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Schlafzimmerdevot aber alltagsdominant

****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
und sie darum nicht wirklich devot sein kann, denn vom naturell her gesehen bedarf die devotion keine dominanz um sich zu verbeugen....denn sie kann es ganz unabhängig von der dominanz tun, wenn sie es denn wirklich sein möchte :-)

Dass ich das hier einmal schreibe, aber ich stimme dir hier zu.

Das ist sicher eine mögliche Antwort auf meine Frage im EP.
@TE
Die dominante Herrenriege die mal in den Chefsesseln saß ist doch schon lange abgetreten.

Im Top-Management sicher nicht. Aber auch die sind durchaus häufiger als der Durchschnitt die heimlichen Devoties, die dann dies häufiger professionell heimlich ausleben lassen.

Weibliche Top-Führungskräfte werden zwar mehr, sind aber immer noch die Minderheit bis Exoten.

Auch alle! meine weiblichen Subs waren beruflich überdurchschnittlich dominant.
Was natürlich nicht immer mit Karriere und Erfolg gleichzusetzen ist.

Mag aber auch daran liegen, dass ich mit jemand "Vollzeitdevotem", dann doch nichts anfagen kann.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
@******ott: woher beziehst du deine Informationen?

Alltagsdominante, sexuell devote Topmanager gibt es so viele wie alltagsdominante, devote Lehrer, Ärzte, Heizungsbauer.

Der Unterschied ist nur, dass die devoten Topmanager tatsächlich eher zu den professinoellen Damen tendieren - da sie hier Anonymität gegen Bezahlung bekommen.

Meine persönlichen Bobachtungen sind nicht empirisch und halten keiner wissenschaftlichen Prüfung stand, aber wenn man überhaupt von einem gehäuften Vorkommen sexuell devoter Männer in einer beruflichen Richtung sprechen könnte, dann sehe ich diesen Bereich nicht in den internationalen Chefetagen. Das halte ich für ein, von den Medien verbreitetes Gerücht.

Und ich kenne auch Mensche, in herausregenden Positionen, die devot sind und nicht alltagsdominant. Die einfach fachlich kompetent und kooperativ sind, Chancen sehen und ergreifen, gut "Politik" machen können....Und Entscheidungsschwäche findet sich tatsächlich in jeder Etage....mach einer ist eben intelligent genug das mit diversen Mitteln zu überspielen.
Die Motivationen von Menschen sind sehr unterschiedlich. Auch ganz unabhängig von ihren sexuellen Neigungen.
Den einen treibt Kontrollzwang, Lust an der Macht, Distanzbedürfnis (oben ist es ja schön einsam), den anderen treiben finanzielle Aspekte, einfach die Lust an einer interessanten Tätigkeit, das Gefühl nie gut genug zu sein, immer besser sein zu wollen. u.v.m.

Jemand kann also durchaus eine vielfälltige, verantwortungsvolle, interessante Tätigkeit, erfolgreich ausfüllen, ist daneben sogar in der Lage selbstständig lebensfähig zu sein, sexuell und beziehungstechnisch devot zu fühlen und ist trotzdem nicht alltagsdominant.

Es ist ja nicht so, als könnte ein Mensch nur dann sexuell devot fühlen, wenn er aber bitte unbedingt auch noch den Aspekt "Alltagsdominanz" ausfüllt.
...
Umfassende Empirik, und zugegeben "hier" durchaus eine selektive Wahrnehmung.

Wobei das Eine, ja das Andere nicht ausschließt.

Eine wissenschaftliche Studie, habe ich jedenfalls dazu nicht verfasst.

Wobei auch diese ggf. auch durchaus mit Vorsicht zu geniessen sind, abhängig ggf. davon, wer sie für welchen Zweck, initiert bzw. "bestellt" hat.
Meine Erfahrung: Sowohl fürs Devotsein als auch fürs Dominantsein kann Selbstbewusstsein definitiv nicht schaden.
Es geht auch ohne, aber mit lassen sich beide Rollen viel glaubwürdiger ausfüllen.

Sehr selbstbewusste Personen sind dann schnell auch alltagsdominant, weil die weniger selbstbewussten, obwohl sie es nicht müssten, oft automatisch einen Schritt zurücktreten.
Und so sind so manche völlig unwillkürlich im Rampenlicht und müssen den Laden schmeißen, obwohl sie doch gaaaarnichts Besonderes gemacht haben. *lach*
Es ist ja nicht so, als könnte ein Mensch nur dann sexuell devot fühlen, wenn er aber bitte unbedingt auch noch den Aspekt "Alltagsdominanz" ausfüllt.

...nein nicht zwangsläufig, jedoch ist mir schon aufgefallen das frauen/männer schon eine gewisse ambivalenz vom alltag und privatleben in sich tragen....das warum kann ich dir nicht sagen....bin ja kein psychologe.....

