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Wie lernt man am besten, gute Fotos zu schießen?

*******ney2 Paar
6 Beiträge
Themenersteller 
Wie lernt man am besten, gute Fotos zu schießen?
Will anfangen etwas prof. Fotos zu machen. Was brauch man alles dafür? Wie bekommt man dunkle oder weiße Hintergründe hin? Und welches Prog. ist am besten zur Nachbearbeitung geeignet.
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Naja,

das ist ohne Deinen jetzigen Stand zu wissen fast so schwierig zu beantworten als welches das beste Kameramodel ist.

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten sich mit der Fotografie auseinanderzusetzen und sie verstehen zu wollen. Einige schwören auf Bücher, andere schliessen sich einen Fotoclub an, wieder andere haben die Geduld und Muße autodidaktisch sich alles selbst anzeignen, die nächsten schwören auf Ihre Teilnahme an Fotoworkshops.

Ich selbst bin der Mensch, der sich das meiste aus ausprobieren und experimentieren beigebracht habe, ein bisserl hat aber auch meine damalige Mitgliedschaft in einem Fotoclub geholfen.

Ich selbst biete Interessierten Einsteigern seit 9 Jahren Einsteiger-Workshops Studio-Akt an, dort können sich gerade Einsteiger von mir mit geballtem Wissen versorgen lassen, welches vielen Jahrelange austüftelei ersparen kann.

Falls Du in dieser Richtung wie ich fotografieren möchtest und gleich mit vielen Basiscs vertraut sein willst, dann kann ich Dir meinen nächsten Workshop am 24. September nur ans Herz legen. Weitere Infos zu meinen Kursen findest Du in meinem Profil, als auch hier unter Veranstaltungen und natürlich auch auf meiner Homepage, der Links ist auch in meinem Profil hier zu finden.

Zu der Bildbearbeitung: Es ist sicherlich nicht der erste Schritt mit solchen Programmen firm sein zu müssen, ich neige immer noch dazu, alle Fähigkeiten einzusetzen, um schon bei der Aufnahme ein möglichst perfektes Bild zu zaubern. Mit welchem Programm Du jetzt etwas am Kontrast spielst, oder die Helligkeit verändert ist ziemlich egal, die meisten können das perfekt.

Gruß

Michael
*****alo Mann
2.164 Beiträge
aktworkshop
unter erotischer kunst findest du einen thread: aktworkshop. da kannst du dich einlesen.
du kannst auch einen kurs besuchen. da gibts viele von. für jeden wissensstand.
google mal aktworkshop.....
eine gute methode ist auch, andere bilder zu betrachten und zu analysieren, was gefällt und was nicht.
viel probieren hilft auch und eben: der gedankenaustausch..s. aktworkshop...

viele spass und fruede daran

liebe grüsse

fotowalo
ich empfehle....
learning by doing...

ich persönlich halte nichts von workshops... da einem da sehr oft einfach nur was vorgelabert wird, was man am schluss dann doch nicht umsetzen kann/will.

Fang an, stell deine Bilder im Netz aus, lass die Leute Kritik üben, lern aus deinen Fehlern und verbessere dich von Bild zu Bild.

Ich hab bei 0 angefangen 1997 und ich denke mir ich hab meinen Weg gefunden...

Photoshop kann ich nur empfehlen zur Bearbeitung... und was die Hintergründe angeht.. lass dir doch erst mal was "on location" einfallen....

*g*

lg s.
*****alo Mann
2.164 Beiträge
@sollena
du warst offensichtlich nicht bei den richtigen workshops !

so pauschal erlaube ich mir nie dinge zu verurteilen.
es geht ja in workshops nicht darum, in kurzer zeit einen haufen bilder zu schiessen. (das meinen viele) viel mehr hilft der austausch mit erfahrenen leuten des fachs, augen zu öffnen und wege abzukürzen !
von gelaber keine spur.

walo
@fotowalo
.... meinetwegen habe ich das ein bisschen doof geschrieben. ich habe nur meine Meinung preis getan. ICH halte nichts von Workshops.

