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Subtiler Fetish-check beim ersten Date. How-to?

*****_oo Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Subtiler Fetish-check beim ersten Date. How-to?
Nachdem ich bislang immer feststellen musste, dass Frauen, die nicht von Natur aus eine Begeisterung für Nylons und Heels haben, auch trotz trickreicher Motivation kaum zum Tragen dieses "Make-ups" zu bewegen sind (die selbe Beobachtung gilt offenbar noch weitaus verstärkt für Bondage), bin ich noch immer am Austüfteln eines "Früherkennungssystems", wo ich idealerweise bereits im Zuge des ersten Dates erkennen kann, ob bei den Kandidatinnen ein gewisses Faible für diese Leidenschaften besteht. Denn ohne dieses Faible verschwinden die High Heels nach den ersten paar Dates sehr schnell im Schrank, und beim ersten Blick auf den Ball-gag werden sich anstelle eines lasziven Blickes wohl eher nach unten gerichtete Mundwinkel einstellen.

Lediglich ein einziges Mal habe ich erlebt, dass eine Frau ohne mein deutliches Zutun bereits beim ersten Rendezvous ihre Leidenschaft für Bondage dargelegt hat, und das auf eine unglaublich scharfe Art: Als wir in den späten Nachtstunden nach einigen Gläschen Wein in einem dunklen Eck einer Bar saßen und ich bereits sanft meine Finger über ihre mit Nylons geschmückten Beine und ihre Zehenansätze, die an den Pumps hervorblitzten, gleiten ließ, griff sie plötzlich in ihre Handtasche, zog zu meiner größten Überraschung einen Spider-Ring-gag hervor, senkte schüchtern ihren Blick und legte das Spielzeug vor mir auf den Tresen. Flüsternd fragte sie nun, ob die Größe wohl passen würde, sonst hätte sie noch einen größeren, der ihr allerdings beim Tragen noch Probleme bereiten würde.
Begeistert küsste ich sie und führte dabei ihre Arme zum Rücken, packte daraufhin den Ring-gag mit der einen und das Girl mit der anderen Hand und nahm beide mit zum Auto. Als wir Platz genommen hatten, legte ich den Spider-Ring-gag zart, um mit den vier Metallspangen die Nylons nicht zu beschädigen, auf ihren Oberschenkel, um zu prüfen, was sie nun wohl tun würde. Zu meiner großen Freude griff sie nicht danach, sondern ihre Hände glitten erneut in ihre Handtasche, um nun Handschellen aus Edelstahl hervorzukramen. Wortlos reichte sie mir diese, führte ihre Arme zum Rücken und senkte den Blick. Sensationell. Dieser Einladung konnte ich nicht wiederstehen...

Der Ring-gag passte, und den Beifahrersitz putzte ich am nächsten Tag sehr gerne, denn es war ihr naturgemäß nach dem Blowjob der Saft aus den weit geöffneten Lippen getropft. Obwohl sie nach dem Cumshot gekonnt versucht hatte, den aus dem Mund tropfenden Saft mit ihren Beinen aufzufangen. Ich nahm ihr zuerst die Handschellen ab, wiederum um ihre Reaktion zu sehen, sie dachte jedoch nicht daran, die Finger zum Ring-gag in ihrem Mund zu führen. Stattdessen begann sie, mit den Fingern die Tropfen meines Saftes, die auf ihre Nylons geraten waren, auf diesen zu verteilen. Sie streifte sogar ihre Pumps ab, um ihre nassen Finger entlang ihres Fußes zu führen. Schließlich legte sie, noch immer mit dem Ring-gag zwischen ihren nassen Lippen, den Gurt an. Ich startete den Wagen und fuhr sie nach Hause, nachdem sie mir mühevoll den Straßennamen verständlich gemacht hatte. Ich begleitete sie noch zu ihrer Haustüre, küsste sie und nahm ihr erst jetzt ihren Ring-gag ab. Mit einem tiefen Lächeln (trotz eines offenbar etwas schmerzenden Kiefers und vier zusätzlichen deutlichen punktuellen Abdrücken an Wangen und Kinn) verschwand sie in ihrer Tür.
Nach diesem Erlebnis gingen wir unseren Weg für eine längere Zeit gemeinsam.


