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Sie oder Du in einer D/s-Bezieung

Sie oder Du in einer D/s-Bezieung
Einige von euch kennen das sicherlich,
die "Grenzen" zwischen Liebe und D/s bzw. Bdsm.

Doch wie regelt ihr das für euch?,
wie lebt ihr es , oder welche Einigungen habt ihr für euch getroffen,
unter anderem was den Titel Herr/in oder ähnliches Betrifft.

Ich habe schon einige treads darüber unter anderem auch in diesem froum gelesen und habe festgestellt,
dass dieser Bereich Liebe und D/s bzw. Sm zu verbinden für einige nicht so einfach ist, wie man es auf den ersten Bilck vermutet,
also vielleicht irre ich mich auch.

In Erwartung auf viele Antworten...

Dark Greetz
Lady M. und Sklave C.
also...
ich bin schon eine weile Single, aber ich hatte es mit meinem Freund immer so, das in einer Session "Sie" oder "Herr" gesagt wurde...mit Ende der Session verfiel man wieder in die alltäglichen Kosenamen...funktionierte immer prima...

Wie man es natürlich in einer 24/7 Beziehung regeln soll, muß jedes Päarchen glaube ich, die eigene Lösung finden...

LG Dark
Eigene Meinung
Danke dir für deine Antwort.
Ja klar muss da jeder Selber seinen Weg finden,
ich meine nur, das mich interessiert welchen weg ihr in einer D/s gewählt habt.
Dark Greetz lady m *undwech*
Mein Herr und ich haben uns, als wir uns kennen lernten, von Beginn an geduzt. Nun, das war die erste Kennenlernphase. Als wir merkten, dass es zwischen uns passen könnte, wollte er, dass ich ihn sieze.

Tja, ich weiß nicht, ob es nur daran liegt, dass ich in einem Umfeld lebe, in dem man sich leicht duzt, oder daran, dass wir uns von Anfang an geduzt haben.

Ich habe es jedenfalls nicht fertig gebracht, ihn ausschließlich zu siezen. Und ihm ist es schnell - verständlicherweise *hae* - leid gewesen, mich immer wieder daran erinnern oder dafür strafen zu müssen. Statt dessen nenne ich ihn ausschließlich Herr. Das fällt mir doch um einiges leichter. Und Strafen gibts auch ohne Siezen immer noch mehr als genug. *roll*

Respekt für meinen Herrn ergibt sich für mich aber nicht nur aus der Anrede. Er macht mir mit seiner Stimme, seinen Blicken und Gesten immer wieder schnell klar, wo mein Platz ist. Das zu jeder Zeit, wann immer ihm danach ist. Das drückt für mich die Dominanz aus, die mir gut tut.

M.

seine 15

Hingabe ist Stärke
In einer
Session besteht mein Master natürlich auf eine vernünftige anrede und das ich
das ich mich auch dementsprechend benehme aber im normalen alltag muß er sich leider damit abfinden das ich ihn nicht immer gehorche oder gehorchen kann da ich einen kleinen Sohn habe.
Mein Master hat dafür aber verständnis.
Allerdings nenne ich ihn auch dann Master und weiß was ich zu tun habe.
Zum beispiel helfe ich ihm aus der jacke hole im etwas zu trinken wenn er durst hatt und mache ihm seine zigarette an wenn er rauchen mag.
Das sind sachen die ich mitlerweile automatisch mache.
Und wenn ich etwas falsch mache merke ich es an seinen Blicken.
Frage
Geht es hier eigentlich eher um 24/7 oder eine hin und wieder abgehaltene Session?
Ich bin von 24/7 ausgegangen oder das was man darunter versteht.

M.

