ein Vertrag
im Sinne von 24/7 käme für uns NIE in Frage, da wir diese Form des BDSM nicht praktizieren wollen und können. Trotz allem finden wir einen Vertrag nicht verkehrt, in dem einfach Sachen wie das Safewort oder absolute Tabus geregelt sind. Wir wollen also nicht einen Rund-um-die-Uhr-Vertrag, mit dem man(n) seine Partnerin in allen Belangen des Lebens beherrscht. Wir trennen da ganz klar zwischen Sex und Zusammenleben, zumal sich BDSM für uns tatsächlich nur auf den sexuellen Bereich beschränkt.
Wir haben das ganz am Anfang unserer Beziehung so gem,acht zumal unsere Sie zu derzeit noch keinerlei praktische BDSM-Erfahrungen hatte und man so einfach ein bißchen ausloten konnte, was wollen wir und was nicht. Sicher würde sich so ein Vertrag mit der Zeit verändern, weil man neue Spielarten entdeckt, die man zu Beginn vielleicht noch gar nicht in Erwägung gezogen hat, und andere Sachen einfach nicht passen weil ausprobiert und für nicht antörnend befunden.