Naja, ein derartiges Glück hatte ich nur ein einziges Mal, sonst gestaltete sich das Erkennen von Frauen mit ähnlichen Leidenschaften mitunter etwas mühsam.

Beim Faible für Nylons ist die Sache ja noch vergleichsweise einfach, wobei auch hier viele Tücken versteckt sind: Die meisten Frauen, die ich kennengelernt habe, tragen beim ersten Date hübsche Strümpfe, wobei bei den Jeans-Trägerinnen zuerst einmal sichergestellt werden muss, ob es sich nicht etwa um Söckchen oder diese furchtbaren Kniestrümpfe handelt. Diese sind für mich das absolute No-go. Es gibt in meinen Augen kaum ein Kleidungsstück, das derart unerotisch wirkt wie diese Söckchen und Kniestrümpfe.
Der einzig wahre echte Beinschmuck für Hasen sind meiner Ansicht nach entweder echte Nylons, Stay-ups, oder unter gewissen Umständen auch Strumpfhosen, natürlich jeweils hauchzart. Insbesondere wenn es sich um Sun-tan-Nylons handelt, sollte man erst beim zweiten (oder dritten) Blick sehen, dass die Frau überhaupt Bein-Makeup trägt.

Einiges kann man wohl ablesen daran, wie das Girl ihre Nylons trägt: Manche verstehen es derart elegant mit ihren Beinen zu spielen, sie fast zufällig gelegentlich zu streicheln, aneinander zu reiben, mit den Stilettos zu spielen, dass man sich schon sehr bald ein klares Bild machen kann. Dies gilt natürlich in erster Linie für die Rockträgerinnen.

Nun macht es mir zunächst keinen großen Spaß, die Damen nach ihren Vorlieben zu befragen, vielmehr versuche ich aus ihrer Körpersprache und den Reaktionen auf gewisse subtile Impulse Rückschlüsse zu ziehen.

So schenke ich gerne den Girls im Verlauf des ersten Dates einen glitzernden Zehenring und beobachte genau die Reaktionen. Wenn sie sich zwar freut, aber kein Interesse zeigt, den Schmuck gleich anzuprobieren, gibt es schon mal keine Punkte und das Spiel nähert sich dem Ende. Im anderen Fall ist das Überstreifen des Rings zumeist die "Falltür" für die Söckchen- und Kniestrümpfe- Trägerinnen, da sie typischerweise unmittelbar in meiner Anwesenheit die Dinger abstreifen, um den Ring überzustreifen. Wiederum Einleitung des Not-Aus.

Interessant wird es nun bei der verbleibenden Gruppe. Hier habe ich, grob umrissen, folgende Muster beobachtet:

(a) Das Girl verschwindet kurz auf die Toilette, um den Zehenring überzustreifen (Daraus schließe ich, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit keine Söckchen oder Kniestrümpfe trägt). Wenn sie nach ihrer Rückkehr mir nicht stolz ihren Schmuck zeigt oder Strumpfhosen mit einer dicken Zehenverstärkung trägt, nähert sich die Geschichte wiederum dem Ende. Andernfalls beobachte ich genau, ob sie erotisch ihre Stilettos abstreift, wie sie den Ring präsentiert, und ob die Zehennaht der Nylons, liebevoll ausgerichtet, schön an der Zehenunterseite, knapp unter den Zehenspitzen verläuft. Ein wichtiges Zeichen ist für mich auch, wenn sie auch bei abgestreiften High Heels immer ihren Spann schön gestreckt hält.

