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In einer Welt in der...

In einer Welt in der...
In einer Welt in der sogar der tägliche Umgangmiteinander mehr von Schnelligkeit als von echtem Interesse geprägt ist,
ist es nicht immer leicht eine Basis zu schaffen wenigstens in den Köpfen Deiner verflossenen Liebhaber eine gewisse Präsenz zu erlangen, um nicht irgendwann einmal eine von vielen zu sein, die nicht mehr zuzuordnen ist. Suchen wir vielleicht deswegen nach immer neuen Methoden Einzigartigkeit durch Handlungen zu erschaffen, die aufgrund ihrer Ungewöhnlichkeit, Abartigkeit oder einfach nur Seltenheit später zu abrufbaren und präsenten Erinnerungen, oder sogar Denkmälern werden können?
Ist der Drang nach Unvergesslichkeit eine Notwendigkeit, um in der heutigen Gesellschaft die Anonymität sexueller Bekanntschaften überhaupt verarbeiten zu können? Oder ist es nur verletzter Stolz, daß das Interesse des anderen nicht über die Sexualität hinaus geht, und man sich damit die Möglichkeit offen halten will, das bestimmt irgendwann eimal, jeder einzelne nach langer langer Zeit merken wird, wie falsch doch die Entscheidung gewesen ist, nicht versucht zu haben, das ganze in eine ernstere Ebene zu heben, da ja, wenn man sich nach so langer Zeit doch noch erinnert wie spannend es war, diese Person es möglicherweise geschafft hätte einen aus der Langeweile des eigenen Lebens zu retten. Oder ist es der Versuch sich selbst aus eben dieser Langeweile zu retten?
Ich selbst versuchte es die Tage mit einer Intimrasur. Nicht bei mir, sondern bei ihm.
Die Frage ist, ob eine Intimrasur in viel zu grellem Licht im Badezimmer eines viel zu sterielen Hotelzimmers nicht seinen Zweck verfehlt hat. Möchte ich wirklich in seine Erinnerung als die Person eingehen, deren Taten brennende Eier am nächsten morgen und ein noch nicht definierbares Gefühl in der Unterhose, den ganzen Tag zur direkten Folge hatte? Ist dieses Denkmal nicht mehr eines welches soetwas sagt wie, denkmal darüber nach wen Du das nächste mal an Deine Eier lässt?
****ub Mann
1.137 Beiträge
Wow, ein schöner Beitrag, der mir wirklich aus der Seele spricht.

Ja, alles dreht sich schneller - und was wir heute liebten, ist morgen vergessen. Gerade durch das Internet ist der oder die nächste doch nur einen Mausklick entfernt. Was bleibt von diesen Begegnungen haften - in dir, in deinem Herz und deiner Seele?

Ich sage es dir: Genau das, was du dort haben willst. Das, was du zugelassen hast. Ich denke oft an Menschen (auch aus dem Internet), mit denen ich mich getroffen habe, aber vielleicht heute nicht mehr treffe und auch sonst keinen Kontakt mehr pflege, weil es einfach abgeebbt ist. Ich habe es zugelassen, das diese Menschen in mir Spuren hinterlassen - nicht durch Perversion oder Andersartigkeit, sondern weil sie schlicht und ergreifend nette Menschen waren (und hoffentlich immer noch sind).

Es bleibt, was du bleiben lassen willst.

Lieben Gruß und danke für diesen tollen Beitrag!

Oh, ich sehe gerade: Bochumerin. Nice, jemand aus der Heimat. *zwinker*
Ein Denkmal...
.....wirst Du sicherlich nicht im Kopf des anderen errichten dadurch, dass Du gleich, nach wenigen Minuten / Stunden des Kennenlernens mit ihm/ihr in einem Hotelzimmer in die Kiste hüpfst oder ihm ungute Gefühle in der Unterleibsgegend (Rasur) erzeugst.

