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Die Veränderungen der eigenen Sexualität durch den Joyclub

*******nrw Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Die Veränderungen der eigenen Sexualität durch den Joyclub
Ich war längere Zeit nicht hier. Beim Lesen im Forum ist mir aufgefallen, dass manche mir durch frühere Beiträge bekannte User ihre Meinungen oder Praktiken oder Vorlieben in ihrer Sexualität verändert haben. Klar ist das Leben Veränderung und die gibt es natürlich auch bzgl. der Meinungen oder Vorlieben zur/ in der Sexualität.

Hat das bei Euch was mit den Aktivitäten im Joyclub zu tun?

Ich glaube, wenn man sich in einer Community rund um Sexualität tummelt, setzt man sich auch mit der eigenen Sexualität auseinander. Man fragt sich ist das normal wie ich denke und fühle, man wird neugierig auf gewisse Spielarten oder fühlt sich bestärkt darin, das ist nichts für mich. Die viel geforderte Tolerenz kommt vielleicht auch mal ins Wanken. Auf alle Fälle beschäftigt man sich mit Sexualität durch das stille Mitlesen oder den Austausch im Forum.

Ich hab durch den Joyclub meine Neugierde befriedigt, meinen Voyorismus bedient, manche sexuelle Einstellungen hintefragt, experimentiert, verworfen, für gut befunden.

Ich hab mich in meiner eigenen Beziehungsstruktur, so wie ich liebe, denke, Beziehung lebe, bestätigt gefühlt. Nicht weil mir User das zurückgemeldet haben, sondern weil ich mit allen Aufs und Abs mich glücklich fühle, so viele hier geschilderte Beziehungsprobleme nicht kenne.

Hat die Beschäftigung mit Sexualität hier im Joyclub eure Sexualität verändert?

LG
belana
*******re2 Mann
15 Beiträge
Verändert vielleicht nicht, aber die Beschäftigung mit der eigenen Sexualität und dem Denken Anderer darüber schärft Ansichten, lässt manches bewusst werden, was bisher nicht beachtet wurde.
Man...
entwickelt sich einfach weiter, und sicherlich hat der Joy dazu beigetragen.
Man wird einfach "offener" eben durch die Foren-Beiträge, man liest sich durch, schaut sich Profile an und entdeckt Dinge, die man vorher Nie für möglich hielt...*zwinker*
Man kann seine Grenzen weit stecken, entdecken... vor allem aber Leben.
lg
Tami
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Bisher konnte ich hier ne Menge für mich mitnehmen.
Daumen hoch Zeugs und Daumen runter Zeugs...(Sexmäßig für mich).
Sehr oft bin ich aber einfach nur übersättigt von allem.
*****m67 Mann
3 Beiträge
Der Joyclub, hat mich nicht verändert dafür bin ich einfach noch nicht lange genug dabei. Ich hab mich aber auch schon vorher in Foren beteiligt, die sich mit der Sexualität intensiver beschäftigt haben.
Ich weiß nicht ob mich das verändert hat oder ob ich heute anders denken würde, andere Wünsche oder Vorlieben hätte, wenn ich mich nicht so eingehend auf diese weise mit erotischen Themen beschäftigt hätte.
Viele Veränderungen hätten sich auch so ergeben, man macht seine Erfahrungen, findet etwas gut oder sagt einmal und nicht wieder. Man wird halt älter und reifer, auch in seiner Sexualität. Aber grade der Austausch mit andere kann durchaus hilfreich um zu entscheiden welche Erfahrungen es sich für einen persönlich lohnend sein können.

Insgesamt denke ich, ich hätte meine Erfahrungen und die sich daraus ergebenen Veränderungen auch so gemacht, manches hätte vielleicht länger gedauert.
Gute Frage
verändert ist ein starkes Wort - also verändert fühle ich mich nicht, aber durchaus inspiriert *g*
Einige Hürden die im Kopf waren wurden abgebaut - neue Phantasien entwickelt. Das empfinde ich durchaus als positiv *g*

lg
Bea
Definitiv
Ja, für mich hat sich definitiv was verändert. Wer meinen ersten Beitrag liest, und mein Profil noch vor 6 Monaten kannte, weiss, dass ich, als ich mich hier angemeldet habe noch keinerlei sexuelle Erfahrungen hatte.
Das hat sich jetzt geändert. Durch Personen, die ich hier kennengelernt habe.