(b) Das Girl gibt neckisch den Blick auf ihre Strapse oder Stay-ups frei, streift langsam einen Strumpf ab, um den Zehenring und schließlich den Strumpf, wohl wissend der erotischen Wirkung, wieder überzustreifen. Das ist für mich der Idealfall, den ich allerdings nur zweimal erlebt habe.


Im Vergleich zu den Nylons gestaltet sich die Sache beim Thema "Bondage" naturgemäß noch schwieriger. Einige Arten von Impulsen (für die Anwendung beim ersten Date) habe ich ausprobiert (mit unterschiedlichen Erfolgen), eine davon möchte ich vorstellen:

Im Zuge des Abends in einer Bar schenke ich der Aspirantin ein Fusskettchen (mit Lederriemchen), das ich ihr jedoch ausnahmslos selber anlegen werde. Dabei beobachte ich wiederum akribisch ihre Reaktionen, ihre Kopfhaltung, ihren Blick, und zum Beispiel, ob sie mir ihr Bein lasziv heranführt, um das Kettchen zu empfangen.
Ich verstehe dieses Anlegen des Kettchens als symbolischen Akt der Fesselung, und so glaube ich einiges in Bezug auf Bondage aus der Reaktion der Frau abzulesen. Bei den Hosenträgerinnen kann ich zudem nochmals eine Prüfung durchführen, ob es sich nicht doch um eine Söckchen- oder Kniestrümpfe-Trägerin (und damit um einen Not-aus des Dates) handelt.
Zuerst schließe ich das Kettchen locker an ihren Fesseln, gebe ihr ein paar Augenblicke, um sich daran zu gewöhnen und zu erfreuen, um schließlich das Schloss noch einmal zu öffnen und ihr mit permanentem tiefen Augenkontakt das Fußkettchen richtig eng anzulegen. Ich habe dabei schon erlebt, dass ein Girl beim Spannen des Riemchens lasziv die Lippen geöffnet und tief eingeatmet hat… offenbar ein gutes Zeichen 


Freuen würde ich mich, wenn sich in diesem Forum eine Diskussion entwickeln würde, in der gleichermaßen Frauen und Männer ihre Rollen beleuchten. Vielleicht entsteht ja ein ausgefeiltes Früherkennungssystem, welches für beide Seiten prickelnden Spaß bringt. Ich bin gespannt.

Liebe Grüße, Luis.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@LuisT,

Deinen Faible für Nylon und Bondage kann ich durchaus nachvollziehen. Allerdings ziehst Du in meinen Augen den Strumpf verkehrt herum an. Anstatt Dich detailverliebt in Deinen Fetisch zu verlieren und darüber zu selektieren, wäre es in meinen Augen sinniger, sich ausgiebiger und intensiver dem Menschen hinter dem Objekt der Begierde zu widmen. Denn passt die zwischenmenschliche Ebene bestens, wird doch problemlos auch auf anderer Ebene ein Schuh daraus. Für Dich als Dominanter (lt. Profil) ist es doch nur eine Fingerübung, klare Ansagen bezüglich Deiner Vorlieben in Sachen Kleidung für Deine Sub zu machen - wohlgemerkt in einer wie auch immer gearteten Beziehung mit sexuellem Gefälle (und ich gehe mal davon aus, dass es das ist, was Du letztendlich anstrebst – eine Beziehung). Und dabei ist es völlig gleich, ob es sich um eine Spielaffäre handelt oder das große Los.

Insofern leuchtet mir auch Deine „trickreiche Motivation“ nicht so ganz ein. Mir ist bis heute jedenfalls keine sexuell devote Dame persönlich bekannt, deren Ergeiz nicht auch darin bestehen würde, ihren Top glücklich zu machen bzw. ihn zu befriedigen, was hier naturgemäß Deine Kleidungsansprüche mit einschließt. Und lass Dir gesagt sein, bei näherer Betrachtung und Überlegung sind Feinstrumpfhosen oder Nylons mit Halter durchaus als softes, alltagstaugliches Bondage für die Frau zu sehen. Zumindest kenne ich keine, der es je gelungen wäre - ohne ihre Hände zu benutzen - aus diesem feinen, elastischen Gespinst zu entkommen. Wodurch sich übrigens entzückenderweise auch der Kreis Nylon & Bondage wie von selbst schließt.

