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Dialekt und Niveau

*****and Mann
1.499 Beiträge
Themenersteller 
Dialekt und Niveau
Das Wort Niveau wird auf dieser Seite ja immer groß geschrieben und wenn man es mal nicht tut, dann gibt's meist auf die Finger.

Sprachgewohnheiten haben immer auch etwas mit der damit verbundenen soziokulturellen Umgebung zu tun. In der Renaissance war französisch chic. Das Englische heute in der Wissenschaft. Auf den Pausenhöfen von Schulen in sozialen Brennpunkten: "Ey, Alter! ..." etc.

Sind nun Dialekte niveaulos?

Wer sacht´n det ick Niwo hab´?

Oder nur bestimmte? Das, was wir als hochdeutsch kennen ist ja auch nur ein Dialekt gewesen ...
********nner Mann
4.901 Beiträge
Es kommt darauf an...
...man kann auch niveaulos in "Schriftdeutsch" kommunizieren. Wenn ich einen Dialekt mit vielen Facetten und einem bunten Wortschatz zielsicher einsetzen kann, wird mir niemand Niveauverlust vorhalten. Aber oft geht die Unfähigkeit, "Schriftdeutsch" zu sprechen, mit einer Verarmung der Sprache einher.
Gerade das Beispiel vom Hof der Baumschule ist dafür ein guter Anknüpfungspunkt: das Vokabular dieser Klientel ist derart eingeschränkt, dass Nuancen sprachlich gar nicht mehr ausgedrückt werden können.

wenn "voll scheiße" eine Bewertung von unpassend über unangenehm bis hin zu äußerst störend oder gar annähernd unerträglich abdeckt, bleibt für die Mitteilung komplexer Sachverhalte kaum noch Raum. Und auch nicht für irgendein Niveau.
Wobei ich das Wort "Niveau" echt nicht mag. Weil es meist von Leuten auf die Fahne geschrieben wird, die davon gar nicht so viel in der Tasche haben.
Orange SessionOrange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Wer sich generell...
ausdrücken kann, kann dies auch in seinem Heimatdialekt.

Und wer sich nicht mit der Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeit befasst, kann es halt nicht.

Niveau? Hmmm... ja mei, da Oane kun hoid des besser, da Ander hoid wos Anders!

Es gibt aber auch Schreiber mit perfekter Ausdrucksweise bei deren Inhalt der Postings mir schwindlig wird.

Gruß, Subkulturkatze
Ich behaupte mal, das Dialekte nichts mit Niveaulosigkeit zu tun haben. Denkt mal ein paar Jahr(zehnte) zurück, als noch jeder seinen Heimatdialekt sprechen konnte. Da hat da keiner nach gefragt. Mittlerweile, das erleb ich selbst fast täglich, verkommen Dialekte für viele Menschen zur Fremdsprache und das ist schade. Wann isch heit aaner frag: "Willste a oa hoo??" Da kommte dann die Frage zurück:"Hast du Problem, Alder??" Dabei hab ich ihm/ihr doch nur ne Kippe anbieten wollen. Ich hab vor etwa einem halben Jahr einen Bericht im Radio gehört, wo es um Reintegrierung des Dialektes in den Alltag ging. Da lernen Grundschulkinder in der Pfalz(wars glaub ich), wieder ihren eigenen Dialekt zu sprechen. Sowas find ich persönlich Klasse. Weil "Ey, Alder" für mich kein Dialekt, sondern nur ein kurzes Gastspiel einer verbalen Verkümmerung der Sprache ist. Natürlich kann man in vielen, und gerade in den besser bezahlten Berufen heute auch nichtsmehr mit Dialekten anfangen, aber wenigstens im privaten und familären Kreis sollte man den Dialekt noch pflegen können.


lg
das männlich hessische Feuerchen
*****and Mann
1.499 Beiträge
Themenersteller 
Huch? Dialekt und Lohnniveau ...

Natürlich kann man in vielen, und gerade in den besser bezahlten Berufen heute auch nichtsmehr mit Dialekten anfangen

Spielt das aber nicht auch eine Rolle in einer Gesellschaft in der Erfolg so ziemlich alles darstellt?