Wer das machen will, soll das tun. Ich denke aber dass hier verschiedene Meinungen gefragt sind...

und meine Meinung ist nun mal die, dass learning by doing noch immer das beste ist... *zwinker*
*****alo Mann
2.164 Beiträge
ich sag ja
nicht, dass dein weg falsch ist oder du deine meinung hier nicht sagen darfst oder sollst !
es wird bei deiner methode einfach länger dauern.....

das ist für den einen gut und für den andern nicht.

walo
@sollena
Ich muss Walo völlig recht geben:

Zu Deiner Aussage

Ich hab bei 0 angefangen 1997 und ich denke mir ich hab meinen Weg gefunden...

Wenn ich Dein Profil richtig gelesen habe, warst Du 14 jährig als Du mit Fotografieren begonnen hast. Ich gehe mal davon aus, dass damals nicht die erotische Fotografie im Vordergrund stand. Somit konntest Du ja auch Erfahrungen in anderen Bereichen sammeln die Dir heute bei der erotischen Fotografie helfen.

Ich selbst habe während fast 20 Jahren mich mit verschiedenen Arten der Fotografie befasst ( Landschaften bis Technik). Wenn ich diese Erfahrungen nicht hätte, würde auch ich einen Workshop besuchen. Durch das Internet habe ich auch die Möglichkeit von anderen Fotografen zu profitieren.

Jemand der neu beginnt kann nicht auf einen solchen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Bei Workshops habe ich die Möglichkeit Grundwissen in kurzer Zeit und in konzentrierter Form zu erhalten. Danach habe ich die Möglichkeit meinen Stil zu finden und zu verbessern.

Es führen viele Wege zum Ziel. Welches der Richtige war, weiss ich erst wenn ich angekommen bin.
Hallo zusammen,

meiner Meinung nach kann man nicht wirklich lernen gute Bilder zu machen.

Klar man kann viel lesen oder sich Zeug kaufen um "bessere" Bilder machen zu können...
...aber wenn das Auge für die Situation nicht da ist, zu erkennen, warum gerade diese Position oder der Standpunkt der richtige ist, dann bringt das alles nichts.

Bleibt auch die Frage, wann ein Bild gut ist. Wer legt das fest? Schließlich sind Geschmäcker verschieden. *ggg*

Gruß,
Wow
Da wir auch Anfänger sind können wir nicht sooo die besten Tips geben ausser zu den Hintergründen.
Also zum Probieren daheim wäre es sinnvoll einfach im Stoffladen zu gehen und sich Weißen und Schwarzen Stoff zu kaufen.
Bei schwarzen ist wichtig das er nicht Reflektiert sondern das Licht schluckt.
Am besten Cam mitnehmen und mal mit Blitz draufhalten. Sollte dann immernoch schwarz sein.

Der rest ist dann das Spiel mit dem Licht und dem Ausschnitt das Bildes.
Damit hat man auf jeden Fall schonmal einen Anfang gemacht und kann sich mit den Bildern hier weitere Anregungen und tipps holen. Wenn du die Learning by doing Methode bevorzugst.
**********Platz Mann
1.095 Beiträge
Guten Abend Steffi und Mathias
etwas schwierig zu beantworten, da ihr nichts darüber schreibt, welche Kamera ihr euer eigen nennt. *ggg*

Ich fange mal mit der präzisesten Frage an.
Fotobearbeitungssoftware:
Es gibt die kostenlose Software Gimp, die sehr gut ist.
Da Photoshop der Standard ist und viele Bücher dafür erhältlich sind, würde ich euch eine Photoshopversion empfehlen.
Da aber die prof. Photoshops sehr teuer sind - ab 700,-- € - würde ich euch Photoshop Elements empfehlen. Kostest um die 80,-- und ihr müsstet später nicht so viel umlernen.

Bei der Kamera kommt es darauf an, wieviel Geld ihr investieren wollt.
Da ihr aber etwas prof. Bilder machen wollt, empfehle ich euch eine digitale Spiegelreflex.
Der Vorteil, wenn auch etwas teurer, ist, das ihr im Gegensatz zu Kompaktkameras verschiedene Objektive benutzen könnt.
Eine gute Möglichkeit sich in den Markt einzulesen, ist die Zeitschrift "Fotoheft", erscheint monatlich und kostet 2,50.

