Hat Windelntragen etwas mit Babysein zu tun?
Für mich als Plastikfetischist sind Windeln ein Fetisch.
Meine Windeln, die ich aus Plastikfolien und Plastikbeuteln selber herstelle, benutze ich auch als solche. Hauptsächlich ziehe ich mir diese Windeln an, damit ich ein besonderes Plastikfeeling im Schritt verspüre. Meistens habe ich darüber Mülltütenhosen an, die ich auch selber herstelle. Das mache ich deshalb, weil es keine Hosen gibt, die an den Oberschenkeln, nahezu wasserdicht, abschließen. Drei Mülltütenhosen übereinander anzuhaben, hat den Vorteil, dass keine Flüssigkeiten (Scheiß und/oder NS) ausläuft und verräterische Spuren in Jeans hinterlässt. Viele Stunden kann man kann man plastikgewindelt den Tag und/oder auch die Nacht genießen. Selbst dann, wenn man schon einige Male eingenässt hat.
Jetzt frage ich mich, hat Windelntragen, direkt oder indirekt, auch etwas mit Babysein zu tun? Würde das auf mich zutreffen?
Also mit Babygehabe, und irgendwelchen lala-Lauten und kindlichen Spielen, habe ich eigentlich nicht direkt zu tun. Ich finde es schön, manchmal einen Schnuller oder einen besonderen Schnuller (Plastiktüte mit besinderem Inhalt) im Mund zu haben. Oder an Plastiktüten mit besonderem Inhalt zu nuckeln. Auch könnte ich mir vorstellen, wenn meine Windeln gewechselt werden müssten, diese gewechselt zu bekommen.......
LG, Plastikmanni