Nichts was man/frau nicht erkämpft hat, hinterlässt bleibenden Eindruck. Alles schnelllebige wird rasch vergessen – aber Schnelllebigkeit ist eine Begleiterscheinung unserer von cleveren Managern erzeugten Spassgesellschaft.

Suchen wir vielleicht deswegen nach immer neuen Methoden Einzigartigkeit durch Handlungen zu erschaffen, die aufgrund ihrer Ungewöhnlichkeit, Abartigkeit oder einfach nur Seltenheit später zu abrufbaren und präsenten Erinnerungen, oder sogar Denkmälern werden können?

Willst Du dauerhaft im Kopf verflossener Liebhaber präsent bleiben, musst Du außergewöhnlich sein, anders als die –vielen- Anderen, die Masse. Versuche nicht durch: immer neue Methoden...... Eindruck zu machen, nicht durch äußere Reize ihn gewinnen zu wollen. Beschäftige Dich mit Ihm, seinen Wünschen, seinen Bedürfnissen, gehe auf ihn ein. Finde den Weg zu seinem Herzen – dann wirst Du nicht nur in seiner Erinnerung weiterleben, sondern es wird vielleicht eine längere Beziehung. Oberflächlichkeit führt nie zum Ziel, nur ernsthaftes und konsequentes Verfolgen.

Lg. Horseman
***an Frau
10.992 Beiträge
@***el

Mich würde interessieren in welchen Zeiträumen du denkst? Möchtest du eine Woche, einen Monat, ein, zwei, drei, vier.... Jahre oder auch noch in 30ßig Jahren in seinen Erinnerungen die einzigartige Person sein die ihn mal rasiert hat? Kannst du dir nicht vorstellen, dass sich dieses Wissen darum mit der Zeit relativiert und dir das unter Umständen überhaupt nicht mehr wichtig ist, da du andere Sichtweisen vom Leben erhalten hast?

Mir ist es überhaupt nicht wichtig ob ich noch in den Köpfen meiner Liebhaber präsent bin, bei Freunden wäre das anders, aber das war wohl auch nicht deine Fragestellung.
****ub Mann
1.137 Beiträge
Upps, es ging nur um die Lover? Dann habe ich das falsch interpretiert, man möge mir dies verzeihen! Dachte es bezieht auch Freundschaften und so mit ein... okay okay, ich beuge mich dem Druck und erkenne an: Es ist noch zu früh am Tag für solch eine Diskussion. *zwinker*
@Ursel,
ein wunderbarer beitrag, ich kann nichts unmittelbar darauf antworten, aber die fragen werde ich im Kopf behalten, bis vielleicht auch antworten kommen.

nur soviel: das gefühl oder vielleicht bedürfnis der besonderung kenne ich sehr gut. und auch die bilder und erinnerun an verflossene, die für eine bestimmte phase stehen. wenn ich es recht überlege, so ist das gefühl, spuren im herzen des anderen zu hinterlassen, ein starkes motivationsgefühl, jemandem sich eingeprägt zu haben...

lg
-gats
Gats! Ursel! HerSub!
Was ist denn mit Euch los? Einen (UNANGENEHMEN und ca. drei Tage) bleibenden Eindruck dadurch hinterlassen, dass nach der Schamhaarrasur nicht professionell mit Babyöl einbalsamiert wird? Also Leute, da gibt es wirklich bessere Möglichkeiten, um sich dauerhaft einen Platz im Herzen des Gegenübers zu verschaffen.
****ub Mann
1.137 Beiträge
Lieber Onkel Masculor
ja, es gibt weit bessere Möglichkeiten, sich im Herzen eines Menschen ein Denkmal zu errichten. Aber wenn es schon so einfach funktioniert (oder wohl auch nicht)... *zwinker*

Ich denke, es ging der guten Threaderstellerin eher darum, das als Beispiel anzuführen und zu fragen: Muss man etwas tun, was für diesen Menschen etwas völlig Neues, dadurch extremes, ist, um in dessen Herz einen Platz zu haben? Die Frage ist doch: Ist man schon so abgestumpft, das man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann? Das nichts von einem hängenbleibt im Herz und dem Verstand eines Anderen?

