Ektogenese
ektogenesees geht um die künstliche gebärmutter...
ein durchbruch in der medizin...
Embryonen können außerhalb des weiblichen Körpers wachsen
Ärzte haben ein künstliche Gebärmutter entwickelt, in der Embryonen außerhalb des Körpers der Mutter wachsen. Die Forscher sehen das als einen Durchbruch für die Behandlung von kinderlosen Frauen. Dies berichtet Robin McKie von der britischen Zeitung "The Observer".
Der Prototyp für die künstliche Gebärmutter wurde aus Zellen hergestellt, die Frauen aus dem Endometrium (Zellschicht, welche die Gebärmutter auskleidet) entnommen worden waren. Die Zellen wuchsen im Labor unter der Zugabe von Hormonen und Wachstumsfaktoren auf einem Gerüst aus biologisch abbaubaren Material, das die Form einer Gebärmutter hatte. So bildete sich ein Gewebe, dem Östrogen und Nährstoffe zugesetzt wurden. Es gelang Hung-Ching Liu vom Cornell University´s Centre for Reproductive Medicine and Infertility Embryonen sechs Tage lang darin wachsen zu lassen. Der Embryo nistete sich in der Gebärmutter ein und wurde größer. Nach sechs Tagen musste das Experiment auf Grund der Bestimmungen für in-vitro Fertilisation (IVF) abgebrochen werden.
Ärzte haben ein künstliche Gebärmutter entwickelt, in der Embryonen außerhalb des Körpers der Mutter wachsen. Die Forscher sehen das als einen Durchbruch für die Behandlung von kinderlosen Frauen. Dies berichtet Robin McKie von der britischen Zeitung "The Observer".
Der Prototyp für die künstliche Gebärmutter wurde aus Zellen hergestellt, die Frauen aus dem Endometrium (Zellschicht, welche die Gebärmutter auskleidet) entnommen worden waren. Die Zellen wuchsen im Labor unter der Zugabe von Hormonen und Wachstumsfaktoren auf einem Gerüst aus biologisch abbaubaren Material, das die Form einer Gebärmutter hatte. So bildete sich ein Gewebe, dem Östrogen und Nährstoffe zugesetzt wurden. Es gelang Hung-Ching Liu vom Cornell University´s Centre for Reproductive Medicine and Infertility Embryonen sechs Tage lang darin wachsen zu lassen. Der Embryo nistete sich in der Gebärmutter ein und wurde größer. Nach sechs Tagen musste das Experiment auf Grund der Bestimmungen für in-vitro Fertilisation (IVF) abgebrochen werden.
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-7653.html
die möglichkeit, von paaren (jeglicher couleur), frauen, die keine kinder gebären können, wird in naher zukunft ad acta gelegt sein.
es werden sich ungeahnte möglichkeiten auftun…
risikoschwangerschaften werden der vergangenheit angehören, man wird auf bestellung sozusagen vater/mutter…
die vorteile liegen auf der hand…
• die werdenden eltern, werden dadurch in ihrer berufsausübung nicht beeinträchtig, und daher auch nicht mehr benachteiligt.
• man kann jederzeit vater/mutter werden…
• für frauen kommt ein ästhetischer aspekt hinzu, keine evtl. narben mehr, keine veränderung der körperstatik durch die schwangerschaft, keine hormonelle umwälzung/veränderung (man beachte allein die vielzahl der treads hier, welches die unlust/verlust der libido der frau nach austragen eines kindes zu tage tritt)
• für das zu gebährende kind kommt ein rundum schutz/versorgung, samt ausschluss von negativfaktoren, wie nikotin, alkohol, ungesunde lebensweise der auszutragenden mutter usw. hinzu
• usw...
es werden selbstredend auch negativaspekte auftreten…
sind diese nicht in kauf zu nehmen, in bezug auf die elementaren vorteile einer ektogenese?