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Nomophobie! Wer hat sie? Wie wirkt sie sich aus?

****ili Mann
110 Beiträge
Diese Angszustände habe ich zum Glück nicht wenn ich mein Handy mal nicht dabei habe oder vergessen den Akku aufzuladen,
es auf Lautlos habe.

oder wie auch sehr oft im Flugmodus so das meine Genitalgegend nicht ununterbrochen bestrahlt wird, wenn ich das handy in der Hosentasche habe!

Da ich während der Arbeit dort erreichbar bin, und am wochenende nicht von der Arbeit angerufen werden will *g*

Brusttasche kommt garnicht infrage!


Auch wenn mein Handy gleichzeitig Notizblock, Timer, Uhr, Navi usw. ist.
Handy im Urlaub nein Danke.

Im Urlaub bin ich nicht ereichbar!
Auch nicht per Festnetz.

Das hat mir vor kurzem den Urlaub geretten das ich nicht erreichbar war!

Wenn es wirklich schlechte Nachrichten sind und eh aus dem Land wo man geraqde ist nicht so leicht abreisen kann, währe es ein Urlaubskiler immer erreichbar zu sein!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich kenne ja noch Zeiten ohne Mobiltelefon und weiß daher, dass der Mensch auch so über die Runden kam. *g*

Inzwischen möchte ich meines allerdings nicht mehr missen. Ich kenne mich ziemlich genau aus, was Ängste und Phobien anbelangt und kann sagen, dass ich DIESE Phobie nicht habe. Ich denke auch nicht, dass ich gefährdet bin.

Ich finde einfach, dass ein Handy die Kommunikation erleichtert, gerade wenn man mal kurzfristig etwas organisieren muss. Mütter mit Kleinkindern ahnen vielleicht, was ich meinen könnte.

Mir gehen - wenn ich das offen sagen darf - eher die Totalverweigerer der modernen Kommunikation auf die Nerven. Mir ist Mailen und SMSn inzwischen so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich anders quasi gar nicht mehr erreichbar bin. Mein Vater hat seit kurzem ein Handy, hurrah, und berufsbedingt auch eine Mailadresse. Meine Mutter allerdings hat sich entschlossen, der modernen Welt den Rücken zu kehren. Sie hat neulich mal meine Handynummer mit meiner Postleitzahl verwechselt und das nagelneue Laptop, dass sie sich mal zugelegt hat, steht jetzt bei mir. "Ach, was soll ich denn damit", war ihr einziger Kommentar.

Statt dessen erwartet sie handgeschriebene Briefe.

Wenn sie mein Lover wäre, wäre das vielleicht noch romantisch, aber sie ist meine Mutter, herrjeh, und sie ist auch noch nicht tot!

Ich finde es bedenklich, sich einfach irgendwann den modernen Entwicklungen zu verschließen. Man muss nicht auf jeden Zug aufspringen und jede neue Errungenschaft mitnehmen, das ist klar. Aber meine Güte, die Erde dreht sich weiter!

Und wenn ich ihr noch mal erklären muss, wieso das nicht funktioniert, mich über Handy zu erreichen, wenn sie vor der Nummer die Ortsvorwahl wählt, dann dreh ich durch... *gleichplatz*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
mal so zum amüsement
"Hän die koa Schnur?" - oder
• die Tücken der mobilen Kommunikation