Das mit den Stoffen hat ja schon einer meiner Vorschreiber geschrieben.
Kostengünstige Möglichkeit zu flexiblen Einsatz sind die aktuellen Seilsysteme von Ikea und Gardinenhalter, so könnt ihr flexibel wechseln.

Zum Thema Lernen: Ihr seht ja schon an den Beiträgen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt.
Die einen waren in Fotovereinen, die anderen gehen gerne auf Workshops und wieder andere sind reine Autodidakten (ich übrigens auch).
Da kann man keinen allgemeinen Ratschlag geben, außer, dass ihr die aufgezählten verschiedenen Möglichkeiten ausprobieren solltet.
Dann stellt ihr sehr schnell fest, welche Art des Lernens für euch geeignet ist.
Gute Angebote gibt es teilweise bei den Volkshochschulen.

Solltet ihr Fragen haben, könnt ihr mich gern per CM anschreiben.

Viele Grüsse aus Berlin
Dark_Lestard
fotografieren lernen ist sehen lernen. solange du nicht sehen kannst (manche lernen das nie), wirste nie gute (professionelle??) fotos machen können.

und wer gut fotografiert, braucht keine grossartige nachbearbeitung.

die beste fotoschule ist die analogfotografie mit ner manuellen mechanischen kamera (z.b. nikon fm2) mit normalobjektiv.
*****alo Mann
2.164 Beiträge
@Drizabone
hallo,

ich will hier keine der sattsam bekannten diskussionen anfangen...analog oder digital....
aber....

so unmittelbar wie mit einer digi-slr im modus M !! kann man fotografieren mit einer analogen nie begreifen...lernen.

ich kenne beide welten und habe schon jahrelange erfahrung mit analogen cams hinter mir gehabt....da war die 1. digi-slr vor ca. 5 jahren eine offenbarung.
sehen lernen ist eine andere geschichte und

btw.

den workflow vom file zum bild an der wand....auch !

das wars aber auch schon zu analogen zeiten...dunkel an dukazeiten erinner...g

gruss

walo
och walo, ich fotografiere meist digital, habs analog von der pike auf gelernt.

meine erfahrung z.b. mit praktikanten ist, dass die wegwerfmentalität die durch digital gefördert wird, kost ja nix,ne, der fotoausbildung nicht dienlich ist.

erst wenn der arbeitsaufwand (sw-filmentwicklung, usw.) und kostenfaktor zum denken zwingt, und zwar zum vor der aufnahme nachdenken, dann setzt sich wissen und erfahrung fest.
*****nda Mann
818 Beiträge
Ich stimme Walo zu ...
... die harte Schule mit einer analogen Kamera ist durch nichts zu ersetzen, weil man nur so die Auswirkungen seines Tuns, seiner Einstellungen, ohne automatische Korrketurhilfen vorgesetzt bekommt .. noch extremer, wenn man dann auch noch selber entwickelt ... Yan
******gon Mann
107 Beiträge
Anfänger
Hallo!

Zu meinen Vorrednern:

Klar ist es besser mit ner Analogen Spiegelreflex zu lernen und selbst zu entwickeln.
Ihr vergesst aber dort den Teurofaktor. Gerade für Anfänger ist diese
Art sehr sehr teuer und langwierig.

Habe mir persönlich vor 2 Monaten ne Nikon D50 zugelegt mit nem
zusätzlichen Tele. Kostenfaktor:

Kamera, Objektiv, Speicherkarte, Tasche, Stativ, Akku.

fast 900 Tacken.

Die Kamera macht auch in den Automodes super Bilder und ist auch für Anfänger verständlich.

Vorteil: Die Bilder kosten nichts, wenn sie schlecht sind.

So bleibt auch der Spass an der Sache erhalten und das ist gerade für
Anfänger superwichtig.

Was die Technik generell angeht, möchte ich heute keine Analoge mehr.
Da ich sehr viel Sportfotografie mache (Fussball) und der Ausschuß riesig
ist, würde mir das mit ner Analogen auf Dauer viel viel zu teuer.

Im Bereich der Aktfotografie oder Erotik sollte man schon wissen was
Verschlußzeiten sind etc. Denn nicht jeden Effekt bekommt man durch
die Beleuchtung hin und die meisten Automode Programme zerstören
die Bildatmosphäre weil die immer nachregeln.

