Sexleben einer Witwe

das würde mich auch mal interessieren!!!

Sehe da absolut keine Romantik

wir erkennen weder das eine noch was die gleichung mit blond und schwarz bedeutet.
vielleicht ist der herr mal so gütig die unwissenden aufzuklären ?!

Da ich selber mit 30 Jahren und drei kleinen Kindern Witwe geworden bin , will mir das Verständnis für diesen Satz einfach nicht kommen.

Danke@Suesse_dralle

Auf blond und schwarz bin ich erst gar nicht eingegangen, weil ich da so rein gar nichts mehr zu sagen kann. Denn das entzieht sich meiner Erkenntnis und will auch bei reiflichem Überlegen nicht von mir gelöst werden . Ich kann also nicht behilflich sein.

Naja... ohne für Leif jetzt in die Bresche springen zu wollen, aber vielleicht hat er da dieses etwas verkitschte Motiv einer Frau vor Augen, die ihr Herz diesem einen Mann geschenkt hat und der ihr dann auf tragische Weise genommen wurde. Nun steht sie am Grab und weint und muss sich dem Leben allein stellen.

Wenn man das in einem kitschigen Roman liest, befällt einen da schon mal so eine Art düstere Romantik.

Allerdings hat das mit dem wahren Leben wirklich so gar nichts zu tun und ohne das selbst erlebt zu haben, wage ich zu behaupten, dass das tatsächliche Erleben dieser Situation so absolut gar nichts von Romantik hat.

Im Gegenteil. Man fühlt sich allein und kraftlos und leer und weiß im ersten Moment nicht, wie man das Leben meistern soll.

Dann irgendwann entdeckt man seine innere Stärke und seinen Lebenswillen zurück. So wie unsere tankinimaus. Und dann ist es wunderbar wenn man wieder ins Leben eintauchen möchte.

Nun , das habe ich mir auch schon gedacht, aber das Leben ist nun mal real und hat leider so gar nichts mit einer Vorstellung zu tun, die man sich aus Büchern zurechtzimmern könnte.
Wenn es so gemeint wäre , wie du es sagst , hätte es auch so geschrieben werden können.
Bücher sind Bücher.

Aber in einem gebe ich dir recht. Irgendwann findet man sich wieder im Leben zurecht . Kann Neues wagen, Neues beginnen und darin kann auch eine Chance liegen.

denke trauern und sexuelle bedürfnisse,sind für mich zweierlei schuhe.
nachdem mein mann vor 5 jahren völlig überraschend verstarb,war ich natürlich überaus traurig,geschockt und auch fassungslos.

ich habe und hatte schon immer eine sehr starke libido und das hat sich auch nicht mit dem tod meines mannes geändert..

in den wenigen stunden,die ich nach seinem tode schlief,habe ich mich oft und viel selbstbefriedigt u auch sehr viel von ihm, diesbezüglich geträumt.

etwa 3 monate nach seinem tod,hatte ich wieder realen sex und der tat mir körperlich besser,als jeder zuspruch oder beruhigungspille..

und nein,ich sah es nie als betrug oder verrat oder für als zu früh an,denn ich hatte es mir ja so nicht ausgesucht..

das einzigste worauf ich wert gelegt habe,war diskretion in den ersten monaten,auch weil ich einen sohn habe.

aber ein schlechtes gewissen hatte ich nie..warum auch?

Meine gestrige Aussage entsprach meinem Empfinden, was ich nur schwer kommentieren kann und auch nicht möchte. Ich wollte mit ihr die Tragik, die mit dem Verlust eines nahestehenden Menschen verbunden ist, und die keine Fragen offenlässt, zumal es ein geliebter Mensch war, keineswegs in Zweifel ziehen – das Gegenteil ist der Fall.

Aus GB: (wie mein Dad)

Kommt eine Witwe zum Arzt. Der stellt fest, dass sie schwanger ist und fragt sie was das denn solle.
Sie antwortet: " Mein Mann ist tot, nicht ich! "



Noch Fragen?

stehst du auf witze , oder was? ist ja nicht der erste fred in dem du mit einem witz postest ! also zumindest in diesem forum ist das wohl grenzwertig !