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Dehnungsübungen vor Geburt?

Dehnungsübungen vor Geburt?
Macht es Sinn, sich vor einer Geburt regelmäßig vaginal zu "dehnen"? Wird die Sache dadurch evtl. einfacher??? *schock*
Vor Geburt
Also, Dehnungsübungen vor der Geburt sind o.k., aber unbedingt einfacher wird die Sache dadurch nicht. Denn dann müsstest du schon was von ca. 30-35 cm durchmesser nehmen um zu dehnen und das wiederum wäre nicht so gut für das Kind. Außerdem, der Muttermund, der sich im inneren deiner Vagina befindet, kann man nicht dehnen, der muss verschlossen bleiben...Der öffnet sich erst kurz vor der Geburt und dann gehts auch schon los. Bist du schwanger?
*****_68 Mann
8.530 Beiträge
Ich denke mal das macht Sinn !
Meiner Ex wurde das von ihrem Frauenarzt zumindest so empfohlen. Naja, sie hatte halt auch etwas Angst, war ihr erstes Kind. Niemand hätte damit gerechnet, dass die Kleine nach ca. einer Stunde da war und sie das problemlos bewältigen würde.

Al
***dA Paar
947 Beiträge
Das Dehnen ist sicher nicht schlecht - es garantiert aber auch nicht unbedingt Erfolg. Es gibt viele Dinge, die man machen kann ( Himbeerblättertee, Massage, Akupunktur ... ) doch leider ist jeder Mensch verschieden, bei einem hilft es, bei anderen nicht.
Wichtig ist einfach, alles zu machen, was eine Schwangere beruhigt - denn sobald sie angst hat und sich verkrampft, erschwert es die Sache enorm.
ich denke nicht,das das dehnen wirklich sinn macht,da man ja den muttermund eben nicht dehnen kann,der muss verschlossen bleiben-aber das wurde ja auch schon gesagt
was dagegen sinn macht,sind entspannungsübungen und auch atemübungen-kurz schwangerschaftsgymnastik,schwimmen und auch die damm-massage mit hautpflegeöl um damit einem dammriss vorzubeugen-eine garantie isses nicht aber schaden tut es auch nicht!
die einfachsten dinge,sind meist die besten!
Schließe mich meinen Vorrednern an
Du kannst zwar die Vagina vor der Geburt dehnen,welche sich aber unmittelbar nach der Dehnung wieder zusammenzieht,die schmerzhafteste Phase während des Geburtsvorgangs ist aber die Eröffnungsphase,also die Phase,wo sich der äussere Muttermund 10 cm öffnen muss und darauf kann man vorher keinen Einfluss nehmen.
Ich kann deine Befürchtungen voll und ganz verstehen...Nach der Geburt unserer Tochter meinte meine Süsse,ich könne ihr 50 000 Euro bar auf den Tisch legen,sie würde das nicht nochmal durchmachen.

Es gibt 2 Möglichkeiten,die dir der Doc anbietet...eine sog. PDA (Peridualanästhesie ),da bekommst du kurz vor der Entbindung eine Spritze ins Rückenmark in Höhe des 2. Lendenwirbelkörpers,bist dann also ab unterhalb des Bauchnabels betäubt,oder du kannst es auch mit normalen etwas stärkeren Schmerzmitteln versuchen...die bringen aber nicht allzu viel...was ich so live mitbekommen habe.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Nur als Randfrage: weißt du warum du dehnen solltest??
Ich habe das Gefühl das das hier keiner so recht weiß (Nein, ich will niemanden angreifen, ich will nur Aufklären)

Also, Dehnübungen machst du am Damm und zwar als Prophylaxe gegen einen Dammschnitt.
Du bereitest deinen Damm darauf vor das da was großes kommt.
Das kann verhindern das du beim Durchtritt des Köpchens reist oder geschnitten werden mußt.
Die Betonung liegt auf KANN!!!
Du machst deinen Damm also weicher.
Das hat nix mit dem Muttermund oder der Geburtsdauer oder den Schmerzen zu tun.

Grüße Kelene
Jeder Doc
hat da wohl seine andere Meinung und sagt etwas anderes...Ich habe jetzt sowieso zum ersten Mal gehört,dass ein Arzt einer Frau sowas empfohlen hat...

