@ PaarofLove
Und schließlich muß man auch immer eines sehen. Man ist weder seine Partnerin noch seine Geliebte. Sprich: Warum sollte er sich bei einer fremdne Frau so abmühen wenn er es von daheim gewohnt ist das er nichts nichts tun muß damit sie kommt.
Die Frage ist berechtigt. Du scheinst ja im Grunde schon gemerkt zu haben, dass die Swingerei eine recht oberflächliche Angelegenheit ist.
Da gehen Frauen, die nicht extrem leicht zum Orgasmus kommen, schon mal leer aus.
Und anders als bei Verliebten wird dieses Manko auch nicht durch Romantik ausgeglichen. Sprich, du freust dich nicht in dem Maße über den Orgasmus eines reinen Sexpartners, wie du dich über den Orgasmus deines geliebten Partners freuen kannst. Letzterer hat dich ja auch schon einige Male zum Orgasmus gebracht, deshalb löst es bei dir keinen Frust aus, wenn es mal nicht so ist.
Aber bei irgendeinen Typen, der dir im Grunde nichts bedeutet und dich noch nie zum Orgasmus gebracht hat, kannst du innerlich nicht so großzügig sein.
Verständlich, wenn es dir so keinen Spaß macht.
Aber offensichtlich auch nicht, wenn sich fremde Menschen übertriebene Sorgen um deinen Orgasmus machen:
Man hat es einfach leid bedauert, beäugt, bemitleidet zu werden bis hin zu Anleitungen und sogar gemeinsame GPunkt Sucherei wie auf einem Ärzteseminar. Alle sitzen um dich rum und suchen in dir und Du bist das Versuchsobjekt. Das hab ich einmal mitgemacht danch habe ich solange gesucht bis ich wußte wo mein GPunkt ist und wenigstens da mitreden zu können.
FRAGE:
Bist du sicher, dass die Swingerei überhaupt dein Ding ist?
Wenn ja, warum?
Nimm es mir nicht übel, aber für mich liest sich das eher so, als ob du das machst, um deinem Selbstbild als sexuell offener Mensch gerecht zu werden, weil du nicht als Spießerin oder als Spielverderberin zu gelten.
In Wirklichkeit entspricht es aber gar nicht deinen Bedürfnissen.