Seine 15

Hingabe ist Stärke
@RealesSM_PAAR
Danke.
Aber wie kannst du das leben?
Weil selbst mir als Dom wäre das zu viel 24/7 und dabei meine Partnerin noch zu lieben, während ich bemerke das die andauernde Erniedrigung von ihr zu einem Wesenszug von mir wird. Das würde für mich bedeuten das ich schleichend die Kontrolle über mich selber verliere.
Und damit wäre ich ja kein guter Dom mehr.
********h_nw Frau
491 Beiträge
kleine spontane
durchaus provokante Anmerkung meinerseits.
Liebe "seine 15"
was gibst du deinem Sohn für ein Frauenbild mit auf den Weg wenn du deinen Herrn im Alltag so bedienst?
Das bedienen ist nicht negativ gemeint! Aber wenn du es im Alltag, also auch in Gegenwart deines Sohnes tust, kommt dir da nicht manchmal der Gedanke das dein Sohn ein Frauenbild erhält wie die Herren es vor 50 Jahren hatten?
liebe grüsse
sassenach
Hallo newidea, hallo sassenach

deshalb mein Zusatz "oder was man darunter versteht".

Zum einen lebe ich nicht mit meinem Herrn zusammen, zum anderen ist für mich 24/7 nicht unbedingt "den ganzen Tag auf, mit auf dem Rücken gefesselten Händen, den Knien herumrutschen."

Für mich ist 24/7, ihm jederzeit zu gehorchen. Dann, wenn er es von mir verlangt. Und zwar zu jeder Zeit und an jedem Ort.

Ihm gegenüber devot zu sein, ist mir ein tiefes inneres Bedürfnis, dass er von mir unvermittelt verlangen kann. Es ist für mich - für uns kein Spiel - sondern - man könnte fast sagen - eine Lebenseinstellung. Trotzdem gibt es auch Zeiten, in denen wir ganz "normale" Dinge miteinander unternehmen. Unterschwellig ist mir aber immer seine Dominanz bewußt. Manchmal muss er sie mir allerdings auch bewusst machen. -:) Durch ein Wort oder seinen Tonfall. *snief*

Liebe Sassenach, ich kann Deine Bedenken wegen meines Sohnes - den es tatsächlich gibt - verstehen. Brauchst Dir aber um ihn keine Sorgen machen. Er ist erwachsen und geht seiner eigenen Wege. Ich bin auch erwachsen und habe meinen - vielleicht ungewöhnlichen - eigenen Weg gefunden. Grundsätzlich gebe ich Dir aber Recht. Es würde keinem Kind gut tun, dieses Rollenbild in seinem engsten Zuhause zu erfahren und dadurch ungut geprägt zu werden. Meiner Meinung nach ist das Ausleben einer 24/7-Beziehung - wie intensiv auch immer sie ist - nur möglich, wenn man unter sich ist bzw. einen entsprechenden Umgang miteinander vermeidet, wenn die Kinder anwesend sind.

Auch Dir, Newidea, muss ich zustimmen. Das, was allgemein unter 24/7 verstanden wird, ist mega-anstrengend. Mit Sicherheit besonders für den Dom. Ich halte eine totale Abhängigkeit der Sub vom Dom - emotional, sozial und wirtschaftlich - für ungesund. Mir graust vor dem Gedanken an die Verantwortung, die Dom damit trägt und vor dem psychischen Befinden der Sub, wenn die Beziehung auseinander geht.

Ich glaube, das, was ich eben beschrieben habe, geht schon eher in die Richtung TPE. Na, ich bin da mehr ein Laie und will mich mit diesen Begriffen nicht zu sehr aus dem Fenster hängen.

Grundsätzlich denke ich, dass am wichtigsten ist, dass beide, Dom und Sub, in sich stark und gefestigt sein müssen - ihre Mitte gefunden haben - um D/S in dieser Form leben zu können.

Ich glaube, wir sind hier jetzt ein bisschen vom Thema abgekommen.

M.

