifersuchtsfrei zu sein ist nicht gleichbedeutend eine Selbstverständlichkeit, dass man sich nicht um den Partner bemühen muss.

Wir können nur raten, über alles offen zu reden, zu Gefühlen zu stehen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Wenn der Kontakt zu der Chat-bekanntschaft IHM wichtig ist und SIE nicht verletzt, dann kann es ja kein Problem sein - solange sein Fokus nicht darauf gerichtet ist, seine jetzige Partnerin durch die Chat-Bekanntschaft zu ersetzen. Und genau hierüber muss sich unterhalten werden, Klarheit geschaffen werden. Sind die Fronten ehrlich geklärt, wird sich der Rest von alleine regeln.

..eigentlich versteht mich nur WiB!!!!!!! warum kann ich mir so auf die schnelle auch nicht erklären, aber WiB kann gut zwischen den zeilen lesen. alles andere ist eher halt gegackere.....sorry meine sehr verehrten, jungfräulichen engelchen!!!!

Wolf

@********Wolf

Vielleicht verstehe ich Dich, weil ich eben auch Frauen kenne, die genau so agiert haben, die jetzt Kinder haben und wo der Mann, immer und überall hinten ansteht.
Und selbst wenn es jetzt Protestschreie hagelt, die gibt es nunmal.
Fakt ist meist auch, daß die Männer sich eben auch nicht trennen, weil die Kinder da sind. Und so wird dann munter nebeneinander her gelebt.
Genauso gibt es Männer, die sich in ihrem Beruf verwirklichen, die eigentlich nur nach Hause kommen um sich frische Wäsche anzuziehen und auszuschlafen und denen die Kinder nur in Form von Zeugnissen etc und die Frau nur an dem Grad gemessen wird, wie sie ihre Hausfrauenpflichten erledigen. Sie suchen die Bestätigung nicht mit oder beim Sex, sondern in ihrem Job und an dem Verdienst.
Beide also haben eigentlich mit Sex nichts am Hut, er dient als Mittel zum Zweck, aber ist auch nicht so gut, daß man nicht auch auf ihn verzichten könnte. Arme Welt und arme Menschen.

Wenn man allerdings so guten Sex hat, daß man wenigsten das Gefühl hat, die Welt bliebe stehen, dann wird man auch den Teufel tun und darauf freiwillig verzichten wollen.

WiB

..sollte man einfach, nein muß man einfach über sein gefühl stehen und ein minimum von dem erfüllen können das der andere haben möchte...das gehört einfach zu einem leben miteinander dazu! natürlich ist klar das der sex nur wirklich gut ist wenn man sich auch gut versteht und gewisse rücksicht und zärtlichkeiten geben/empfangen und senden kann.
da gibts aber diesen kleinen sprung über das hindernis "enttäuschtheit". und diese enttäuschtheit hat halt mal seine berechtigung ausdruck zu finden.
ich denke in zweckgebundenen lebensgemeinschaften, sollte es angebracht sein das jeder sein eigenes zimmer hat. hat bestimmt viele viele vorteile (mann muß sich nicht dieses geschnarche anhören!!), die diese leute nicht mehr missen wollen. also ist klar das immer einer den anderen besuchen sollte wenn er nähe oder auch sex haben möchte. und da taucht dann auch schon das erste große problem auf. der mann kommt natürlich nur, aus sicht der frau, wenn er sex haben möchte. ist vielleicht auch so, aber NACH dem "primitiven" sex beginnt für den mann denke ich, eine neue zeit. eine zeit in der ER nachdenkt wie er vieleicht das frühstück morgens gestalten könnte oder ob er vielleicht das eine oder andere im haushalt machen könnte und und....
das hindernis; frau gibt ihm erstmal zu verstehen das er stört. was du hast kein handtuch dabei für die sauerei danach????! viele sätze ließen sich dazureihen.....fakt ist das frau hundertmal weniger in das zimmer vom mann kommen wird als der mann in das zimmer der frau.

ich denke zieht sich eine frau zurück aus der sexuellen beziehung, wird es nicht mehr möglich sein eine vernüftige gemeinschaft, ob zweck,- oder liebesgemeinschaft ist dann egal, zu leben. sex gehört zur gesunderhaltung eines mannes dazu und wenn frau nicht in der lage ist , warum auch immer, dann muß der mann freigegeben werden und nach geeigneter möglichkeit gesucht werden seine sexuellen bedürfnisse zu stillen. OHNE dann auf mißmutige augen zu stoßen wenn man gemeinsam am tisch sitzt.....

BW

@********Wolf

Also mit meinem EXmann hatten wir getrennte Schlafzimmer und er ist kein einziges Mal in meins gekommen.....
Ich sage ja, daß ist nicht am Geschlecht, sondern an der Einstellung dem Sex gegenüber festzumachen.
Es gibt eine Menge Menschen die später nur in einer Zweckgemeinschaft leben und sie sind auch zufrieden damit.
Für mich wäre das nichts.

Einen Widerspruch sehe ich darin, wenn jemand (egal wenn Mann oder Frau) kein Interesse mehr an Sex hat, dem anderen den Wunsch nach anderweitigem Sex abzusprechen.
Es sei denn, daß wurde abgesprochen, denn zu einer Beziehung gehört ja der Sex wohl dazu.

WiB

Ich kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, aber wenn ich die Beiträge von womaninblack und bissigerwolf lese, muss ich zustimmen: Wenn ich, aus welchem Grund auch immer, keinen Sex mehr haben wollte oder auch haben könnte, meinen Partner aber dennoch liebe und nicht verlieren möchte, dann würde ich ihm wohl schon die Möglichkeit geben, sich bei einer anderen Frau das zu holen, was ich ihm nicht mehr geben kann. Ich bin mir sicher, dass man - vorausgesetzt man bringt den Willen dazu auf, wovon ich überzeugt bin, wenn man den Partner liebt - einen gemeinsamen Nenner findet, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind und gut leben können.
Wir haben im Bekanntenkreis auch einen Mann, dessen Frau aufgrund einer Erkrankung schon längere Zeit keinen Sex mehr haben kann. Die beiden lieben sich aber, es war nie ein Trennungsgrund. Sie hat ihm zugestanden, sich den Sex bei einer anderen Frau zu holen, sozusagen eine feste Sex-Partnerin. Alle 3 kommen mit dieser Lösung bestens klar.

na das ist doch schön....