Dehnungsübungen ansich schon,aber nicht in Bezug auf Vagina,Damm oder sonstwas,sondern vielmehr auf die innere Oberschenkelmuskulatur,was aber sowieso bei jeder Geburtsvorbereitung geübt wird.
Aber doch nicht,dass man sich jetzt zu Hause hinsetzt und möglichst grosse Gegenstände einführt...
Naja,Ärzte sind halt auch nur Männer und haben so ihre Phantasien.Sollte man vielleicht nicht vergessen.
sinnvoles
also, was wirklich sinnvoll ist, ist den Damm mit freiöl morgens und abends einzumassieren, da er dadurch elastischer wird.
in der regel ist es mit den dehnübungen nur Gelsmacherei.
ich bin selbst mutter und habe daher erfhrung, persöhnlich muß ich sagen, die Geburt wird in der regel nie leicht, es komt auch darauf an wie an- oder entspannt man ist und was ich nur empfehlen kann ist eine Wassergeburt bzw. die eröffnungsperiode im Wasser zu verbringen.
es gibt ja auch noch die PDA ( peridual betäubung) falls man zu viel Angst hat.
Also, am besten mit positiven Gefühlen ran gehen, dannach ist eh alles vergessen.
Nur der Damm ist wichtig und die Größe des Kindes oder wie es " rauskommt" ( meins ist mit einer Hand am Kopf raus gekommen) ist eh nicht kalkulierbar.
Es dehnt sich von allene und bildet sich mit entsprechenden Übungen wieder alles in den orginalzustand zurück.

Meine persöhnliche Meinung ist, man sollte entspannt und mit freude zur geburt gehen, dann geht auch allles so glatt wie es die Natur vorgesehn hat.

Liebe grüße
Um einem Schnitt...
... oder Riss vorzubeugen macht es Sinn. Das hat auch nichts mit der Fantasie von männlichen Frauenärzten zun und auch nicht zu Hause möglichst große Gegenstände einzuführen. Von Münchner Ärzten wurde eine Art Blasebalg entwickelt - er nennt sich EpiNo und kann in der Apotheke bestellt werden. Zumindest gab es das vor etwa sieben jahren und wurde mir von meiner Frauenärztin empfohlen - wohlgemerkt ÄrztIN!!! Zusätzlich hab ich den Damm mit Johinniskrautöl massiert.

Das Ergebnis: weder Schnitt noch Riss und ab der ersten Wehe, die ich nicht einmal als solche empfunden habe, hat es dann noch drei Stunden gedauert bis ich meine Tochter im Arm hielt. Das war mein erstes Kind und ich hatte außer etwas Homöopathischen auch keine weiteren Schmerzmittel. Ich bin auch nicht mit den Horrorgeschichten der anderen im Hinterkopf zum Kind kriegen gegangen sonder mit der Vorstellung, dass Frauen schon immer Kinder kriegen und dass es die Natur genauso einrichtet wie es sein soll. Also so gesehen lieber noch eine geburt als eine Mittelohrentzündung...
Denn dann müsstest du schon was von ca. 30-35 cm durchmesser nehmen um zu dehnen

sagt mal, was wollt ihr den für Kinder zur Welt bringen? Kennt ihr die große Pizza, die hat meistens 28 cm Durchmesser. Ein Kinderkopf hat einen Umfang in der Länge aber niemals diesen Durchmesser.

Außerdem ist der Schädel des Babys nicht hart und teilweise formungsfähig.

Wir haben Dehnübungen vor der Geburt gemacht. Mit Cuprum Metallicum einem Öl, dass du in der Apotheke bekommst. Das hatte uns die Hebamme empfohlen. Das macht den Damm weicher und dehnbarer. Es kann helfen, dass dir der Damm nicht reißt oder das geschnitten werden muß. Laß es dir am besten von einer Hebamme zeigen. Zum Lockern gibt es auch diverse Globuli, die dir auch deine Hebamme geben kann. Du kannst die Hebammen schon vor der Entbindung in Anspruch nehmen - Kassenleistung! Und nach der Entbindung sind es meisten 10 mal und danach bei Stillproblemen auch länger! Auch mit dem Himbeerblättertee fängt man nicht einfach so alleine an!