Als Philipp Reis 1861 seinen ersten Apparat zur Tonübertragung ("Telephon") vorstellte und Alexander Graham Bell 1872 in Boston das erste elektromagnetische Telefon baute und zum ersten Mal die Hörkapsel an das eine Ohr (rechts oder links ist nicht überliefert) hielt und in ein Mikrofon die historischen Worte "Ja, hat die TELEKOM denn schon wieder die Gebühren erhöht?" sprach, haben weder diese beiden Tüftler noch ihre Zeitgenossen auch nur entfernt eine Vorstellung davon gehabt, wie die Menschen im 21. Jahrhundert mit Hilfe ihrer revolutionären Erfindung kommunizieren würden.
Vielleicht wären sie ja im Mittelalter oder in einem anderen Zeitalter vor dem relativ aufgeklärten 19. Jahrhundert sogar von der Kirche exkommuniziert oder als Ketzer verbrannt worden, da das Gespräch mit einer nicht direkt anwesenden und nicht sichtbaren Person nur das Gebet zu Gott sein konnte. So wird etwa im Arabischen neben dem europäischen Terminus "tilifun" der Ausdruck "hatif" verwendet, der aus der klassischen Wurzel "hatafa" entstanden ist, und damit ist ursprünglich das Gespräch mit Gott (auch beten genannt) gemeint.
Was können wir daraus lernen?Sollten wir das Sprechen mit Abwesenden vielleicht auch auf das Notwendigste beschränken, über das Telefon nur die wichtigsten Informationen kurz austauschen und das längere Gespräch auf ein persönliches Treffen verschieben?- Auch ich telefoniere mit meinen Kindern oder Eltern, die weit entfernt wohnen, und möchte diese moderne Möglichkeit, mit ihnen Kontakt zu halten, nicht missen.
Sollten die, die moderne Kommunikation ad absurdum treiben, an den Pranger gestellt oder besser gleich verbrannt werden?
Auch ich besitze ein Mobil-Telefon (Denglish "Handy" genannt) und weiß es zu schätzen:
• dass ich im Notfall einen Arzt erreichen kann,- meinen Sohn nicht polizeilich suchen lassen muss, wenn er wieder mal nach 20 Uhr nicht zu Hause ist,- bei einer Reifenpanne im Chouf-Gebirge im Libanon nicht auf den nicht existierenden libanesischen ADAC warten musste, sondern mir die Werkstatt telefonisch erklärte, wie der Reifen gewechselt wird.
Ich gebe auch gerne zu, dass die "kleinen klingelnden Teufelchen" ein gewisses Suchtpotential haben und eine Art von Verzweiflung aufkommen kann, wenn es in der Handtasche plötzlich nicht mehr klingelt. Manche Werbebotschaften untersuchen auch anschaulich die Vor- und Nachteile des Vibrationsalarms, über die ich mich hier nicht näher auslassen möchte, außer: Auch wenn Ihr mobiler Begleiter stumm gestellt ist, sollten Sie den Vibrationsalarm in dienstlichen Besprechungen deaktivieren, da er doch lauter vibriert, als Sie es sich vorstellen können, bevor Sie es selber erlebt haben.Dennoch kann die Benutzung von Mobiltelefonen in öffentlichen Räumen - wie etwa der UB - leicht zu einer Geduld- und Nervenprobe für die mehr oder weniger beteiligte Umgebung werden:
An der Leihstelle:Geduldig warten Studenten und Studentinnen in der Reihe auf die Ausgabe der Bücher und/oder Klärung offener Fragen zum Benutzerkonto. Plötzlich ein schrilles "Rrrr". Der gerade ganz vorne angekommene, auf dynamisch gestylte BWL(?)-Student kramt umständlich in seinem Attaché-Köfferchen nach seinem mini-mobile. Herablassend winkt er der Leihstellenmitarbeiterin zu, sich zu gedulden, bis er die NEMAX- und Nasdaq-Daten mit seinem Anlageberater durchdiskutiert hat.Sorry, wir bedienen nur "ohne", da Sie in dem Moment mit uns kommunizieren sollten und nicht mit der Wallstreet. Auch die Identifikation der einzelner Klingeltöne hat schon zu fröhlichen Ratespielen innerhalb der Abteilung geführt. "War das jetzt die Melodie aus den Filmen der ‚Star-Wars-Trilogie' oder die Erkennungsmelodie von ‚Indiana Jones'?" Es bleibt nur zu hoffen, dass - außer zur Faschingszeit - die Benutzer sich nicht so weit mir Ihren Helden identifizieren, dass sie auch noch als "Darth Vader" oder "Obi-Wan Kenobi" kostümiert auftreten.
An der Information:Drei Meter von der Info-Theke entfernt, ertönt eine fröhliche, individuell gewählte Melodie: Britney Spears "Oops, I did it again". Das plüschumhüllte "free and easy" purzelt neben Lippenstift und Schminkspiegel aus dem Designertäschchen. Aufgeregt werden die dates des vergangenen und aller zukünftigen Abende diskutiert. Immer schriller und aufgeregter klingt das Stimmchen. Als der jungen Dame vorsichtig durch Zeichensprache signalisiert wird, doch bitte etwas leiser zu reden, beendet Sie das Gespräch nach weiteren fünf Minuten und stürzt sich dann auf die Mitarbeiterin der Information. "Wieso darf ich hier nicht telefonieren? Hier ist doch nirgendwo ein Verbotsschild!"Sie dürfen, aber vielleicht in einer der Lokalität angemessenen Lautstärke. "And please Britney, don't do it again!" Etwas sympathischer erscheint der junge Erstsemesterstudent, der gerade seine ersten Fragen zur Benutzung der Bibliothek äußern will, als es auch in seiner Tasche klingelt.
Verlegen zieht er sein Telefon aus der Jackentasche, schaut aufs Display und stammelt die Worte: "Jetzt nicht Mama!" ins Mikrofon und setzt dann mit hochrotem Kopf das Gespräch mit der Mitarbeiterin an der Info-Theke fort.
In der Mensa:Gerade, als ich mich in der Mittagspause von der Arbeit und den manchmal damit verbundenen Anstrengungen erholen und einen vitaminreichen Salatteller genießen möchte, nimmt mir gegenüber ein junger Student mit seinem Essenstablett Platz. Kaum hat er angefangen zu essen, klingelt es auch bei ihm. Während ich fasziniert mehrere Minuten lang beobachte, wie er versucht gleichzeitig zu essen und zu reden ("Ich bin gerade in der Mensa. Nein, hier ist der Empfang leider ganz schlecht. Wir reden später"), und wie ihm die Suppe aus dem Gesicht tropft, wird plötzlich nicht nur der Empfang schlecht. Auch ich ziehe es vor, meinen Salat in anderer "Gesellschaft" zu genießen. So ist also in allen Bereichen der Bibliothek, die nicht ausdrücklich durch Verbotsschilder gekennzeichnet sind, und auch in anderen Bereichen der Universität eine zunehmende "Telefonitis" zu beobachten. Sicher hat auch niemand ein Interesse daran, durch Verbote die Kommunikation der postmodernen Generation einzuschränken. Immerhin garantiert unser Grundgesetz das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Freiheit der Person, Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis. Leider wird aber allzu oft der darin auch enthaltene Hinweis, dass die Freiheit Einzelner nicht die Freiheit anderer einschränken darf, übersehen.So wünschen wir uns manchmal angesichts allzu rücksichtsloser, mobiler Kommunikatoren, die bei der Ausübung ihrer Freiheit unsere ganz erheblich einschränken: "Hättet dia doch ä Schnur!"