Offen für bestimmte Erfahrungen, Praktiken usw. war ich denke ich davor schon. Ich konnte noch lange nicht alles ausprobieren, da ich mich ja erst mal an die "normale" Sexualität herantasten und mich sicherer fühlen muss (was denke ich dazu beiträgt, dass ich irgendwann weitere Schritte gehen kann) um meine fantasierten Vorlieben ausleben zu können. Aber auch durch das Lesen von Beiträgen habe ich mich doch eher mal getraut etwas zu probieren was ich sonst vielleicht noch nicht gemacht hätte.
*******nrw Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Antworten *wink*.

Veränderung ist natürlich ein starkes Wort, aber sich angeregt durch diese Forum Gedanken zu machen, inspiriert zu sein ist ja vielleicht auch eine schleichende Veränderung.

Auch das manche den Profilnamen ändern, deutet auf eine Veränderung hin, ein Stück Vergangenheit einfach hinter sich zu lassen.

Es gibt Entwicklungen, bei denen ich schon damals die Idee hatte, dass sie eintreten könnten. Andere scheinen gezielt neue Erfahrungen gesammelt zu haben.

Vielleicht hat der ein oder andere von euch noch Lust seine Erfahrungen zu schreiben.

LG
belana
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
Egal, ob ich nun meine sexuelle Orientierung suche, oder mich mit irgendeinem beliebigem anderen Thema beschäftige. Informieren, hinterfragen und abwägen, trägt dazu bei seinen eigenen Weg klarer zu sehen.

Jedenfalls ist es bei mir so. Der Joy-Club, und einige Thread's, (und seien sie auch noch so unsinnig) waren mir sehr hilfreich dabei, meine Orientierung zu finden.
****eD Mann
414 Beiträge
ich persönlich bin der meinung, dass viele vorlieben bereits in den menschen schlummern, nur darauf wartend, entdeckt und entfacht zu werden. manche bleiben vielleicht auf immer unentdeckt. andere wiederum werden lange unterdrückt, weil sie nicht in das (eigene) gesellschaftsbild passen. es gibt auch diese, die schon am direkten bewusstsein kratzen oder über die man sich schon gedanken gemacht hat und man sich nur noch über etwaige praktiken informieren will.

somit ist es natürlich immer möglich, dass sich die eigene sexualität verändert, wenn man sich mit der thematik erotik umgibt *zwinker*

es gibt zur genüge spielarten, die nicht so ganz in das allgemeine gesellschaftsbild passen, die aber ihren schrecken verlieren, wenn man sich damit beschäftigt und sich informiert.
so ist es durchaus möglich, dass ein thread, ein buch oder auch nur ein gespräch die eigene sexualität beeinflusst und man sich mit einer bisher verborgenen vorliebe anfreundet und sie in seine eigene kleine welt der erotik aufnimmt.