Ich bin neulich umgezogen und habe dabei einige alte Briefe (ihr wisst schon, die Dinger aus Papier, wo man mit vorsintflutlichen Schreibgeräten drauf... ach egal) gefunden und auch nochmals gelesen. Nicht, das die Erinnerung an diese Menschen weg wäre, sie ist nur in den Jahren selektiver geworden. Man erinnert sich gerne an bestimmte Situationen, Gespräche, ... was auch immer. Damit haben sich diese Menschen (bei mir) ein Denkmal gesetzt. Es muss nicht immer etwas extremes sein...

Lieber Onkel Masculor, was denkst du denn, was in den Herzen der Menschen, die du kennst, bleibt von dir? Ist es dir wichtig? Umgekehrt: Bist du bereit, Menschen so nah an dich heran zu lassen, das sie einen Platz in deinem Herz finden?

Mir war es mal wichtig, heute ist es mir eher egal, ob da was hängenbleibt. Ich weiss, bei einigen Menschen wird es das, und andere wird man eben nie erreichen können.

Leben ist Dynamik - Freunde und Begegnungen beeinflussen dich, sie verändern dich, auch (und vor allem) unterbewusst. Aber nicht alles bleibt hängen, der Verstand arbeitet selektiv. Aber wenn du jemanden nahe genug an dich ran lässt und ihm/ihr erlaubst, Spuren zu hinterlassen (Onki Masc, damit meine ich NICHT die Striemen der Peitsche!), dann wird es auch so sein. Und wenn dir diese Person selbiges erlaubt, kannst du dir dort ein Denkmal errichten.
***an Frau
10.992 Beiträge
Thema verfehlt
meine Herren, hieß es früher unter Aufsätzen. Ursel hat nur von Liebhabern, nicht aber von Freunden gesprochen. Müsste natürlich erst einmal eine Definition zwischen einem/r Liebhaber/in und einem/r Freund/in erfolgen. Das Zusammensein mit einem Liebhaber ist ein rein sexuelles Verhältnis (einschließlich Rasur etc.), muss nicht einmal eine zeitliche Begrenzung haben, mit einem Freund habe ich aber auch außerhäusliche Aktivitäten und wahrscheinlich sind meine Gefühle zu ihm emotionaler. Freunde mit denen ich längeren Kontakt hatte, mit denen ich kulturelle Unternehmungen hatte, verreist bin, weiß ich was wie wir unsere gemeinsame Zeit gestaltet haben, ja natürlich auch Sex , die haben auch Spuren in mir hinterlassen, sind vielleicht bleibende Freunde geblieben zu denen immer noch ein gelegentlicher Kontakt besteht.

Aber Liebhaber, pardon, die kann ich doch wechseln wie meine ......
Ergänzend....
.....könnte man bemerken: Der Drang sich unvergesslich in ein Hirn einbrennen zu wollen, zeugt von geringem Selbstbewusstsein. Selbstbewusste Menschen denken nicht darüber nach, ob sie Spuren hinterlassen. Sie wissen: wenn sie nicht in den Spuren anderer gehen, hinterlassen sie eigene Spuren. *oha*

Da das menschliche Hirn nicht wie ein Sandstrand ist, ist es wohl ein wenig schwieriger dort Spuren zu hinterlassen. *aua*
@Horseman
Selbstbewusste Menschen denken nicht darüber nach, ob sie Spuren hinterlassen. Sie wissen: wenn sie nicht in den Spuren anderer gehen, hinterlassen sie eigene Spuren.

