Hallo ela,
ja, genau, das Problem hatte ich damals auch. Meine Partnerin solle sich auch untersuchen lassen, da angeblich höchste Infektionsgefahr.
Wir haben damals vor und während der Zeit wo ich die Warzen hatte ungeschützter Sex über längerer Zeit (mindestens halbes Jahr) gehabt. Meine Partnerin hat sich nicht angesteckt obwohl die, als es bekannt wurde, sich mindestens 2x pro Monat hat kontrollieren lassen und auch so riesen Schiß hatte die Feigwarzen auch zu bekommen. Die zusätzliche Hinweise vom Frauenarzt, dass sie - selbst wenn keine Feigwarzen gefunden werden - sie eine stark erhöhte Chance auf Gebährmutterhalskrebs hat, haben natürlich auch nicht zur Entspannung beigetragen.
Aus meiner Sicht wird hier gewaltig mit Angst gespielt. Gespielt, weil ich in keinster Weise das Vertrauen habe, dass die Ärzte tatsächlich wissen wovon sie reden. Wenn es hoch ansteckend sein sollte, müsste meine Partnerin schon längst Feigwarzen oder Gebährmutterhalskrebs haben. Hat sie aber nicht! Und ich kenne mehrere Menschen, wobei die Ansteckungstheorie sich nicht bewährt hat.
Es ist wie mit Raucher. Rauchen ist nicht ansteckend aber die Chance, dass ein Raucher einen Partner findet, der auch raucht, ist relativ groß. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Genauso sehe ich das mit der Ansteckung von Feigwarzen. Aus meiner Perspektive sind die nicht ansteckend aber die Chance, dass der Partner auch eine solche "Veranlagung" hat, ist natürlich relativ groß. Aber gut, dass ist halt meine Sicht, die mit ziemliche Wahrscheinlichkeit von den wenigsten hier geteilt wird.
Die Möglichkeit, die du hast, ist dass du dich ständig beim Chirurgen die Warzen wegoperieren lässt. Denn die Ursache ist nicht gelöst und deswegen werden sie wiederkommen. Habe die Erfahrung selbst gemacht. Habe 4 ambulante "Ätz"-Behundlungen bekommen und eine mit Vollnarkose, weil die Warzen zu groß waren. Und selbst wenn sie nicht mehr auftreten, ist das eigentliche Problem immer noch da. Wenn ich eine rote Ampel über einen Haufen fahre, wird die Verkehrssituation nicht automatisch so, dass ich immer grün habe. Ich sehe nur nicht mehr, dass es rot ist...
Dein Partner kann sich untersuchen lassen oder er kann es lassen. Je nachdem wie tief die Angst für sowas geht, kann das eine Sexuelle Beziehung zur Hölle machen. Immer aufpassen, immer Gummi, nix spontan, keine Lust, usw. Und wenn der Partner nix hat, laufen unterschwellig beim Partner die "Filme", dass du fremdgegangen bist und dich dort hast anstecken lassen. Das wird entweder direkt kommuniziert oder du bekommst es indirekt zu merken. Wenn der Partner auch Feigwarzen hat, laufen vielleicht bei dir die "Filme", dass dein Partner sich beim Fremdgehen hat anstecken lassen und du es über ihn bekommen hast. Usw.
Die Alternative habe ich in einem anderen Beitrag bereits geschrieben. Naturheilkundliche Behandlung. Am Besten eine Therapie bei einem klassisch arbeitenden Homöopathen. Da es eine Geschlechtskrankheit betrifft, die von Naturheilkundler eigentlich nicht behandelt werden darf, musst du ggf. noch verhandeln. Bei einem Homöopathen ist es am Einfachsten, weil er irgendein Symptom auf die Rechnung schreiben kann... das muss nicht der Begriff "Feigwarzen" sein. Aber das ist nur wichtig, wenn du bei einer Krankenversicherung die Kosten für die Behandlung wieder bekommen kannst.
