Eigentlich sehr schön.
Auf Grund eurer Erfahrungen scheint es für mich doch wieder einmal erwiesen zu sein, dass die Menschen höchst unterschiedlich sind. Man findet aber doch immer wieder jemanden mit ähnlichen Ansichten, Geschichten oder Wiederfahrungen. Man ist nicht allein. Und das ist schön.
Ich selbst komme gerade aus dem Kino Film Inception (der die meiste Zeit in einer Traumwelt spielt) und kann gerade gar nicht mehr so richtig fassen, was es mit dem Träumen auf sich hat. Ich werde meine Situation weiter beobachten und euch auf dem Laufenden halten.
Vielen Dank für eure vielen Antworten.
Hier ein noch ein Auszug von Wikipedia zum Thema Traum:
... Die Varianz im Umfang der Traumerinnerung ist sowohl beim einzelnen Träumer als auch in der Menge groß. So berichten einzelne Träumer von einem bis mehreren Träumen in einer Nacht, während andere Menschen den Eindruck haben, als hätten sie kaum oder noch nie geträumt. Eine Studie, die den Einfluss der Variablen Persönlichkeitsfaktoren, Kreativität, Häufigkeit des nächtlichen Erwachens und Einstellung gegenüber Träumen auf die Traumerinnerung untersuchte, konnte keine Erklärung für die Varianz liefern. ...
... Verschiedene Studien belegen unterschiedliche Faktoren, die in veränderlichem Maß Einfluss auf die Trauminhalte haben. So nimmt der Einfluss von Erlebnissen im Wachzustand mit der Zeitspanne zwischen Erlebnis und Traum exponentiell ab, also sind Erlebnisse von vor beispielsweise fünf Tagen deutlich blasser als von vor zwei Tagen. Weiterhin kann die emotionale Beteiligung und die Art der letzten Wachtätigkeiten eine große Rolle spielen. ...
... Es gibt einen geschlechtsspezifischen Unterschied in der Traumerinnerung. Frauen erinnern sich im Schnitt häufiger an das Traumerleben als Männer. Auch die einfache Aufforderung, sich an Träume zu erinnern oder das Führen eines Traumtagebuchs kann die Erinnerung an die erlebten Träume deutlich erhöhen. ...