So und dann mal um hier mal wieder die Wogen etwas zu glätten. 50.000 Euro müsstest Du mir für eine Plombe beim Zahnarzt geben! Ich gehe da lieber wieder und bekommen ein Kind - ohne PDA - ohne alles! Da weiß ich wenigstens wofür ich es mache! Und denk bitte nicht ein Kaiserschnitt ist leichter. Ist das Kind da, hast du den ganzen Schmerz vergessen. Klar tut es weh, aber dein Körper hilft dir da schon. Ich möchte diese Erfahrung auf keinen Fall mehr missen!

Nun mal keine Panik, die macht es nämlich nur noch schlimmer und du verspannst dich dann erst recht. Schwangerschaft und Geburt ist keine Krankheit und die Natur hat es so vorgesehen. Und für den Notfall, da gibt es dann sicherlich die Medizin, die auf jeden Fall ihre Berechtigung hat.

Ich habe 3 Kinder - einen Kaiserschnitt und 2 normal - und ich würde es immer wieder normal haben wollen - lieber als einen Zahnarzttermin!
Wer der Meinung ist
es hilft einem Dammriss vorzubeugen,sich homäopathische Mittelchen an den Damm zu schmieren,kann dies ja gerne tun.Jede Frau hat ihre eigene Art,sich vor einer Geburt zu beruhigen.

Dass gerade bei dir kein Schnitt gemacht werden musste kann oder wird wohl mehr was mit Zufall zu tun gehabt haben.

Sonst wundert es mich,dass nicht alle Frauen solche Mittelchen anwenden und bei jeder 2. Frau noch heute ein Schnitt gemacht werden muss.

Aber der Glaube an Homäopathie ist wohl so oder so das,was primär sein muss um eine Wirkung zu erzielen...Warum sonst zahlen die Kassen nicht?Vielleicht ja,weil die Wirkung nie nachgewiesen werden konnte...jedenfalls nicht medizinisch. *roll*

Wie dem auch sei,bei meiner Süssen hat die Austreibungsphase auch bloss 3,5 Stunden gedauer...ohne solche wunderwirksamen Dehnungen etc im Vorfeld.
Schmerzhaft war sie zwar,aber das ist sie wohl immer.

Meine Meinung:Ne gute Geburtsvorbereitung einige Wochen lang vor der Geburt hilft den meisten Frauen schon sehr viel.Natürlich gibt es immer wieder neue Ideen und Sachen,die einer Frau evtl. helfen KÖNNTEN.Sprich aufpumpbarer Blasebalg oder was auch immer.Gibt's diese Dinger nicht auch im Sexshop...unter dem Namen aufpumpbarer Plug?
Kommt physiologisch doch auf's gleiche raus.Macht nur den Hersteller einer anderen Branche reich!
Naja...
.. das mit der Homöopathie seh ich schon mal anders. Warum verordnen es dann so viele Ärzte wenn es nicht funktioniert? Und zu jeder Studie gibt es einen Gegenstudie. Ob das nun Homöopathie oder chemische Keule ist. Tamiflu wir auch gegen die Vogelgrippe verordnet und es hilft nicht dagegen. Nie behauptet habe ich, dass es bei jeder Frau 100% funktioniert. Aber auch dazu gibt es Studien - auf die Du ja offensichtlich sehr viel Wert legst - die belegen, dass die Rate von Schnitten und Rissen deutlich gesenkt werden konnte. Eine Garantie gibt es nicht!!! Deshalb kann man aber auch nicht behaupten, dass es völlig unsinnig ist. Letztlich ist auch nicht bewiesen dass es nur ein Zufall war. Mit einem Plug hat das Ganze herzlich wenig zu tun - darüber kannst du Dich ja mit Gleichgesinnten in einem anderen Forum austauschen. Dass eine Geburt viele psychische Aspekte - stimmt! Da geb ich Dir völlig recht und daher seh ich das Ganze so: ob Placebo oder nicht ist völlig egal - Hauptsache ist ja wohl dass es einen positiven Aspekt hat.
Und hast Du schon mal darüber nachgedacht wie es sein kann, dass bei jeder zweiten Frau, die in einem Krankenhaus entbindet der Damm reisst oder geschnitten wird, während eine Landhebamme über 1000 Hausgeburten machen kann wo kein einziger Damm reisst oder geschnitten wird (denn das ist den Ärzten vorbehalten)???
Vielleicht ist das ja oberflächliche Routine bei der Manche reich werden. Der Arzt der Klinik kam erst als meine Tochter geboren war und stellte dann eine Rechnung über "6 Stunden Beistand bei einer Risikogeburt" - der Mann war gerade mal 10 Minuten da, hat keinen Beistand geleistet und schon gar nicht bei einer Risikogeburt... Das zahlen die Kassen - ohne dass es belegt ist. Davon wird man wohl eher reich....
Homäopathie ist ein Thema für sich.Der eine glaubt dran,der andere nicht,bei dem der dran glaubt hilft es oder auch nicht und bei dem der nicht dran glaubt,hilft es so oder so nicht.