Seine 15

Hingabe ist Stärke - die Worte habe ich schon bewusst gewählt *g*
@RealesSM_PAAR
Danke für die Klarstellung RealesSM_PAAR, sonst hätte ich mich dochsehr wundern müssen über dich.
Ja ich glaub wir sind einwenig vom Thema abgekommen, aber das kann passieren.
*nixweiss*
Also um jetzt mal auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen, mir fällt es immer schwer meiner Partnerin wirklich weh zu tun, wobei ich weit weniger Skrupel habe wenn keine Liebe im Spiel ist.
Ich habe sehr glücklich in einer D / S Beziehung gelebt aber 24 / 7 könnte ich nicht Leben ! Wir waren ausserhalb der Session ein ganz normales Paar ! *herz*
********h_nw Frau
491 Beiträge
ok
Anne
hier fängt nun wieder ( meiner Meinung nach ) die Frage an..........
Wo fängt 24/7 an und wo hört es auf.............
Eine Frage (meiner Meinung nach ) die nur jedes Paar für sich ganz individuell selber finden kann.
Die auch jedes Paar für sich selber ganz passig definiert.
liebe grüsse
sassenach
Wo fängt 24/7 an und wo hört es auf.............

Ok muss ich dir Recht geben, in manchen Bereichen sind die Übergänge fliessend habe ich auch akzeptiert.
Spielen oder Lebenseinstellung
Diese Frage nach dem "Spielen" oder "Lebenseinstellung" taucht immer wieder auf. Meine (vom Herrn) Gedanken dazu:
Das Wort „Spiel“ bedeutet nicht das ich diese Neigung nur „spiele“, -ich bin dominant-. Einige Menschen sagen sie „spielen“ nicht sondern „leben“ es. Der Begriff „Spiel“ stellt nur ein zeitlich begrenztes Ausleben unserer sexuellen Triebe unter Einhaltung der Regeln (Grenzen) dar. Er besagt nicht daß ich weniger ernsthaft oder weniger tief in diese Beziehung eingehe. Deshalb ist der Begriff Machtspiel (Rollenspiel) für mich nicht`s negatives. Mein dominantes Sexualverhalten wird durch Gene/Hormone und meinem Verstand gesteuert und ist ein vorprogrammierter Trieb den ich genußvoll auslebe ohne nach dem „warum“ zu fragen.
Wir selbst trennen die Sexualität im Sinne von Herrschaft, Gehorsamkeit und Erniedrigung, von unserer Beziehung (Ehe) ab. Wir haben somit zwei Ebenen auf denen wir miteinander kommunizieren können. Deshalb war es uns auch wichtig das die Sklavin einen neuen Namen bekommen hat und sie mich auf dieser Ebene mit "Herr" anspricht. Auf der Ebene hat sie zu dienen und zu gehorchen.(unter Einhaltung der abgesprochenen Tabus). Im "normalen" Ehealltag kommunizieren wir als gleichberichtigte Partner und treffen Entscheidungen gemeinsam. Da wir schon, sehr, sehr lange zusammen sind spricht mich meine Sklavin mit "DU" an. Dieses "DU" gibt ihr außerdem ein Gefühl der Vertrautheit (wie bei einem Freund). Das "Sie" stellt für uns eine zu große Distanz zwischen den Personen dar. Mit dieser Reglung und den zwei Ebenen kommen wir sehr gut im alltäglichen Leben zurecht.
Wir möchten hiermit alles Mitgliedern ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen.
Gruß
@diamant2007
Hast du nie Idee, die dir zu hart erscheinen um sie mit deiner
"geliebten Partnerin" auszuleben? Im Gegensatz zu, wenn sie nur ein "Spielzeug"
wäre keine Skrupel hättest das mit ihr zu machen.
Oder in etwas abgeschwächter Form das du dich gewisse Sachen nicht so schnell traust zu machen, weil deine Hemmschwelle bei ihr höher ist?
Ich denke mal jeder Mensch hat unterschiedliche Grenzen und was deiner "geliebten Partnerin" evtl. noch gefällt könnte auch deinem "Spielzeug" zu hart sein. *zwinker*
Das kann sein, ich rede aber von mir und meinen Idee!
Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen das ein Mensch der liebt und geliebt wird in dieser Beziehung wohl "belastbarer" ist .
Das sieht natürlich jeder für sich anders, newidea. Jeder hat seine Vorlieben und Abneigungen. Kann verstehen, dass Du Hemmungen hast, ALLES von Deiner geliebten Partnerin zu verlangen. Aber durch Gespräche, dem Mitteilen seiner gegenseitigen Fantasien erfährt man doch einiges von dem Anderen. Weiß, worauf sie anspricht.