Man orientiert sich an den erfolgreichen, also an denen mit besser bezahlten Berufen. Liegt dann der Umkehrschluss nicht nahe, dass man bessere Chancen mit Hochdeutsch hat?
Wenn man diese Meinung von Berufschancen hat, dann werden diejenigen Eltern, die von einem erfolgreichen Kind träumen, versuchen ihren Kindern hochdeutsch beizubringen. Damit wäre dann auch der Dialekt im heimischen stark zurückgedrängt.
Ich find Dialekte klasse...
...zugegeben, ich versteh sie dann zwar nicht immer,(dann kann man ja nachfragen) aber die unterschiedlichen Sprachmelodie und urkomische Wortkombinatione find ich toll.
Schade find ich dass Dialekte mehr und mehr aussterben *snief2*
Ich kann komplett niveaulos fluchen und schimpfen - aber nur auf schwäbisch *ggg* - auf hochdeutsch wäre das völlig undenkbar (... mal davon abgesehen, daß ich es nicht wirklich verbergen kann, woher ich komme)

Und ich denke, es kommt icht auf die Bezahlung im Job an, sondern darauf, WO man arbeitet und mit WEM man zu tun hat. Ein Bayer, der nur bayrische Kunden und Kollegen hat, der kann ganz wunderbare Geschäfte und Erfolge haben, wenn er nur in seinem Dialekt spricht. Hat er dagegen einen Vorgesetzten aus Norddeutschland, oder Kunden von "weiß-der-Geier" woher, würde es ihm besser tun, denke ich, er spräce ein bissi so, daß die andern ihn verstehen.
Niveau-Anhebung
Ein Niveau kann durchaus durch gewisse Begriffe im Dialekt
gehoben werden.

Denke ich an das berühmte Schietwetter im Norden der Republik,
oder an den Schmarrn unserer Süddeutschen und Österreicher,
so klingt es wesentlich ansprechender und weniger hart, wenn
man sich des Dialektes bedient statt Hochdeutsch.

Erschreckend wie andererseits auch lustig war für mich ein
Erlebnis, welches ich vor einigen Jahren in Neumünster (SH)
hatte.

In einem Irish-Pub lernte ich einige Leute kennen. Wir saßen
gemütlich an der Theke, unterhielten uns über dieses und jenes.

Irgendwann fragte mich jemand, woher ich denn kommen würde.
"Aus Westfalen". Dann schaute man mich doch recht überrascht
an und meinte: "Dafür sprichst du aber gut Deutsch!!!"
Kein Dialekt, kein Wat und Dat sondern Was und Das und auch
keinerlei "Ausfälle" wie: "Ja nää iss klar" oder "Boah Ey!"

Soviel "Niveau" hätte man einem Ur-Westfalen nicht zugetraut!

Ist schon erstaunlich, was Menschen mit der Herkunft automatisch
in Verbindung bringen können. *g*

Prinz_Valium
@****ie &Gourmand

Okay, das war vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt. Wie es Adalie geschrieben hat, ist das richtig und eigentlich auch gemeint.


@***nz Valium

Ich für meinen Teil, hab mich mit unbekannten Kunden, die Hochdeutsch sprachen auch auf Hochdeutsch unterhalten. Da kam es schon zu Situationen, wo ich gefragt wurde, ob ich überhaupt von hier sei und nicht aus der Gegend um Hannover, wo man ja angeblich Hochdeutsch spricht. (wurde mir damals so erklärt) Das gab dann jedesmal komische Gesichter, wenn ich in tiefstem Hessisch weiter gebabbelt hab. *ggg*


lg
das männliche Feuerchern
wie schon mal erwähnt...
ich find Dialekte klasse.
Habe mich während der Semsterferien in 4 Bundesländern herumgetrieben, und in der Schweiz war ich auch mal eben. *zwinker*

Ich könnte garnicht sagen, welchen Dialekt ich mehr bevorzuge...auch nicht welchen ich mehr verstehe...mir macht das zuhören einfach nur spass. *baeh*

Ich selbst spreche wenige Brocken Platt, eigentlich sind dass häufig so kleine Einwürfe...meine 12 jährige Nichte dagegen war in der Grundschule in ner Platt-AG...schon lustig dass es das gibt.

MfG Zuckerpuppe
in der Pro-Dialekt-Bewegung...
ich bin sehr froh darüber, dass ich dialektfrei und ebenfalls absolut in der lage bin, fehlerfreies hoch-/schriftdeutsch zu sprechen. das mache ich zwar schon seit meiner schulzeit, hätte mir aber alles andere eh spätestens in meiner eigenschaft als lektorin an- bzw. abgewöhnen müssen.

mich persönlich lassen dialekte nicht nur kalt, sondern sie turnen mich völlig ab.
ebenso wie die unsägliche grammatik in vielen beiträgen (und nicht nur da).

nennt mich elitär... aber ich kann mit der sprachfärbung bei urbayern, -berlinern, schwaben oder thüringern nichts, aber auch garnichts anfangen.