Das hast du schön gesagt, vor allem der Sandvergleich gefällt mir gut. Ich stimme dir weitgehend zu, aber es war natürlich nicht so gemeint, daß man da ran geht mit dem primären Bedürfnis, Spuren zu hinterlassen, das wäre nichts anderes als Nabelschau auf höherem Niveau . Liebende Menschen allerdings sind stets verletzlich - und es gehört m.E. auch für Selbst-bewußte zu den Grundbedürfnissen, bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Mir geht es jedenfalls so. Ich finde es schön, in der Erinnerung von Menschen fortzubestehen, und sei es auch nur, in der Erinnung einer Ex-Geliebten, eines Ex-Freundes, eines Ex-Lehrers... Das Gefühl, vergessen zu werden, macht mir das Thema Tod beispielsweise unterträglich. Die Toten, die ich in meinem Leben zu beklagen habe, leben jedenfalls ebenso in meiner Erinnerung - und das hält sie "vital"...

-gats!
absolut unvergesslich,...
@***el

....wenn Du bei der E...-Rasur ein wenig ungeschickt gewesen wärest, so ungeschickt, dass ein Krankenhausbesuch notwendig gewesen wäre, würde ER Dich sein Lebenlang nicht vergessen – Die Frage ist nur, ob in positiver oder negativer Erinnerung behalten? *umpf*
***an Frau
10.992 Beiträge
@*****man

ich bitte dich, Ursel hat eine für sie wichtige Frage hier eingestellt und ich finde sie hat den Respekt der JC Mitglieder verdient. Kann man(n/Frau) nicht dabei etwas sachlich bleiben? Ich will dich jetzt nicht die gleiche Ecke stellen wie so manch einen anderen (ich bin wirklich versucht zu sagen Kasper) die in anderen Beiträgen ihre geballte Frohnatur auf alle User loslassen, ich will mich auch hier nicht als „Spaßbremse“ gerieren, aber fängst du damit an, hängen sich andere vielleicht hinten dran, ich habe das schon oft in den Foren beobachtet.

Danke für dein Verständnis
LG Evian
@Evian,
danke für den strengen Blick! Respekt

Mag zwar sein, daß du u.a. auch mich meinst mit den Blödelbacken, denn ich halte es hier mitunter auch nur blödelnd aus und bin gewiß auch schon dem einen oder der anderen - vielleicht auch dir - auf die Nerven gefallen. Aber wenn jemand ein wirklich ernstes Anliegen formuliert oder etwa - wie jüngst hier - ein anderer User (in diesem Falle ich) darauf reagiert und Themen wie Tod usw. hier reinbringt, dann würde ich mitnichten so einen Blödsinn posten wie unser offenbar noch nicht ganz eingerittenes Fohlen...

-gats!
***an Frau
10.992 Beiträge
@**ts

ich will nicht verhehlen, dass du auch da etwas in meiner Blickrichtung warst, zumal du hier auch deine Meinung dazu eingestellt hast, glaub mir, ich habe wirklich nichts gegen euren witzigen und manchmal ätzenden Humor (in Verbindung mit den üblichen Verdächtigen), ich wollte nur etwas vorbeugend eingreifen.

Danke für dein Verständnis

LG Evian
ich habe in meinem Beitrag keine Antworten gegeben, sondern nur Fragen gestellt.
Jeder hat das Recht aus seinem Standpunkt aus darauf zu reagieren.
Wenn mich irgendwas von dem geschriebenen verletzen sollte, so ist das mein Risiko, das ich eingegangen bin, als ich diesen Text online stellte.

