Da ich alles im Verborgenem auslebe, also für mich alleine, zwinge ich mich manchmal selber bestimmte Dinge zu tun, die mir eigentlich ein wenig unangenehm sind und dabei, wenn ich meinem Zwang erlegen bin, auch Lust bereitet.
Dass ich mich sehr gerne in Plastik kleide gehört nicht zu meinen Zwängen.
Als erstes ziehe ich mir Windeln, die ich aus Plastikfolien hergestellt habe, an. darüber ziehe ich mir dann Hosen, die ich aus Mülltüten gefertigt habe, an. Diese Hosen sind an den Beinbündchen, nahezu "wasserdicht", weil sie sehr eng an den Oberschenkeln anliegen.
In erster Linie schwitze ich sehr gerne in meiner Plastikkleidung. Ich mag es, wenn Plastik mit der Zeit feucht bis nass wird.
In zweiter Linie nässe ich auch ein. Dazu brauche ich mich nicht zu zwingen, das mag ich, weil es genauso wie reinschwitzen, meine Kleidung innen schön nass macht.
Zu KV muss ich mich schon ein wenig zwingen. Manchmal, da geht es einfach nicht anders, das ist allerdings eine ganz andere Geschichte. Mich stört an KV das klebrige Gefühl und ganz besonders der Geruch. Mich kostet das manchmal eine echte Überwindung, wenn ich mich entkleiden muss, weil eine dringende Reinigung meines Körpers ansteht. KV ist eigentlich nicht so mein Ding. Mit KV komme ich erst dann klar, wenn ich zusätzlich auch eingenässt habe. dann klebt das Ganze nicht mehr so stark. Und der Geruch wird deutlich "angenehmer". Wobei man immer noch nicht von angenehm sprechen kann, besonders dann nicht, wenn man gewisse Speisen oder Getränke zu sich genommen hat.
In gewisser Weise, durch die Benutzung meiner Plastikwindeln, zähle ich mich ein wenig zu den AB/DL. Womit ich überhaupt nichts anfangen kann, ist "Babygehabe", mit Fläschen und Schnuller und Babygelaber. Das geht mir gegen den Strich!
Hingegen, wenn ich in Plastik gewindelt würde, dagegen hätte ich nichts einzuwenden.
LG, Plastikmanni