Für mich ist es eher ein besonderes Zeichen der anderen Art von Zuneigung, wenn ER keinerlei Rücksicht auf mich, sondern sich nimmt, was er in genau dem Moment begehrt. Wenn er in der Lage ist, mich auf das Mindeste - das für ihn in dem Moment einzig Wichtige - reduzieren kann. Dass ER immer ganz ER selbst sein kann. Boooaaahh, das gibt mir so unglaublich viel.

Mich würde total herunterholen, wenn ich merken würde, dass er ständig bemüht ist, mich nicht zu überfordern. Mir nicht zu sehr weh zu tun. Weder mit Berührungen noch mit Worten. Wenn er dadurch auf vieles verzichten müsste. Wäre dann ja so, dass er mir meine Wünsche erfüllen würde.

Dann wäre er reduziert. Reduziert auf meinen Wunscherfüller. Das würde für mich und auch für ihn nicht funktionieren.

Dies ist allerdings für mich nur möglich, weil ich weiß, dass ich zu anderen Zeiten eben nicht nur fast ein NICHTS bin. Dass ich gerade auch dadurch, dass ich mich ihm so völlig unterwerfen und von ihm benutzen lassen kann, seine Zuneigung und Achtung nicht verliere, sondern sie eher wächst. Ebenso wie meine Gefühle für ihn immer stärker werden, obwohl oder je mehr er mir zumutet.

Paradox, ich weiß. Ist aber genau so. Von daher denke ich, dass Liebe und D/S - auch in extremer Form - sich nicht ausschließen müssen. Jeder muss einfach - für sich - seinen Weg finden.


M.

Seine 15

Hingabe ist Stärke
@RealesSM_PAAR
Nun ja schön für dich das eure gegenseitige Zuneigung noch dadurch wächst.
Nur mal eine kleine Klärung, ich hab den Begriff "Geliebte Partnerin" und "Spielzeug" nur verwendet um den Unterschied zwischen einer Person die mir nahe Steht und einer die mir nicht so nahe steht zu verwenden.
Aber um auf dich zurück zu kommen, das heißt eure Art der Auslebung hat sich über eine längere Zeit hin entwickel. Wie war das aber am Anfang, hab ihr da zwischen normal Leben und Session hin und her gewechselt?
Denn mein befürtung als Dom wäre es irgend wann auch ganz unbeabsichtigt die Grenzen verschwimmen zu lassen und das ist etwas ich im normalen Leben nicht sehr schätzen würde, weil eigentlich schätze ich es sehr das meine Partnerin auch ihre eigene Meinung mir gegenüber vertriet.
newidea,

ich habe durchaus meine eigene Meinung und bin auch in der Lage sie zu vertreten. Das tu ich übrigens auch in jedem meiner Beiträge.

Ich habe fast das Gefühl, die verwechselst Devotion mit Willenlosigkeit, vielleicht Hörigkeit. Denkst, jemand, der devot ist, ist nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen, für sich selbst zu sorgen und zu sprechen.

Du kannst mir glauben, dass ich mich nicht aus den Augen verliere und in der Lage bin, Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe zu leben.

Uns war von Anfang an die Neigung des anderen bekannt. Zu jeder Zeit ist ein Wechsel von "normal Leben" in "Session" - ein Begriff, den ich überhaupt nicht mag und sonst auch nicht benutze - möglich. Genau das entspricht ja für mich meiner Vorstellung von 24/7.


M.