copyright: beauty
Früher hieß es: nur ein Bediensteter muss immer erreichbar sein. Und das zu telefonlosen Zeiten!
Heute macht sich fast ein jeder zum Sklaven seines Mobil-Telefons und ist somit nicht mal mehr Herr über sich selbst.
*********ster Mann
227 Beiträge
Nomophobie scheint der feuchte Traum eines Pharmaproduzenten sein.
Selbstredend wird er eine Pille dagegen erfinden. Und die Behandlung wird bei solch einem dramatischen Krankheitsverlauf natürlich unsäglich langwierig und teuer sein.

Schöne neue Welt.
Darauf erst mal ein Bier zwonull! *bier*
**********abund Mann
1.031 Beiträge
....und ich ziehe hinaus in die weite Welt und suche das dafür helfende Kräutlein, das bisher sogar Einheimischen verborgen blieb. Shit auf die Pharmazie! *g*
Komisch, ich dachte immer, ich wäre krank, weil ich mein Handy nur einschalte, wenn ich erreichbar sein will oder zum Verfassen von Texten eine 102 Tasten umfassende Tastatur benötige. So kann man sich täuschen.

LG GreyWolf
@ Gnomenbande
ich hab gerade keinen Zollstock dabei um die Breite meiner Schuhe auszumessen, aber das ändert nix daran, dass die Kante 15-20 cm breit war. Es gab 0 Spielraum für Fehler. Bescheuert ?? bestimmt! aber wahr

deine lauffläche war 3 cm (q. e. d.). eine streichholzschachtel ist ihrer fünf lang.
sind deine schuhe weniger breit?
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
mensch, catch
Du weißt doch - bei einem mann ist alles 20 cm lang!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Jep, bei manchen sogar das Rückgrat...
****tb Frau
51.534 Beiträge
JOY-Team 
Guter Einwand, Sina *zwinker*

Und da wir hier im Bereich Medizinische Themen und Verhütung sind, ist bei den Mitwirkenden ebenso Rückgrat gefragt...nämlich was die Hinwendung zum Thema angeht.

Dennoch *danke* an http://www.joyclub.de/my/439997.catch62.html für den wieder einmal äußerst gelungenen Off Topic - Zweizeiler. Hast du fein gemacht.