Wäre mir auch neu,dass das viele Ärzte verschreiben,die Ärzte die ich kenne,machen ihre flachen Witze drüber und halten gar nichts davon.

Zur Geburt:Der Schnitt ist einzig und allein der Hebame vorbehalten,welche auch im übrigen die Entscheidung trifft ob einer gemacht wird oder nicht.
Die anschließende Naht,dafür ist ein Assistenzarzt zuständig,das stimmt.
Der Arzt,der bei dir angeblich nicht dabei war...Was soll der im Kreissaal?
Der hat erst dann was zu sagen wenn es z.B. während der Geburt heiss es muss ein Kaiserschnitt gemacht werden...bei einer ungenügenden O2 Sättigung des Kindes beispielsweise.Ansonsten sitzt er im Aufenthaltsraum nebenan bei geöffneter Tür und liest Zeitung und trinkt Kaffee.Ja und,er ist anwesend und falls er gebraucht wird sofort zur Stelle.Wenn die Geburt 6 Stunden dauert,dürfen somit auch 6 abgerechnet werden.Hat wohl nichts mit Geldmacherei zu tun.

Was den psychischen Aspekt betrifft,da gebe ich dir recht...Jeder muss ja selbst wissen was für ihn am hilfreichsten ist und was nicht.
Eine Frau,die 6 Monate zur Geburtsvorbereitung gegangen ist,wird sich vielleicht sicherer fühlen als eine,die gar nicht hingegangen ist...vielleicht aber unsicherer,als eine,die täglich irgendwas gedehnt hat.
Schief gehen,so drücke ich es jetzt mal aus...sprich Dammschnitt oder unvorhergesehene Sectio kann bei allen 3 passieren.

Also ein Erfolgsrezept für eine einwandfreie Geburt gibt es nie!

Zu deiner Landarzt - Studie:Kann ich nichts zu sagen...echt nicht.Hut ab vor Frauen,die den Mut haben zu Hause und noch auf dem Lande zu entbinden.
Wäre ich ne Frau käme sowas garantiert nicht für mich in Frage...zu hohes Risiko.Treten Komplikationen auf muss so oder so ein Arzt her,dann kann's unter Umständen für's Kind zu spät sein.
Es gibt übrigens solche und solche Entbindungsstationen - es gibt welche, da haben die Ärzte das Sagen! Es gibt aber auch welche, da ziehen sich die Ärzte zurück und sind im Notfall greifbar. Die letzteren ziehe ich vor! Die Hebammen, die jahrelang ihr tolles Werk verrichten, sind auch mit Gefühl bei der Sache. Während die Ärzte einfach nur ihre ARBEIT machen! Eine Hebamme massiert den Damm während der Entbindung selber noch und schneidet im Notfall - ein Arzt schneidet eher und mehr! Hat mir selber einer gesagt!