*sorry*
also ich spreche keinen dialekt so richtig. ich bin hochdeutsch aufgewachsen, nehme aber je wo ich wohne ein wenig dialekt an. aber nur, wenn es "angemessen" ist. also im lockeren gespräch mit freunden oder so kann schon mal sowas wie "ick weeß nüch..." oder "ick koof dett" raus. aber in situationen, in denen man schon irgendwo ein bestimmtes auftreten haben sollte, passiert mir das nicht. ich würde nie beim ämtern, vorstellungsgesprächen, kundengesprächen oder ähnliches würde ich niemals dialekt reinfließen lassen.
es klingt unprofessionell, primitiv und zum teil auch dumm. ich kann ja auch nicht immer davon ausgehen, dass mein gegenüber den dialekt versteht.

klar ist das von dialekt zu dialekt unterschiedlich. aber das prinzip ist das gleiche.
schwieriges ding...
glaub, dass es darauf ankommt, was man mit dem jeweiligen dialekt verbindet: ob man zum beispiel freunde hat, die einen bestimmten dialekt sprechen (=sympathie) oder ob man (beispielsweise) durch medien ein negatives image von einer bestimmten volksgruppe hat. dabei fällt mir ganz spontan der bulle von tölz ein...

es ist aber auch so, dass - meiner meinung nach - ein besonders exzessiver dialekt auf eine gewisse provinzialität hinweist. mir ist aufgefallen, dass menschen, die (innerhalb deutschlands) sehr weit herum gekommen sind, eher selten einen starken dialekt. sehr unterschiedliche dialekte (z.b. sächsisch vs. berlinerisch) können sich teilweise gegenseitig aufheben.

letzten endes ein ding der gewohnheit. und sicher gibts einige, die ihre gewohnheiten nicht ändern können oder wollen...

@ paulin_chen: dein statement zu grammatik + ausdruck in den beiträgen teile ich unbedingt. im gegensatz zum thema dialekt vs. niveau kann man dabei starke rückschlüsse schliessen...
****ce Mann
13.762 Beiträge
watt datt denn
der dialekt drückt regionale sprachliche besonderheiten aus.
dialekte haben ihren historischen ursprung, drücken eine gesellschaftliche zusammengehörigkeit aus und dokumentieren besonderheiten.

ich habe viele jahre in sachsen studiert, mache urlaub an der ost- oder nordsee, fahre nach bayern zum wintersport und meinen wein verkoste ich beim badischen und dem pfälzer winzer.
mir gefällen die unterschiedlichen dialekte, drücken sie doch eine gewisse individualität der region aus.
als urberliner spreche ich fast keinen dialekt, habe sogar probleme,
2 zusammenhängende sätze glaubhaft zu berlinern.

bedenklich finde ich es, wenn man neben dem gepflegten dialekt, dem hochdeutsch in schrift und sprache nicht mehr mächtig ist.
da zeigt sich dann ein klarer niveauverlust.
man kann sich auch nicht entschuldigen, daß der dialekt daran schuld sei.
unser bildungssystem vermittelt jedem menschen eine einheitliche deutsche sprache, die dialektunabhängig ist. *idee*
Also, ick muss ja ma sajen, ick find Dialekte richtich jut.
Vorall'm dit balinern.
Is wohl weil ick in Balin wohne und ne baliner Schnauze habe.
So sind wa em, die baliner Jör'n - immer dit Herz uff de Zunge...... sachte wohl schon Herzchen Helja Hahnemann....

Aber ich spreche auch hochdeutsch - da wo es angebracht ist.

Dialekte zu verteufeln - sie gar abtörnend zu finden.....nunja, jedem das seine, mir das meiste.
Wie hoch kann man eine Nase eigentich tragen?
Gibt es da Berechnungen?
Hm..

Jeder redet eben so wie ihm das Maul gewachsen ist.
Ob platt, sächsisch, bayrisch, berlinerisch, rheinisch etc pp usw
Dialekt hat nichts mit oder ohne Niveau zu tun.

Man kann ihn aber niveauvoll oder -los einsetzen.



Dit Zenobiachen
Mich
mal kurz hier einmische.

komme wie bekannt, aus nno (windrichtung).
kann also sehr gut plattdütsch. *ggg*
wo ich aber jetzt wohne, da fragen die leute mich aber, ob ich ein
"bärliner" wäre.
fazit:
ich finde dialkete einfach nur schön.
man soll sie auch sprechen und pflegen.
bleibe ja auch bei meinem dialekt.
lg

p.s.: kann immer noch kein hessisch bzw. schwäbisch oder badisch
quatschen.
***an Frau
38 Beiträge
dialekt ist die sprache der herkunft...muss ich mich schäme
also ich bin berlinerin, und berlinern klappt einwandfrei...geht aber auch auf hochdeutsch und da ich in bayern lebe auch auf bayrisch!...tja flexibel muss man sein...; )
Dialekt, das ist für uns Badenser eine Weltanschauung.
Wie heisst es doch so schön: Wir können alles, ausser
hochdeutsch.
Aber deshalb ist unser Niveau (Niwo,Nivoh,...) nicht
schlechter als bei anderen. Im Gegenteil behaupte ich
das wir das Bundesland sind in dem auch mal schnelles
Reagieren und Anpacken dazu führt: "den Arsch auch mal
in die Höhe" zu bekommen. Sozusagen:"d´arschinteh"