Bist Du allerdings lediglich als Sammler seltener Schmetterlinge unterwegs, die Du nur für Dein Poesiealbum aufspießen möchtest, rudere ich gern zurück und Du musst wohl mit dem leben, was Dir so vor´s Netz läuft und weiterhin an Deinem „Frühwarnsystem“ basteln.

Und hier noch eine kleine Inspiration: Dein seeliger Namensvetter Luis Trenker hat bereits 1931 seine Bergsteiger-Gebote verfasst und der Auszug hier, reißt sicher keine Laufmasche ins dominante Konzept:

Auszug: „1. Du sollst keine Bergfahrt unternehmen, der du nicht gewachsen bist; du mußt dem Berg überlegen sein und nicht der Berg dir! Du sollst dir ein Ziel stecken, das deinem Können angepaßt ist, du sollst aber auch, wenn es sein muß, auf das Ziel verzichten und zur rechten Zeit umkehren können. Du sollst dir Zeit lassen und nicht mit dem Minutenzeiger um die Wette laufen und Höchstleistungen aufstellen wollen. Du sollst nicht Gipfel fressen, sollst aber auch nicht der bergsteigerischen Tat in ihrer vielfältigen Form aus dem Wege gehen!“ *zwinker*

Bruns
********e_ni Frau
996 Beiträge
Nun,
vielleicht versuchst du es mal mit Frauen anstatt mit Hasen und Girlies.

Und ich denke, du verbaust dir wunderschöne Erfahrungen selbst.

Anstatt mit einer Frau gemeinsam den Fetisch zu entdecken, sie hineinwachsen zu lassen und dadurch auch dir ungeahnte neue Kicks zu schenken, befindet sich das arme Hasi ungeahnt in einer Castingshow. Und es müssen offensichtich jede Menge Kriterien erfüllt werden, um in den Recall zu kommen.
Nur zu dumm, dass sie das nicht weiß.

Nun macht es mir zunächst keinen großen Spaß, die Damen nach ihren Vorlieben zu befragen, vielmehr versuche ich aus ihrer Körpersprache und den Reaktionen auf gewisse subtile Impulse Rückschlüsse zu ziehen.

Und vielleicht hast du so einige Damen verpasst, die deinen Fetisch aufs wunderbarste gefüttert hätten ... doch erst nach einiger Zeit bereit gewesen wären, alle Karten auf den Tisch zu legen.
bin ich noch immer am Austüfteln eines "Früherkennungssystems
Erst dachte ich, es sei eine unglückliche Formulierung, die du zur besseren Verständlichkeit gewählt hast.
Vielleicht entsteht ja ein ausgefeiltes Früherkennungssystem, welches für beide Seiten prickelnden Spaß bringt.
An dieser Stelle (und einige Passagen deines Monologs habe ich zügiger überlesen, weil sie doch sehr detailverliebt verfasst wurden) wußte ich, dass du es wirklich ernst meinst.

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber es liest sich für mich, als suchst du diese "perfekte" Frau.
Und die findest du nur, wenn du vor einem Date ganz klare Ansagen bzgl. deiner Vorlieben (die für dich scheinbar eher im Focus stehen, als der dazugehörige Mensch!) machst.
Weißt du, ähnlich wie bei einem Kontakt zu einer Professionellen, die deinen Ansprüchen sicher 100% gerecht werden würde*lächel

Randbemerkung:
"Früherkennungssysteme (FES) sind spezielle Informationssysteme, die in Unternehmen zur Erkennung von Bedrohungen und Risiken eingesetzt werden."
****ala Frau
639 Beiträge
"Hasen, Girls und Aspriratinnen, die mit lasziv-lüsternem Blick der trickreichen Motivation erliegen"



Liest sich alles eher wie durchgegangenes Kopfkino *my2cents*
****bti Frau
6.066 Beiträge
Du brauchst nicht die Vorstellung Deiner sub herunterschrauben, sondern die Vorstellung wie Frau beim ersten Date zu reagieren hat.