Ich denke, bevor man sich was zulegt, sollte man ungefähr wissen was
man überhaupt Fotografieren will und erst dann darüber nachdenken,
welches Equipment dazu benötigt wird und wie gross der Aufwand ist
dieses dann zu lernen.

Übrigens, Tipps von Leuten die es drauf haben finde ich super Wichtig!
Egal ob Workshop, Bücher oder Freunde.
also
[b]ein-bisschen-schlau-modus-AN[/b]

ich würde zunächst eine digitalkamera kaufen- unbedingt.

dann würde ich fotografieren, fotografieren und fotografieren.

und alles speichern- ohne bildbearbeitung.

wenns dir dann selbst nicht gefällt, überleg und frag dich warum.

dann machs besser und besser.

später, wenn die ergebnisse einigermassen sind, kannst du mit bildbearbeitung anfangen. erstmal schneiden und dann weiter und weiter.

[b]ein-bisschen-schlau-modus-AUS[/b]

lg
huuja
*******Paar Paar
43 Beiträge
üben... lernen... verstehen lernen...
Die Meinungen gehen sehr weit auseinander. Was ich sehr gut finde.

Ich selbst arbeite seit 5 Jahren mit Programmen der Bildbearbeitung, "Publisher/ ulead und seit 3 Jahren mit Photoshop". Die Menge an Büchern zu einezelnen Programmen is unbeschreiblich aber selbst für bzw. nur für Photoshop habe ich mir einige angeschafft.
Und eine muss ich leider feststellen, das was dort geschrieben steht ist interessant, abe leider meist nicht immer einleuchtend.
Mit Photoshop habe ich in den ersten Monaten eigentlich immer nur Bilder (sorry wenn es so billig klingt) webtauglich gemacht (geschnitten, Tonwert, ein wenig Schärfe, Helligkeit und Kontrast. Meine Mentor war super, nur leider fiel mir auf, als es um das Thema erotische Fotografie ging, das ich kaum was davon auf die entsprechenden Aufnahmen anwenden kann, ohne nciht gleich die Rohaufnahme zu zerstören.

Ich denke mal, jedes gute Buch kann den Prozess der Autididaktik nicht ersetzen und ich wrde wohl auch noch den ein oder anderen Workshop besuchen.

Kurz erwähnt, meine heutige Technik (seit 3 Wochen) - Nikon "D50" mit 18-55 Objektiv & 55-200 Objektiv
Man lernt es auf keinen Fall in dem man im Forum fragt.
Man lernt es nur durch Handeln ...
fotografieren lernen ist sehen lernen
standing ovation
Leeven Ronny ...
... ein paar Tips zum Start oder die eine oder andere Orientierunshilfe hat doch jeder von uns mal brauchen können - oder?

also ich finde es sehr löblich, daß sich die beiden ernsthaft mit Fotografie beschäftigen wollen und Wissen, das man nicht weitergibt ist letztenendes tot.

Mal ein paar warme Worte an die Analogies hier:
'Harte analoge Schule', 'Wegwerfmentalität' - mir wird gleich übel. Ihr habt doch bloß analog angefangen weil es noch keine anständigen Digitalen gab bzw. diese zu teuer waren.
Wenn die Trouts analog arbeiten dann hat das Hand und Fuß aber einem Anfänger heute ernsthaft eine Analogkamera zu empfehlen - womöglich noch mit Labor - halte ich für eine Unverschämtheit.