Ich bin nicht der Typ der hochdeutsch sprechen kann, und
wenn ich es versuche, kringelt sich alles vor lachen auf dem
Boden. Unsere Sie kann Euch davon ein Lied singen. Obwohl
ich im Betrieb viel mit Kunden zutun hab, die akademisch gelehrt
sind. Macht mir und den Kunden aber nichts aus, denn mit Niveau
oder Bildung hat hochdeutsch oder Dialekt absolut nichts zu tun.

LG
er
(s´gibt badische un unsymbadische)
man muss sich nur mühe geben und üben. dann kann man auch hochdeutsch sprechen. und jemand, der davon ausgeht, dass jeder den dialekt, den man spricht versteht ist nicht nur niveaulos sondern auch rücksichtslos.
niveau
ist auch eine empfindungssache.
bei manchen ist der empfindungspegel eben hoch und bei anderen nicht.
niveau kommt auch die momentane eigene stimmung an.
Meiner Meinung nach hat Niveau nichts mit Dialekt zu tun. Nieveau ist für mich geistige Stärke. Im Duden wird es z.B. auch mit Bildungsstand beschrieben.
Und ich wüsste nicht, was Dialekt mit dem Bildungsstand zu tun haben soll! Ein Dialekt ist nichts anderes wie eine andere Sprache. Die Menschen dieser Region verständigen sich nunmal so.
Wenn Niveau und Dialekt im Zusammenhang stehen würden, würde das dann bedeuten, dass Menschen aus anderen Ländern, die kein Deutsch prechen niveaulos sind? Oder niveaulos sind, weil sie kein Interesse haben Deutsch zu sprechen? Ich denke doch, dass wir das mit Nein beantworten können. Und genau so verhält es sich mit dem Dialekt.

In Bade schwätz ma hald badisch ganau so wie ma in Frankreich französisch babbelt. So oifach isch des!

So, und obwohl ich in Frankfurt wohne, werde ich mir meinen Badener Dialekt nie abgewöhnen! (Würde glaube ich auch nie gehen *zwinker* )

LG
sie
---> lesaja,
da gebe ich dir völlig recht! *hand*

pauline
weiterhin dialektfrei
*****ose Frau
405 Beiträge
Absolut nichts dagegen ...
... wenn untereinander Dialekt gesprochen wird. Kritisch wird es schon eher, wenn man des Hochdeutschen überhaupt nicht mächtig ist und sich mit Menschen anderer Regionen nur mühsam unterhalten kann.

Aber deswegen poste ich hier nicht.

Sondern weil mir beim Forumsstöbern ein paar Beiträge auffielen, in denen ganz bewusst Dialekt geschrieben wurde. Beispiele?

ned = nicht
i = ich
au = auch
mim = mit dem

Ehrlich? Da geht mir der Hut hoch. Das hat nichts mit Lese- oder Schreibschwäche zu tun, mit Niveau wie ich finde jedoch auch nicht mehr allzuviel!?

Selver uffm platte Land uffgwackse, wu se annaschda schwätze due awwa drotzdem liewa hochdeitsch schwätzed, d' Missis HaiDoos
Es heisst ja nicht das derjenige der Dialekt spricht,
nicht auch verstanden wird. Es ist nur nicht so das
ich mich extrem anstrenge um hochdeutsch zu
sprechen. Es funktioniert auch so, ohne grosse
Verrenkungen der Stimmbänder meinerseits *zwinker*

Da hab ich aber schon mehr angst das unsere Sprache
immer mehr verroht durch neue Worte welche vom
englischen übernommen werden. Muss das denn sein?

Oder ist das ein No-Go?????

Ist hochdeutsch nicht auch nur ein Dialekt? *cool*

LG
er
es kommt doch mehr auf den inhalt des dialogs an,was man aussagen will
und nicht so auf wie es gesprochen wird.
okay, es sollte natürlich schon verstanden werden können.
ohne zu discimierend zu sein aber ein gespräch zwischem einem echten bayer und einem echten sachse ist bestimmt nicht einfach aber auch möglich !!!!!!!!!!!
wo ist der unterschied zwischen--du a...loch oder sie a....loch.
das resultat ist dochn das gleiche oder?
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