Hast du schon mal einem Kind homöopathische Mittel gegeben? Ja, sie helfen und ein Kind kann nicht unterscheiden, ob es Chemie ist oder Homöopathie! Warum mit Kanonen auf Spatzen schiessen? Wo homöopathische Mittel helfen, soll man sie doch einsetzen!

die Ärzte die ich kenne,machen ihre flachen Witze drüber und halten gar nichts davon

Kann es sein, dass die mit chemischen Mitteln viel mehr Knete machen können! Außerdem haben die meisten Mittel auch noch Nebenwirkungen, die sie dann auch wieder behandeln können. Schöne Spirale, was?

während eine Landhebamme über 1000 Hausgeburten machen kann wo kein einziger Damm reisst oder geschnitten wird

Diese Hebammen machen auch vorher schon Termine mit den Schwangeren und ich denke mal, die meisten, die dort entbinden bekommen auch vorher eine Anleitung zur Dammmassage!

Eine gute Hebamme ist das A und O vor, bei und nach der Entbindung!
@biwipigi
danke... du sprichst mir aus der Seele. Und das mit dem Kind kann ich nur bestätigen. Und komischerweise hilft es ja auch bei Tiren. Aber wahrscheinlich glaubt der 3 Monate alte Säugling und dasPferd einfach an Homöopathie??? Sorry für die Ironie

Und @ La dolce Vita: nein, die Geburt dauerte insgesamt 3einhalb Stunden wovon ich aber noch zwei Stunden zu Hause war. Der Arzt rechnete 6 Stunden Beistand bei einer Risikogeburt ab, die er selbst zu Hause verbracht hat - gemütlich in seinem Bett. So verdient man Geld im Schlaf... Die meisten sehen ja als Kassenpatient letzlich nicht was der Arzt wirklich abrechnet. Ich denke und hoffe dass der meinige zu ein paar wenigen schwarzen Schafen zählt.... Leicht und immer gerecht honoriert ist der Job sicher nicht, aber sowas nennt man Betrug - tut mir leid. Ist aber auch nicht Gegenstand der Diskussion. Ich finds nur schade, wenn Dinge als untauglich abverurteilt werden, wenn es für andere doch hilfreich ist. sowas ist in meinen Augen ingnoranz und Intoleranz...
Den Teufel
werd ich tun und gebe meiner tochter ein paar dieser Kügelchen...
Das kann man vielleicht tun,wenn sie ein Schnüpfchen oder ein Hüstchen hat,der so oder so wieder von selbst weg geht.
Aber ein Kind bzw. Kleinkind mit einer ernsthaften (evtl. bakteriellen ) Erkrankung mit homäopathischen Kräuterkügelchen behandeln???Never!Da ist mir die Gesundheit meiner Tochter echt zu wichtig als das ich da herumprobiere ob evtl. Baldrian oder doch Kamille hilft...und womöglich auch nur wenn zunehmender Mond ist und die schwarze Katze von rechts nach links über die Straße läuft.Ne danke.

Kein Kinderarzt wird einem Kleinkind Pharmaka verabreichen,welche dem Kind ernsthaften Schaden zufügen würde.es sei denn dieser Arzt möchte seinen Job verlieren.Ich vertraue da voll und ganz der Schulmedizin!Da sind die Wirkungen wenigstens medizinisch erwiesen und beruhen nicht auf irgendwelchen Thesen und Spekulationen.Genau,der einzige Grund dafür ist natürlich dass Pharmaka teurer ist als Kügelchen...Schwachsinn!Aber glaubt mal weiter.
Manche Kinder können einem halt leid tun...
Nicht nur...
... manche Kinder *fiesgrins*

Du hast Dich ja eingehend mit Homöopathie beschäftigt wie ich sehe - nicht umsonst redest du in diesem Zusammenhang von Baldrian und Kamille. aber schieß nur weiter mit kanonen auf Spatzen. kann Dir ja wurscht sein ob das Antibiotika das Du Deiner Tochter bei jedem Schnupfen und Husten verabreichst das Immunsystem völlig aus dem gleichgewicht bringt. Ist ja nicht Deines - nur das Deiner Tochter...