ich selbst hab zwar hier bei joy keine neue seite an mir entdeckt, dafür aber das ein oder andere gelernt und auch neue sichtweisen erfahren dürfen.
******001 Mann
263 Beiträge
Instinkte contra Moral
Unsere Evolution hat uns, da wir genetisch vom Tier abstammen, Instinkte und Gene mitgegeben, die uns überlebensfähig machen. Es sind die wichtigsten Triebe im Menschen. Das Streben nach Fortpflanzung, nach Nahrung und nach Macht. Anhand einiger kluger Köpfe, u.a. Charles Darwin mit seiner Evolutionstheorie (Selektion), lässt sich unschwer erkennen, das der Mensch, genau wie alle anderen Lebewesen nach diesen Prinzipien (Kernaussage: "Der Stärkere frisst den Schwächeren") funktioniert.
Sogar gesellschaftlich lässt es sich mit ein wenig Ironie, anhand eines einfachen Beispiels verdeutlichen: 2009 wurde im Zuge der Bankenkrise innerhalb von 14 Tagen eine Bürgschaft von 450 MRD Euro gestemmt. Für einige Herren, die aus Habgier und Raffsucht, der breiten Masse unserer Bürger erheblichen finanziellen Schaden zufügten. Gerade einmal 10 MRD Euro wurden im Vergleich für Bildung (unsere Kinder = unsere Zukunft) 2009 aufgewendet und auch im Bereich der Pflege (unsere Alten = Vergangenheit) wird der Rotstift angesetzt, wo es nur geht und unsere Wurzeln werden ziemlich arg vernachlässigt, weil es einfach an Pflege- und Betreuungspersonal mangelt. Man kann also auch hier gut erkennen, das Darwins Theorie auch für uns Irdenbürger Gültigkeit besitzt. Lediglich unsere gesellschaftliche Ethik und unsere Moral (Über-Ich) bremsen unsere niederen Instinkte und federn sie ein wenig ab.
Im Bereich der Sexualität ist das meiner Meinung nach ähnlich. Unser "Es", der tierische Trieb (Instinkt) wird durch unsere gesellschaftlichen Prinzipien, ethischen Normen und Moralvorstellungen etwas ausgebremst. Dennoch müssen diese unsere Triebe, stärker ausgeprägt sein als gesellschaftliche, ethische Grundsätze, um den dauerhaften Fortbestand der Menschheit zu gewährleisten.
Der Joyclub hilft uns also, in meinen Augen, ein wenig unsere erlernten, moralischen und ethischen Aspekte zu relativieren/abzuschwächen und das (ES) Tier in uns zu aktivieren, wenn man es denn grotesk überspitzt so ausdrücken mag....
*****510 Paar
500 Beiträge
Veränderung? Klar!
Ich bin überzeugt davon daß eine Veränderung stattfinden KANN, mann muß es aber wollen und dann auch zulassen. Das 'wollen' dürfte nicht das Problem sein, schließlich zeugt bereits die Anmeldung im JC von Interesse bzw. Neugier.
Nirgendwo sonst können Neulinge (ich beziehe das jetzt auf das Alter) sich mit alten Hasen (wieder das Alter gemeint) ungezwungen austauschen.
Andererseits bietet der JC die Gelegenheit der Horizonterweiterung für User im fortgeschrittenen Alter (jetzt meine ich z. B. mal uns). Gerade das gefällt mir (uns). Wir haben beispielsweise zum 1. Mal gemeinsam einen SC besucht, und das nach Überschreiten der 50.
Vielleicht stellen sich andere in unserem Alter auch die Frage wie 'soll das jetzt alles gewesen sein?' oder 'wenn nicht jetzt, wann dann?'.

Bei den meisten wird sich die Sexualität etwas ändern. Wir wurden sensibler, unser Interesse ist heute vielseitiger. Wir sind gespannt auf das was noch alles passiert.

LG vom ihm vom Paar1510
****a_S Frau
3.135 Beiträge
Ob Sexualität sich ändern kann,
weiß ich nicht.

Aber ich habe durch den JC, speziell durch die Menschen, die ich hier kennenlernen durfte gelernt, anders damit umzugehen.

Offener. Mit mehr Selbstbewußtsein und mehr Selbstverständnis.

Mein Selbstvertrauen ist gewachsen.

Vieles ist bunter, phantasievoller geworden.
Ich habe so wunderbare Freunde gefunden.

Nur meine Ehe hat die Veränderung nicht verkraftet.
Mein Mann wollte die Frau nicht mehr, die stärker und gerader geworden ist.

Gruß in den Morgen,
Clara
Reiz und Inspiration
Der Joyclub hat uns schon in vielerlei sexueller Hinsicht verändert... Es hat sich zwar nichts an den Dingen verändert, die wir grundsätzlich ausschliessen, aber die Lust, vieles andere einfach mal auszuprobieren und Wünsche und Vorstellungen auszusprechen und tatsächlich mal umsetzen zu wollen, wurde schon enorm gesteigert und hat uns viele schöne Stunden beschert...
Ein anderer großer Reiz ist die unendliche Fülle der Möglichkeiten, über die man stolpert sobald man den Joyclub durchstöbert. Mal schauen, was er noch so für uns bereit hält. *zwinker*
********berg Mann
804 Beiträge
Man kann hier für sich selbst klären,..nicht nur was man will...-...sondern auch das,was man nicht will.-***
Verändert? Eher Nein.
Es macht mich auch nicht an, wenn hier mit den größten Jubeltöne irgendeine Praktik
hochgelobt wird, aus der ich mir nichts mache.
In mir verändert sich nichts.

Eher etwas in der Phantasie, das was ich schon immer gerne mochte.

