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Träumen wir mehr bei weniger Sex/Masturbation?

*******_wi Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Träumen wir mehr bei weniger Sex/Masturbation?
Liebe Forum Mitglieder

Dieses Thema geht mir schon einige Zeit durch den Kopf und ich bin noch nicht wirklich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.

Träumen wir mehr wenn wir weniger Sex/Masturbation haben/machen?

Mir ist klar, dass man immer träumt. Es ist mir nur aufgefallen, dass ich mir, im Fall von ein paar Tagen keinem Sex oder Masturbation, die Träume besser merken kann.
Umgekehrt kann ich mich, nach dem ich am Tag einen Orgasmus hatte, kaum an meinen Traum erinnern.

Kann das Merken der eigenen Träume irgendwie mit der Häufigkeit von Orgasmen zu tun haben?
Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht?

Liebe Grüße
clark86
**ck Mann
450 Beiträge
Darüber habe ich noch nicht nachgedacht.
Aber wenn ich so überlege kann es schon sein das man in der Nacht danach tiefer schläft.
****966 Mann
3.140 Beiträge
ooohh jeee ...
das ist mir noch nie aufgefallen !

sind da unsere glückshormone schuld ?
****is Frau
651 Beiträge
Das macht mir jetzt aber Angst *angsthab*
Normalerweise kann ich mich zu 99% an meine Träume erinnern.
Aber jetzt wo du es schreibst, letzte Nacht habe ich nicht geträumt ähm tagsüber kam es doch wohl zu einigen Orgasmen...
Hängt das jetzt damit zusammen?? *gruebel*

Nein ich denke nicht, das es was mit dem Orgasmus zu tun hat.
Vielmehr, was uns einfach Nachts beschäftigt bzw wir verarbeiten.
kenn das Phänomen
Ich war vor kurzem zehn Tage Campen.
Auf Grund der Situation vor Ort wäre es sehr schwer gewesen ungestört zu mastrubieren.

Auch ich hatte in dieser Zeit ungewöhnlich intensive Traumphasen.
Dachte schon, daß ich nach 20 Jahren wieder "feuchte Träume" bekomme.

Ich denke also schon, daß das zusammen hängt.
Allerdings ließ der Effekt nach ca. 5/6-Tagen wieder nach.

Weiterhin schöne Träume

Weitseher
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Zusammenhang zw. Träumen und sex. Aktivität
Zwischen Sex und dem Träumen gibt es vermutlich keinen direkten Zusammenhang. Eher indirekt durch die Tiefe des Schlafzustandes den Du erreichst. Bist Du zufrieden mit Deinem Leben schläfst Du besser und tiefer und träumst nicht daher ist mit der Zufriedenheit
durch gelebte Sexualität und emotionelle Nähe zur Partnerin oder zum Partner eine bessere Schlafqualität gegeben, damit kein Traum.

Sicher besteht eher ein Zusammenhang zwischen Deine Selbstzufriedenheit, der Zufriedenheit mit Deinen Lebensumständen
und den Inhalten der Träume.

Un noch mehr besteht ein Zusammenhang zwischen der Art wie und wie lange Du schläfst.
passt vielleicht nicht ganz, aber...
...ich stelle für mich fest:

Je mehr ich Sex habe oder mich selbst befriedige, desto weniger Tagträume und/oder sexuelle Phantasien habe ich...

wenn ich mal längere Zeit (aus welchem Grund auch immer) "enthaltsam" bin, sprich keinen Sex habe und es mir auch nicht selber mache, dann vergeht keine Stunde ohne Gedanken an Sex und Vortstellungen.

Wenn ich allerdings recht aktiv bin, habe ich diese Gedanken weniger bis gar nicht im Alltag.

Vielleicht hat das ja trotzdem etwas damit zu tun...
**********75_nw Frau
1 Beitrag
Mmh darüber habe ich mir bis heute auch noch nie Gedanken gemacht; kann mich höchstens 2 bis 3 x im Jahr an einen Traum erinnern ... und ... ohje, ohje bisher habe ich das auch immer ganz locker verkündet *rotwerd* *g*
Sei beruhigt, ich kann mich auch im Wesentlichen nie an Träume erinnern, egal was.
***nc Mann
65 Beiträge
Hormone...
Tach auch. Habe mal gehört, dass nach dem Sex (egal ob allein oder Teilnehmerzahl x) beim Mann zumindest ein Hormon ausgeschüttet wird, welches müdigkeit hervorruft. vielleicht hängt es ja irgendwie damit zusammen.
Hast du das schon mal Tante Google gefragt?
Je mehr ich Sex habe oder mich selbst befriedige, desto weniger Tagträume und/oder sexuelle Phantasien habe ich..

Bei mir ist es genau umgekehrt.. *nixweiss*
Zwischendurch träume ich so realistisch (aber nicht "eindeutig" sexuell), dass die Wände wackeln. Wenn ich dann im nachhinein den Onkel Traumdeuter bemühe (übrigends verwandt mit Tante Google) stellt sich in sehr vielen Fällen heraus, dass sich der Traum doch ziemlich eindeutig mit meinem vorhandenen/ nicht vorhandenen Sexualleben auseinandersetzt.

Denke, dass man nachts einfach viel verarbeitet und die Träume dementsprechend intensiv oder weniger internsiv sind.