Seine 15

Hingabe ist Stärke
@RealesSM_PAAR
Nein ich glaube nicht das ich Hörigkeit mit Devoation verwechsle auch wenn das hier so herüber kommen mag.
Aber wenigstens verstehe ich jetzt wie du 24/7 meinst.
Danke dir.
@ newidea
Newidea: Du fragst nach Skrupel...
Bei mir -als Herr- ist es so, daß ich immer den MENSCH an oberster Stelle sehe. Ich kenne die (abgesprochenen) Tabu`s meiner Ehefrau und Sklavin und diese halte ich ein. Ich brauche die 2 Ebenen (geliebte Partnerin / gehorsames Spielzeug) nicht dazu um Skrupel zu überwinden, sondern um klar abzutrennen, wann ich mein gehorsames Spielzeug und wann ich meine gleichberechtigte Ehefrau vor mir habe. Die Sklavin hat meine Befehle umzusetzen oder es gibt mehr Druck oder eine Bestrafung. Die 2 Ebenen sind für meine Sub allerdings auch sehr wichtig. Bespiel: auf Ebene 1 würde ihr ein Glas hinfallen und zu Bruch gehen. Auf dieser Ebene erwartet sie dafür keine Bestrafung oder Ähnliches -es ist schließlich nur ein Glas-.!
Auf der Ebene 2 kann es passieren das sie dafür eine Ohrfeige bekommt als Bestrafung. Ich nehme also das Mißgeschick zum Anlaß für eine Ohrfeige, weil ich diese gerne anwende und sie die Sicherheit braucht, das ein Fehlverhalten Konsequenzen nach sich zieht. Meine Sklavin ist damit zufrieden. Auf der Ebene 1 habe ich noch nie und werde ich auch niemals meine Frau ohrfeigen. Das würde sie mir (vermutlich) nicht verzeihen und meine Reaktion auch nicht verstehen. Das hat somit nicht`s mit Skrupel zu tun sondern -in einem Satz zusammen gefasst- ICH BRAUCHE DIE SICHERHEIT DAS MEIN HANDELN VON DER FRAU ERWÜNSCHT IST !
Ich hoffe das ist so zu verstehen.
Erfahrung 24/7 - Absprung rechtzeitig geschafft!
Ich musste jetzt erfahren, was 24/7 bedeuten kann. Wobei mir klar ist, dass nicht jeder dies so definiert. Ich wollte nie 24/7 und ich habe gerade noch den Absprung geschafft, bevor ich ganz tief falle.
Sind denn das wirklich die Regeln, die eine SUB erfüllen muss?
Das sieht doch bestimmt nicht jeder so oder? Einige Punkte hätte ich ja sogar akzeptiert, die meisten jedoch nicht. Dadurch gelang mir aber jetzt der Absprung, weil Dom sein wahres Gesicht gezeigt hat.

Du hast andere Männer und Frauen zu bedienen
Du hast jederzeit zur Verfügung zu stehen
Du hast eine Kleiderordnung
Du hast zu arbeiten
Du wirst als Nutte vorgeführt
Du hast als Nutte zur Verfügung zu stehen
Du hast nur ein Lebensziel - Dich aufzugeben und Deinem Herrn zu dienen.
Du hast Job und Wohnung zu wechseln, wenn es dein Dom will
Du hast nackt rum zu laufen, wenn es dein Dom sagt
Du hast alles zu trinken, wenn es Dein Dom sagt
Du wirst gebranntmarkt von Deinem Dom mit einem Eisen
Du hast für Deinen Dom Geld zu verdienen (dabei hat er schon genug, denn er liebt und lebt den Luxus bereits)
Du hast keine Rechte
Du hast Verträge zu unterezeichnen (sowieso sittenwidrig)
Du hast 24 Stunden am Tag einen Dom zu dienen und absolut nur ihm zur Verfügung zu stehen
Du hast zu fragen, wann Du etwas darfst, selbst beim WC Gang
Du hast deinem Dom, neue Sklavinnen zu organisieren
Du hast Deinem Dom Frauen zu besorgen, zu festen Zeiten und Tagen
Du hast Dich zu outen

Jetzt verstehen vielleicht einige, die ich in letzter Zeit angeschrieben und eingeladen habe, WARUM ich die tun MUSSTE.
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