Im joyclub habe ich allerdings Dinge gelesen, von denen ich bis dato nicht die geringste Ahnung hatte
z.B. 24/7 Beziehung oder bei Fetisch: Keuchhaltung -
beides hat mich nur schockiert und
ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar.
ÜBERSÄTTIGUNG...
Irgendwie ist eine gewisse Übersättigung vorhanden man braucht ja nur noch ein paar Klicks schon hat man alle möglichen sexuellen Fantasien optisch vor sich was zu einer gewissen Lustlosigkeit führen kann...


Und es gibt ja Leute die dies hier nur virtuell also online erleben und nach draussen keinerlei sexuelle Kontakte haben,wenn man so will eine Art Zuflucht aber dass ist ja mit dem ganzen Onlinegedönse wenn man zuviel vor dem Kasten sitzt...

*oh2* *tipp* *titten*
****ot2 Mann
10.204 Beiträge
hohoho
bei Fetisch: Keuchhaltung -

Also in Keuschhaltung keuchen..., oder wie jetzt...?

Man lernt nie aus....

Amüsiert
Freimut
****966 Mann
3.140 Beiträge
nööö ...
ich bin noch so wie ich bin - habe nur ein paar liebe "gleichdenkende" kennen gelernt und 5 "vollpfosten" !

ansonst - alles bestens! *zwinker*
verändert hat
mich der JC nicht,aber in einigen Dingen bestärkt und in vielen Dingen abgeschreckt
Nein, meine Sexualität ist noch genauso wie sie war bevor ich mich hier angemeldet habe.

Und daran wird sich wohl auch nichts ändern. Denn mein Denken über das was ich will und mag und was ich nicht will und nicht mag wird sich nicht ändern.

Da kann ich noch so oft lesen das Frauen nicht wirklich einen Orgasmus brauchen oder das squirten jetzt ein Muss ist, das man gefälligst keine Haare da haben darf wo die Mehrheit sie verpönt oder sonstwas.

Ich werde nicht lockerer und nicht freier. Nicht neugieriger als ich es vorher schon war.

Denn meine Einstellung bleibt doch die selbe. Weil ich noch genauso empfinde wie vorher. Und keinen Deut anders.
Seitdem ich mich hier angemeldet habe,weiss ich ganz genau, dass mit meiner Sexualität alles in Ordnung ist *freu*
****on Mann
7.104 Beiträge
Es hat sich schon einiges verändert:

• Ich weiß nun dass auf mangelhafte Rasur lebenslanges Sexverbot steht

• ich orientiere mich an >700.000 glücklichen Mitgliedern und welcher Sex sie nun so glücklich macht

• die Tatsache dass ungeschützter Sex sofort Aids, Hepatitis ABCDEFGH..., Herpes und den Rest hab ich vergessen wie er heißt, bei mir auslösen wird, führte dazu dass ich ständig mit Kondomen unterwegs bin, da man ja überall und ständig mit sexuellen Handlungen rechnen muss, besonders in Schwimmbädern, Diskos und auf Parkplätzen.

• ich kenne nun Fetische deren Nicht-Existens auch kein Verlust für mich wäre

• ich weiß nun dass man bi und poly-dingens sein kann und dabei christliche Werte umsetzt (was meinen Sex aber nicht direkt beeinflusst hat)



Und noch so einiges...

Das Foren lesen allerdings läßt mich wundern ob wirklich alle 700.000 Mitglieder sexuell glücklich sind...und je mehr ich dort lese, desto schöner finde ich meinen Sex weil er so unproblematisch ist


der Sabdi.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Die Veränderungen der eigenen Sexualität durch den Joyclub
erzähle ich euch, wenn ich das weibliche Drittel der ca. 700.000 glücklichen Mitglieder durch habe ... *fiesgrins* *smile*
Die Veränderungen der eigenen Sexualität durch den Joyclub
auch ich habe nun interessante Fetische kennengelernt, deren vorheriges Nichtkennen ich nicht unbedingt als Verlust für mich deklariere ..

.und je mehr ich dort lese, desto schöner finde ich meinen Sex weil er so unproblematisch ist

Nein, das ist überhaupt nicht arrogant gemeint ...

Ich bin auch immer ganz traurig, weil ich nichts zu den Problemthemen beitragen kann ... *traurig*

aber ich finde bestimmt noch etwas ... *ja*
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