Grüße
Stefan
**********bumml Paar
2.304 Beiträge
was viele hier ja auch schon geschrieben haben trifft bei uns auch zu. Nur Übung macht den Meister. Glück für mich, dass meine bessere Hälfte gerne für mich posiert. *g*
draußendraußen
****ro Mann
1.183 Beiträge
zum Thema Fotokurse wurde ja schon geschrieben, daß sie einem Kollegen nix gebracht haben ... kann ich verstehen.
Der Witz ist, 'n Kurs zu finden, in dem jemand mit pädagogischen Kenntnissen unterrichtet und bei dem es eine vernünftige Nachbetrachtung gibt. Meine drei einzigen reinen Aktfotokurse waren zum Glück so: 1 Stunde Besprechung, 4 Stunden fotografieren, Filme wurden vom Dozenten über Nacht entwickelt und dann am nächsten Tag mit den Teilnehmern besprochen. Wobei zuerst der Fotograf seine Bilder kritisieren konnte, dann die Gruppe und dann der Dozent. Die Nachbesprechungszeit war häufig länger als die Zeit hinter der Kamera.
Dazu kommt natürlich laufend Training ... ich merke es immer wieder im Herbst und Frühjahr, wenn die Outdoor- bzw die Studio-Saison anfängt ... das erste Shooting drin oder draußen ist erstmal meist nicht so doll, um es sanft auszudrücken *g*
Tipp: such dir hier oder zum Beispiel in der Fotocommunity ein oder zwei gute Fotografen aus und frag' sie, ob sie dir quasi als Mentor helfen wollen. Dann schicke ihnen ein paar Bilder und laß sie kritisieren. Die Ratschläge nimm dir zu Herzen und mach neue Aufnahmen. Und die zeige dann in 'ner begrenzten Öffentlichkeit (hier oder fc) ...
Übrigens: Akt ist Mehrkampf der fotografischen Art. Wenn du nicht vorher Grundlagen in Studiotechnik oder Outdoor-Fotografie hast und im Bereich Portrait einigermaßen fitt bist, dann solltest du noch etwas warten und dich in den Bereichen erst fitt machen.

euro
*****alo Mann
2.164 Beiträge
hallo euro
ausgerechnet in der fc ? dann sind die guten schon längst weg...ok...ein paar sind ja noch da...aber die zu finden, ist schwierig.

ich habe übrigens kurse erlebt...in cz...wo ich als refernt von den teilnehmern weggeschickt wurde....die wollten alles selbst machen....

das sah man dann auch an ihren fortschritten.....

und der refernt schwieg höflich, weil ein kurs ja nicht dazu da ist, die leute klein zu machen.....

und die organisatorin hat sich für die leuts zerrissen....der dank dafür ? diese weltmeister zogen im jahr darauf selbst los....das ist ja eigentlich ok, aber eben nur wenn sie schon was kapiert gehabt hätten.....


btw: ich red nicht von dir...das war nur eine erläuterung der umstände die dazu führen, das bei grösseren geschichten eben einges aus dem ruder läuft und viele zwar einige bilder mit nach hause nehmen, aber keine erfahrungen.....

man kann ja alles selbst erlernen....


lg nach mü:-)

walo
draußendraußen
****ro Mann
1.183 Beiträge
Hi Walo,
hallo Rest!

[CZ] die Organisatorin hatte irgendwie ein ziemliches Talent, schwierige Teilnehmer anzuziehen ... *g*

Vielleicht liegt's zum Teil auch daran, daß die Definition von Workshop inzwischen sehr flexibel gehandhabt wird ... und die Teilnehmer eher nicht daran interessiert waren, etwas zu lernen, sondern fotografieren wollten.
Auf den Dozenten hätten wohl fast alle Teilnehmer verzichtet (das ist nicht gegen dich gerichtet!).

Ich habe bisher, von dir abgesehen, auch nur einen Dozenten kennengelernt, der vernünftig Kurse durchzieht. Der macht die Kurse im Rahmen normaler VHS-Arbeit, in mehrstufigen Kursen und immer mit dem Hinweis, daß ein weibliches und (!) ein männliches Model fotografiert wird.
Hält schon mal viele reine Fleischbeschauer ab (klar, Aktfotografie ist immer auch Fleischbeschau, kein Problem, aber in 'nem Kurs geht's vorrangig um den Lerneffekt).

Was ich aber nebenbei recht traurig finde: keine der VHSsen im Umkreis von München bietet 'nen Bildgestaltungskurs an. Denn es ist recht egal, ob ich 'n Baum in die Landschaft setze oder 'ne nackte Frau ... es gibt gewisse Regeln, wie ein Objekt in der Landschaft (oder im Studio oder egal wo) gut aussieht und wo nicht ... und auch die Leserichtung eines Bildes ist immer von links oben nach rechts unten, solange ich mich im europäischen und amerikanischen Raum bewege ... solche Grundlagen der Bildgestaltung halt.

Übrigens, die Bildkritik-Veranstaltung der VHS München Nord bei Herrn Motz (und Nachfolger) ist nicht empfehlenswert!

euro
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