Gib ihr doch Zeit, sich mit Deinen Vorstellungen zu identifizieren.

Gruss

AuK
Ich frage mich da auch grade - was ist dir wichtiger: Die Frau, oder dein Fetisch?

Wenn eine Frau dieselben Fetische hat wie du sie hast (Bondage / Nylons / Highheels), dann ist's natürlich ideal. Und so wichtig wie sie dir sind, geht da auch kein Weg dran vorbei: Entweder sie hat dieselben Vorlieben, oder sie hat sie nicht. Anders wirst du nicht dauerhaft drauf zählen können, dass sie diese ebenso intensiv und oft wie du im Alltag haben möchte.

Insofern ist das "Früherkennungssystem" eigentlich ganz einfach: Wenn sie tatsächlich Highheels und Nylon an hat, dann frage sie einfach, wie wichtig sie ihr ist und wie oft sie dieses trägt!
Was das angeht, wirst du sehr schnell Bescheid wissen. Du wirst ja jemanden benötigen die sagt "ich liebe es und kann nicht genug davon kriegen" *zwinker*

Wichtig ist, dass sie drauf steht. Dass du drauf stehst ist ja klar, aber sie muss es toll finden, ganz ohne die Tatsache, dass du dann auch drauf stehst! Nix dir zuliebe, was das angeht, alles ihr zuliebe, aus sich heraus, weil sie es für sich schon toll findet.

Die Bondage betreffend musst du wissen, ob sie wirklich unverzichtbar für dich ist. Denn D/s (Dominanz / Submission) funktioniert auch wunderbar ohne. Wenn es für dich aber dazugehört, dann bleibt dir ebenso nix anderes übrig als gezielt dich dort rumzutreiben, wo es auch viele Subs gibt. Denn in einem SM-Club oder auf einem entsprechenden Stammtisch etc. ist die Frage, inwieweit Bondage für sie dazugehört völlig normal.

Wenn auch das dir SEHR wichtig ist (und danach sieht es aus), dann brauchst du auch nicht subtil zu sein: Dann signalisiere besser gleich, dass du dominant bist (am besten mit dem Ring der O am richtigen Finger oder anhand anderer optischer Accessoires, nach denen sie dich fragen kann) und für dich Fesseln im Bett einfach dazugehören.

Zwar bist du dann neun von zehn deiner "Bunnies" so sofort wieder los, aber wieso Zeit verschwenden? Wenn diese drei Dinge für dich zwingend notwendig sind, dann klappt's halt nur mit einer Frau, für die es genauso ist.

Und zuletzt dürfte klar sein, dass du viel Geduld benötigen wirst.
Denn Frauen, die zufälligerweise auf genau diese drei Fetische ebenfalls stehen, wird es nicht viele geben. Kann sein, dass deine Suche deswegen sehr lange dauern wird.
Highheels
Ich glaube bei HighHeels ist es recht einfach - da habe ich als Bewunderer dieser Dinger hinreichend Erfahrung.

Wenn sie diese Dinger trägt - ich meine echte Highheels - mindestens 10 cm Absatz ohne Plateausohle) und wenn sie darin problemlos oder besser noch elegant laufen kann, dann trägt sie sie öfter und aus Überzeugung.

Wenn sie dagegen auf den Dingern balanciert oder diesen fürchterlichen Knieschiebergang hat, dann hat sie ganz sicher weinig oder gar keine Erfahrung mit den Dingern. Vielleicht ist sie ja bereit es zu lernen - aber das kannst Du dann nur im Gespräch klären.

Für die anderen Dinge bin ich (noch) nciht kompeten genug.
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