Vielleicht sollte es statt "Überraschung" besser heißen, dem anderen einen Wunsch erfüllen? Es gibt also immer eine mehr oder weniger große Vorgeschichte. Sei es, sie hat eine realisierbare Fantasie, in der ein für sie zunächst noch unbekannten Dritter eine Rolle spielt oder sei es nur, dass sie bei einem Club- oder Eventbesuch die Blicke bemerkt, mit der ich einer scheinbar unerreichbaren Schönen der Nacht mustere.
Kurz, man organisiert und realisiert dem anderen dessen (!) erotischen Wunsch.
In der Variante hatten wir das dann schon öfters. Wechselseitig und ohne schlechte Erfahrungen.
Einschränkung: wir kennen uns, die Fantasien des anderen, dessen Beuteschema sehr gut; wir sind schon sehr lange ein Paar und wir könnten auch damit umgehen und improvisieren, wenn mal etwas nicht so klappen sollte, wie es eigentlich gedacht war.