Bin doch ein grosses Mädchen.
der Drang nach Unvergesslichkeit...
ist, denke ich ein Schlüssel zu den Fragen. Was Du beschreibst ist ein vorweggenommer Prozess des Alterns und völlig normal. Unseren eigenen Verfall begreifend, kommen viele zu ähnlichen Gedanken - die Denkmäler sind da ein schöner Hinweis. Generell, was bleibt (auch unabhängig von Thema Nr.1) eigentlich von uns erhalten? Eine sehr charmante Version dieser alten Frage hast Du da abgeliefert.
Mit der Intimrasur hab ich es nicht so, ich versuchs direkt mit Denkmälern. Der Anlass ist im Grund der selbe, wie kann ich das Vergessen überlisten! Schönheit bewahren, und sei es nur eine gewisse Zeit, ist ein ziemlich anstrengendes Geschäft. Genau wie Du, kann ich nie sicher sein, daß die Kollegen ein freundliches "Thema verfehlt", "off topic" oder ähnliche Grausamkeiten dranschreiben, aber ich muss wenigstens nicht ständig nachrasieren. Der künstlerische Ausdruckversuch ist derselbe und deswegen auch eine Antwort, die den Künstler weitermachen läßt: Der Weg ist das Ziel! Alles andere bringt Dich in die unendliche Diskussion um Lichtwerte, Fliesenfarbe, Hotelstandard oder Klingenqualität. Sex ist wie Kochen, Malen, Musik oder Theater eine Kunstform, geniesse ihre Ausübung und denk nicht dran was morgen in der Zeitung drüber steht!
LG
Peter
Werter HerSub,
Muss man etwas tun, was für diesen Menschen etwas völlig Neues, dadurch extremes, ist, um in dessen Herz einen Platz zu haben? Die Frage ist doch: Ist man schon so abgestumpft, das man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann? Das nichts von einem hängenbleibt im Herz und dem Verstand eines Anderen?
Sicher muss man etwas neues und außergewöhnliches tun (ich denke dabei nicht an Eier rasieren, dass erledige ich jeden Tag selbst). Du glaubst doch sicher nicht, dass Du mit jeden Tag Rasensprengen und Fernsehnglotzen einen dauerhaften Platz im Herzen der Angebeteten erobern könntest, oder? Wir alle wollen das Neue und Außergewöhnliche, und es ist so einfach zu haben. Die Spuren, die sich dabei bilden... sie schweißen uns zusammen, sie erinnern uns an vergangenes Glück, oder sie zerreißen unser Herz, wenn die Menschen, von denen sie stammen, für immer fort sind.

In zehn, zwanzig, dreißig Jahren werden wir uns nicht mehr an Rudi Carell, Merkel oder Klinsmann erinnern. Auch nicht an die Probleme im Job, an Hartz IV usw., sondern an die außergewöhnlich intensiven Erlebnisse mit einigen wenigen Menschen. An die verrücktesten dieser Erlebnisse werden wir in der Stunde unseres Todes denken. Life is simple.
****ub Mann
1.137 Beiträge
Lieber Masculor,
dem stimme ich soweit zu. Auch sind es nicht immer die schönen Erinnerungen, die bleiben. Gerade die negativen beeinflussen dich doch weit mehr und sie verändern dich. Aber mein Gedanke dahinter war: Es muss nicht das Extrem sein, das es braucht, um sich an jemanden zu erinnern. Und fürchterlich etwas neues muss es auch nicht sein. Nur etwas... intensives. Meine Eier kann ich auch selbst rasieren, damit könnte eine Frau definitiv nicht in meinem Gedächtnis bleiben. Aber oftmals sind es kleine Dinge, durch die wir Menschen im Gedächtnis bleiben. Dinge, mit denen man andere vielleicht auf ihrem Weg unterstützt hat. Worte, Gesten, ein gutes Gespräch (kann manchmal intensiver als Sex sein!), ... irgendwas. Ausgefallener Sex - nicht unbedingt, aber wenn z.B. beim Sex etwas schiefgeht erinnert man sich noch lange Zeit dran, weil es eben intensiv war. Entdeckt worden beim Outdoor? Eine Stunde in der Notaufnahme, weil der dumme Plug nicht raus will? Ohne Verhütung - DAS wird man so schnell bestimmt nicht vergessen! ... *zwinker*

Und es bleibt dir immer präsent, ob du es nun willst oder nicht. Nicht weil es etwas Neues ist, sondern weil es intensiv war. Weil deine Gefühle es intensiv gemacht haben - dumme Gefühle, die! Das kann auch Wut sein, was auch immer - hauptsache, es wird intensiv wahrgenommen.
***an Frau
10.992 Beiträge
Noch ein Rasurfred
vielleicht ergeben sich hier auch neue Erkenntnisse.........
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