*zumthema*
JOY-Team
Moderator
xxxotb
**ts Mann
1.472 Beiträge
Themenersteller 
Danke @xxxotb
für den dezenten Hinweis, dass es hier womöglich um ein Sachthema gehen könnte. Neben @***ch möchte ich als Threaderöffner dann aber auch nicht versäumen @******ool für ihre Beiträge zu danken. -

Wie mir auffällt, lässt sich das Ursprungsthema des Threads auch um das Thema permanenter Internet-Präsenz ausdehnen. Denn offenkundig gibt es Menschen in diesem Zwischen-Netz, die sich oder anderen abhanden zu kommen meinen, wenn sie sich nicht permanent wenigstens in Form eines Einzeilers anwesend und gemocht fühlen...

Hallo, ich bin noch da! Hallo, hörst du mich?
Was haltet ihr davon?
Ständig erreichbar
Ständig erreichbar sein zu wollen würde ich mit meinem medizinischen 1/4-Wissen *g* eher als Manie einstufen, ähnlich dem Kontrollwahn wo man ständig prüft ob die Tür auch wirklich abgeschlossen ist. Bei der Handy-Manie schaut man alle 5 min aufs Display ob nicht doch eine Nachricht eingetroffen ist *gg*.

Ebenso das abartige (sorry) Verhalten SMS sofort beantworten zu müssen. Es ist ja schließlich Sinn einer SMS sie einfach erst später zu lesen, bzw. später drauf zu antworten, wenn man sich Gedanken gemacht hat.

Die Phobie sehe ich eher in dem Bereich wo die Leute Angst haben im Ernstfall keinen Notruf absetzen zu können oder z.B. jemanden zu erreichen der sie abholen kann oder ihnen Rat geben könnte.

PS: Ich habe den Spiegel-Artikel auch gelesen und hielt ihn für eher nichtssagend.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Internet-Sucht ist ein anderes Thema, wenn auch nicht minder interessant und nicht minder aktuell.

Die zum Beispiel würde ich mir sofort bescheinigen, wenn ich mein eigener Diagnostiker sein könnte...

Ich denke aber, diese Sucht wäre bei mir wirklich nur therapierbar, wenn ich wirklich von ihr loskommen wollen würde.

Und das ist nicht der Fall.
...
Wer kennt das Phänomen? Wie wirkt sich das bei euch aus? Was tut ihr dagegen?


Ich habe diese langweilige Gehirnkrankheit überhaupt nicht brauch ich nicht will ich nicht.

Ich bin frei von Ballast

Rauchen darf man nicht aber das Gesülze das Frau Mayer es mit Herrn Müller treibt muss man ertragen...Wann gibt es endlich einen Volksentscheid
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
das schlimme ist...
wir züchten eine ganze generation dieser nomophoben herbei, welche, ohne starren blick auf ihr handy, garnicht mehr geradeaus laufen können!
sollten die vulkanier demnächst landen, denken die, unsere welpen benötigen ein navi, um von der haustüre zum bäcker gegenüber zu kommen.
*haumichwech*
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
@mrburns
Das geht noch weiter...
Mit der SMS-Manie und den Abkürzungen in der Kommnunikation.

Durfte gerade die Notizen einer Assistenzvertretung entziffern.
Bei manchen war ich mit Rückrufen schneller.
...
@**ol

Durfte gerade die Notizen einer Assistenzvertretung entziffern

die haben eh schon nix zu sagen weder im Beruf noch im wahren Leben also was macht der Mensch.....simsen....

Und wenn du mal eine frägst von den Nullmutanten oder ein Gepräch willst kommt ne Sms in der steht

(+_°) (-.-) (-: (-_-) (.)(.) (.Y.) (._.); (<_<) (@_@)


*haumichwech*
*****itt Frau
1.393 Beiträge
Ich bin völlig immun gegen diese Krankheit.
Mein Handy dient mir hauptsächlich als zweiter Wecker.
Bei mir ruft eh niemand an... *snief*
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Also das klingt, für mich, jetzt echt traurig...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Was - ich vermute das an dieser Stelle nur - auch an dem traurigen Smiley hinterm Posting liegen könnte. KÖNNTE. *g*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
das wiederum
Was - ich vermute das an dieser Stelle nur - auch an dem traurigen Smiley hinterm Posting liegen könnte. KÖNNTE

erhebliche nebenwirkungen wg. meiner smiley-phobie hat!
...
Bei mir ruft eh niemand an...

wirst sehen das ändert sich rasch *g*
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