Ich klink mich aus, ich hab keine Lust mehr auf die Diskussion, die den Rahmen der eigentlichen Frage längst gesprengt hat. Ich denke ich weiß genug darüber um verantwortungsbewusst damit umzugehen und weiß wann Kügelchen und wann Kanonen angezeigt sind. Nicht umsonst hab ich den genzen Summs studiert....
Ja genz genau...nur haben wir als Pflegedienstleitung und Physiotherapeut auch nicht gerade zu knapp Ahnung von Medizin...sorry.
ich bin zwar "nur Mutter" und weiß, dass die Kügelchen ihre Wirkung tun. Bei kleineren Problemen haben sie bisher immer geholfen. Wenn du denkst sie helfen nicht, weil das Problem schlimmer wird - na dann herzlichen Glückwunsch, du hast das richtige Mittel gefunden. Man sollte nicht über Sachen diskutieren von denen man keine Ahnung hat.

Ich glaube nicht, das Pflegedienste oder auch Physiotherapeuten eine homöopathische Zusatzausbildung bekommen. Meistens behandeln diese Menschen die schon zur herkömmlichen Medizin greifen müssen. Wenn sie aber in anthroposophischen Kliniken arbeiten, wird wahrscheinlich auch so eine Zusatzausbildung gefordert.

Das ist kein Quatsch - aber man muß natürlich auch danach leben. Wenn du qualmst, dir literweise Kaffee einflößt und dich dann auch noch mit dem neuesten Duft von XY einnebelst, dann mußt du dich nicht wundern! Gerade aus dem Grund hilft es bei kleinen Kindern noch besonders gut - sie sind nämlich noch nicht so "versaut" wie wir.

*letzteswort*

so - und jetzt schließe ich mich b_engelchen an und klinke mich aus! und du solltest dir in den nächsten Tagen mal in der Bücherei eine homöopathisches Buch holen und deine Lücken schließen ...
hmmmm
und jetzt ist die Diskussion völlig abgeschweift. Also zur ursprünglichen Frage, kann ich dir nur raten wie auch schon einige male erwähnt. Suche dir eine hebamme auch schon in der Schwangerschaft und nicht nur zur Geburtsvorbereitung. Diese Leistung wird von den Kassen bezahlt. Wenn du keine Ahnung hast wie du an eine kommst, dann schaue mal im Netz unter hebammen.de
Die Hebamme wird dir dann von verschiedenen Möglichkeiten berichten und erklären wie man den Damm auf die Geburt vorbereiten kann und so kannst du dir das passende für dich aussuchen. Die Frage ob es hilft oder nicht, kann niemand wirklich beantworten, aber es schadet sicher ncht und ist eine gute Chance Verletzungen in diesem Bereich zu vermeiden. Aber damit dies nicht passiert entscheiden noch viele andere Faktoren bei der Geburt wie zum Beispiel Position bei der Geburt, Wo kommt das Kind zur Welt Wasser oder Land, Wie ist die Einstellung der Hebammen und Ärzte, die die Frau begeliten zu dieser Sache, Wie geht es dem Kind in der Endphase der Geburt, Wie ist die Beschaffenheit des Dammes und und und

Ich denke über Sinn und Unsinn von Homöpathie, Hausgeburten und ähnliches zu streiten, wird der Fragenstellerin nicht weiter helfen.


Sorgt lieber in der Zeit für mehr Nachwuchs in dieser Welt, denn Kinder sind unsere Zukunft! :-))))
*********rk76 Mann
122 Beiträge
ich finde nicht, das man das braucht, die Natur macht das alles schon von ganz alleine! Aber wenn sich jemand dadurch besser fühlt, sollte sie es tun! Denn wenn man dadurch erleichtert ist, kann es einem die Angst für die Gebzrt etwas nehmen. Aber tägliches einölen mit Weizenkeimöl hilft auch den Damm geschmeidig und dehnbar zu machen
*******en33 Frau
243 Beiträge
Die Vagina
vor der Geburt regelmäßig zu dehnen in der Hoffnung die Geburt dadurch zu erleichtern bzw. schmerzarmer zu gestalten, ist schlicht Unsinn.

Auch ist jede Geburt selbst bei ein und der selben Frau in ihrer Schmerzintensität unterschiedlich, desweiteren sind die Schmerzen nicht grundsätzlich und zwangsläufig unerträglich.

Nur Mut!
Goldregen
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