Loumandày
ja, genau, das Problem hatte ich damals auch. Meine Partnerin solle sich auch untersuchen lassen, da angeblich höchste Infektionsgefahr.
Wir haben damals vor und während der Zeit wo ich die Warzen hatte ungeschützter Sex über längerer Zeit (mindestens halbes Jahr) gehabt. Meine Partnerin hat sich nicht angesteckt obwohl die, als es bekannt wurde, sich mindestens 2x pro Monat hat kontrollieren lassen und auch so riesen Schiß hatte die Feigwarzen auch zu bekommen. Die zusätzliche Hinweise vom Frauenarzt, dass sie - selbst wenn keine Feigwarzen gefunden werden - sie eine stark erhöhte Chance auf Gebährmutterhalskrebs hat, haben natürlich auch nicht zur Entspannung beigetragen.
Aus meiner Sicht wird hier gewaltig mit Angst gespielt. Gespielt, weil ich in keinster Weise das Vertrauen habe, dass die Ärzte tatsächlich wissen wovon sie reden. Wenn es hoch ansteckend sein sollte, müsste meine Partnerin schon längst Feigwarzen oder Gebährmutterhalskrebs haben. Hat sie aber nicht! Und ich kenne mehrere Menschen, wobei die Ansteckungstheorie sich nicht bewährt hat.
Es ist wie mit Raucher. Rauchen ist nicht ansteckend aber die Chance, dass ein Raucher einen Partner findet, der auch raucht, ist relativ groß. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Genauso sehe ich das mit der Ansteckung von Feigwarzen. Aus meiner Perspektive sind die nicht ansteckend aber die Chance, dass der Partner auch eine solche "Veranlagung" hat, ist natürlich relativ groß. Aber gut, dass ist halt meine Sicht, die mit ziemliche Wahrscheinlichkeit von den wenigsten hier geteilt wird.
Die Möglichkeit, die du hast, ist dass du dich ständig beim Chirurgen die Warzen wegoperieren lässt. Denn die Ursache ist nicht gelöst und deswegen werden sie wiederkommen. Habe die Erfahrung selbst gemacht. Habe 4 ambulante "Ätz"-Behundlungen bekommen und eine mit Vollnarkose, weil die Warzen zu groß waren. Und selbst wenn sie nicht mehr auftreten, ist das eigentliche Problem immer noch da. Wenn ich eine rote Ampel über einen Haufen fahre, wird die Verkehrssituation nicht automatisch so, dass ich immer grün habe. Ich sehe nur nicht mehr, dass es rot ist...
Dein Partner kann sich untersuchen lassen oder er kann es lassen. Je nachdem wie tief die Angst für sowas geht, kann das eine Sexuelle Beziehung zur Hölle machen. Immer aufpassen, immer Gummi, nix spontan, keine Lust, usw. Und wenn der Partner nix hat, laufen unterschwellig beim Partner die "Filme", dass du fremdgegangen bist und dich dort hast anstecken lassen. Das wird entweder direkt kommuniziert oder du bekommst es indirekt zu merken. Wenn der Partner auch Feigwarzen hat, laufen vielleicht bei dir die "Filme", dass dein Partner sich beim Fremdgehen hat anstecken lassen und du es über ihn bekommen hast. Usw.
Die Alternative habe ich in einem anderen Beitrag bereits geschrieben. Naturheilkundliche Behandlung. Am Besten eine Therapie bei einem klassisch arbeitenden Homöopathen. Da es eine Geschlechtskrankheit betrifft, die von Naturheilkundler eigentlich nicht behandelt werden darf, musst du ggf. noch verhandeln. Bei einem Homöopathen ist es am Einfachsten, weil er irgendein Symptom auf die Rechnung schreiben kann... das muss nicht der Begriff "Feigwarzen" sein. Aber das ist nur wichtig, wenn du bei einer Krankenversicherung die Kosten für die Behandlung wieder bekommen kannst.
Loumandày