LG

Glyxi
*******_wi Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Eigentlich sehr schön.
Auf Grund eurer Erfahrungen scheint es für mich doch wieder einmal erwiesen zu sein, dass die Menschen höchst unterschiedlich sind. Man findet aber doch immer wieder jemanden mit ähnlichen Ansichten, Geschichten oder Wiederfahrungen. Man ist nicht allein. Und das ist schön.
Ich selbst komme gerade aus dem Kino Film Inception (der die meiste Zeit in einer Traumwelt spielt) und kann gerade gar nicht mehr so richtig fassen, was es mit dem Träumen auf sich hat. Ich werde meine Situation weiter beobachten und euch auf dem Laufenden halten.

Vielen Dank für eure vielen Antworten.


Hier ein noch ein Auszug von Wikipedia zum Thema Traum:

... Die Varianz im Umfang der Traumerinnerung ist sowohl beim einzelnen Träumer als auch in der Menge groß. So berichten einzelne Träumer von einem bis mehreren Träumen in einer Nacht, während andere Menschen den Eindruck haben, als hätten sie kaum oder noch nie geträumt. Eine Studie, die den Einfluss der Variablen Persönlichkeitsfaktoren, Kreativität, Häufigkeit des nächtlichen Erwachens und Einstellung gegenüber Träumen auf die Traumerinnerung untersuchte, konnte keine Erklärung für die Varianz liefern. ...

... Verschiedene Studien belegen unterschiedliche Faktoren, die in veränderlichem Maß Einfluss auf die Trauminhalte haben. So nimmt der Einfluss von Erlebnissen im Wachzustand mit der Zeitspanne zwischen Erlebnis und Traum exponentiell ab, also sind Erlebnisse von vor beispielsweise fünf Tagen deutlich blasser als von vor zwei Tagen. Weiterhin kann die emotionale Beteiligung und die Art der letzten Wachtätigkeiten eine große Rolle spielen. ...

... Es gibt einen geschlechtsspezifischen Unterschied in der Traumerinnerung. Frauen erinnern sich im Schnitt häufiger an das Traumerleben als Männer. Auch die einfache Aufforderung, sich an Träume zu erinnern oder das Führen eines Traumtagebuchs kann die Erinnerung an die erlebten Träume deutlich erhöhen. ...
********berg Mann
804 Beiträge
"Träume..?....was für Träume?"
Ich...
würde zuallererst die Tiefe des Schlafes für das Erinnern an Träume verantwortlich machen. Wobei dann natürlich die Frage ist, was für die Tiefe verantwortlich ist. Und da könnte es dann tatsächlich die hormonelle Ausschüttung durch die Selbstbefriedigung sein.

Denn Serotonin bewirkt ein ganzheitliches Entspannungsgefühl (daher auch das Schlafbedürfnis nach dem Sex *zwinker*), Prolaktin ist für den Abbau von physischen wie psychischen Spannungen verantwortlich und Oxytocin wirkt beruhigend, mindert Angstgefühle, macht weniger schmerzempfindlich und aktiviert das Immunsystem. Und das Dopamin wirkt im Belohnungszentrum des Gehirns und steuert den Grad unserer Zufriedenheit und des Wohlbefindens.

Ich werde es mal bei mir beobachten... *holmes*
also bei mir ist es so, dass ich öfters von sex träume, wenn ich lange keinen habe, was äusserst frustrierend ist, wenn man dann geil aufwacht und keiner da ist *snief*
manchmal kommts mir vor, als würde mein körper mich damit zwingen wollen wieder ein männchen zu suchen... also fortpflanzungstrieb
**no Mann
36 Beiträge
Ich habe mal gelesen, das es da schon einen zusammenhang gibt.
Wenn man weniger Sex hat und der Körper nach Sex "verlangt"
schafft er sich in den Träumen damit abhilfe.

Kann leider keinen link vorweisen, weil Tante Google
sich da etwas sperrt gegen *gg*

Abno
******iss Paar
193 Beiträge
feuchte Träume
Wegen eines Intim-Piercings war eine gewisse Zeit Abstinenz angesagt und auch ich (er) habe die Erfahrung gemacht, dass die von früher bekannten "feuchten Träume" ein netter Nebeneffekt waren. Die Erinnerungsfähigkeit an normale Träume wurde durch die sexlose Zeit allerdings nicht besser.
Halte ich für nicht zutreffend. Wenn liegt das wohl eher daran, dass man durch die Erschöpfung/Entspannung tiefer schläft, und sich deshalb nicht dran erinnert.

Andernfalls müsste ich mich auch jede Nacht an Unmengen von Träumen erinnern, und das ist definitiv nicht der Fall *zwinker*
****ack Mann
28 Beiträge
Das man ohne reale Sex mehr von Sex träumt glaube ich auch und habe ich auch schon so wahrgenommen.
Mit dem normalen Träumen hat das aber glaub ich eher weniger zutun.
Aber insgesamt ist das Thema Traum und Schlaf sowas von komplex, das es da wohl noch hunderter Mysterien gibt.
Gibt eben auch Menschen die sich besser erinnern und welche die sich gar nicht erinnern. Das ist bei jedem unterschiedlich. Ich erinnere mich meistens und kann mit etwas Glück sogar luzide Träume erleben, egal ob ich Sex/Selbstbefriedigung hatte oder nicht.
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