Nochmals -seufz-
Dein toller "Imaginärer" Bereich...
Das ist auch nur eine Worthülse, eine Behauptung, die Du aufstellst.
Natürlich war das Leben der Menschheit ohne (großes) Bewusstsein zuerst und da gibt es viele gewachsene, bewusste und noch mehr unbewusste Strukturen.
Alles Denken (der Menschen) ist aber antropomorph. Dein Beispiel mit der Liebe ist äußerst hinkend. Wir Menschen belegen ja gewisse Dinge (existent oder imaginär) mit Begriffen und deswegen sind wir es, die es definieren. Liebe ist definiert, wobei jeder Mensch seine eigene Definiton hat und wobei auch Definitionen sich wandeln können, weil von der Definition des Einzelnen nicht auf die Definition der Masse geschlossen werden kann.
Das Problem ist, dass der Mensch auch Dinge definieren kann, die totaler Quatsch sind. Wenn jeder dran glaubt, wird es (nicht) zur Wahrheit oder einem Wissen.
Und vorsicht: Liebe lässt sich zu einem guten Teil auch nachweisen. Zum Beispiel in Biochemischen Prozessen. Womit nicht behauptet wird, dass die Biochemie bzw. die speziellen Analysen bzw. die chemischen Stoffe die Liebe darstellt oder umfassend erklärt.
Ich möchte auch noch einmal - und vielleicht sogar deutlicher - sagen: ich schließe die Reinkarnation gar nicht wirklich aus (allerdings viele der denkbaren Möglichkeiten, an die manch einer glaubt, weil es unmöglich oder unwahrscheinlich wäre).
Nur wird bei diesem Thema häufig sehr falsch argumentiert und deswegen wäre es schön, meine Fragen beantwortet zu bekommen.
Dein toller "Imaginärer" Bereich...
Das ist auch nur eine Worthülse, eine Behauptung, die Du aufstellst.
Natürlich war das Leben der Menschheit ohne (großes) Bewusstsein zuerst und da gibt es viele gewachsene, bewusste und noch mehr unbewusste Strukturen.
Alles Denken (der Menschen) ist aber antropomorph. Dein Beispiel mit der Liebe ist äußerst hinkend. Wir Menschen belegen ja gewisse Dinge (existent oder imaginär) mit Begriffen und deswegen sind wir es, die es definieren. Liebe ist definiert, wobei jeder Mensch seine eigene Definiton hat und wobei auch Definitionen sich wandeln können, weil von der Definition des Einzelnen nicht auf die Definition der Masse geschlossen werden kann.
Das Problem ist, dass der Mensch auch Dinge definieren kann, die totaler Quatsch sind. Wenn jeder dran glaubt, wird es (nicht) zur Wahrheit oder einem Wissen.
Und vorsicht: Liebe lässt sich zu einem guten Teil auch nachweisen. Zum Beispiel in Biochemischen Prozessen. Womit nicht behauptet wird, dass die Biochemie bzw. die speziellen Analysen bzw. die chemischen Stoffe die Liebe darstellt oder umfassend erklärt.
Ich möchte auch noch einmal - und vielleicht sogar deutlicher - sagen: ich schließe die Reinkarnation gar nicht wirklich aus (allerdings viele der denkbaren Möglichkeiten, an die manch einer glaubt, weil es unmöglich oder unwahrscheinlich wäre).
Nur wird bei diesem Thema häufig sehr falsch argumentiert und deswegen wäre es schön, meine Fragen beantwortet zu bekommen.