Ist es vielleicht das fehlende Vertrauen in die Eigenschaft des Gegenübers diferenzieren zu können?


...zu dieser aussage , hätte ich allerdings noch etwas....


vor gar nicht langer zeit hatte ich ein gespräch mit einen mann....der völlig am ende war und seine beziehung vor dem aus stand....sie und er haben sich im strafvollzug kennen gelernt, sie war justizvollzugsangestellte....hübsch ..dominant...und auch gefühlvoll, also ganz frau, er vom typ durchtrainierter body..tattoowiert, intelligent und hatte eine tendenz zur gewaltbereitschaft, vom typ mann her klar alpha-mann!...beide verliebten sich ineinander....sie schmiss den job .....und beide zogen nun in eine gemeinsame wohnung....mit der uniform viel natürlich auch die dominanz bei ihr...und er übernahm die rolle des alltagsdominanten(plante alles...sagte ihr wann und wie sie sich zu kleiden hat...ect, das war für beide ein kompletter rollentausch...zu ihrer vorgeschichte....sie wollte sich ihm komplett hingeben...nur noch zu seinen füssen sitzen...und auch sexuell die kontrolle abgeben und wünschte sich von ihm das sie sexuell gewaltsam genommen wird..... im eigentlichen sinn....müsste es ja für beide das paradis gewesen sein...er mit der neigung zum gewalttäter uns sie die devote masoschistische prinzessin.....war es aber nicht.....er konnte es nicht..., nicht so wie sie es sich wünschte.... es gab dann zwar schon gewalt und streit....die bis zur trennung geführt haben...., kamen ansonsten aber auf keinen gemeinsamen nenner....liebten sich jedoch beide abgöttisch

was ich damit sagen will ist, das äusserlichkeiten, beruf oder auch auftreten nicht zwangsläufig mit den sehnsüchten die ein mensch in sich trägt hand in hand laufen muss.....

..meine persönliche meinung ....wäre, das sich devotion anbietet(nicht im sinne von billig) sondern im sinne von offenbarung und egal ob nun ein mann dominant ist oder nicht....nur genug stärke in sich tragen muss sie anzunehmen....sollte er das nicht können....ist es auch unrelevant ob er nun im sonstigen dominant ist oder nicht....

mfg
Nachdem es auch Switcher gibt, die ja beide Eigenschaften, also Dominanz und Unterwerfung in einer Person vereinen, besteht auch schonmal nicht unbedingt ein Widerspruch darin, das Eine im Alltag und das Andere im Schlafzimmer auszuleben.

Wenn man also einfach mal akzeptiert, dass es wirklich möglich zu sein scheint, dass beide Charaktereigenschaften in starker Ausprägung in einer Person vereint sind, stellt sich die Frage nach dem "warum" eigentlich nicht mehr. Dann wollen diese Menschen einfach als das anerkannt werden, was sie eben sind.

Die andere Möglichkeit wäre, dass bei einer Person eine der beiden Verhaltensweisen nicht echt ist, also nicht wirklich von innen heraus kommt und sie somit sich und den anderen einreden muss, es wäre aber so..... wobei dann die Frage danach warum sie das muss, immer noch bestehen bleibt.
******_be Frau
308 Beiträge
Alltagsdominant
Nun bei mir stand es bis gestern auch im Profil. Einfach um den Unterschied zwischen meinem Verhalten außerhalb des "Schlafzimmers" zu erklären. Ich bin frech, fordernd und weiß was ich will. Keine Spur unterwürfig oder demütig.

Da hier aber so ein Bohei um eine einfache Erklärung gemacht wird und diese anscheindend auch auf Ablehenung stößt, obwohl sie in meinem Fall nur dazu dienen sollte die scheinbare Diskrepanz zwischen meinem Verhalten mit oder ohne sexuellen Kontext abzuschwächen und zu zerstreuen, habe ich das Wort jetzt entfernt.

Jetzt warte ich gespannt, was passiert. Meine Einschätzung ist, ich werde weniger angeschrieben werden, da sich niemand vorstellen kann, dass ich auch anders, sprich sehr devot, sein kann. Denn bei alldem darf nicht vergessen werden, ich suche einen Mann und diese Gattung kann nur selten zwischen den Zeilen lesen, sondern braucht meist klare Ansagen.
Öhm ... zumindest die schriftliche Kommunikation betreffend kann glaube ich so ziemlich niemand "zwischen den Zeilen" lesen. Das geht ja nur wenn man sich schon sehr gut kennt, und das tun ja die wenigsten hier, schon gar nicht bei Erstkontaktaufnahme *zwinker*
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt warte ich gespannt, was passiert. Meine Einschätzung ist, ich werde weniger angeschrieben werden, da sich niemand vorstellen kann, dass ich auch anders, sprich sehr devot, sein kann.

hmm, verstehe. Du meinst es "alltagsdominant" würde auch das Gegenteil bedeuten - also im Alltag dominant aber sexuell kann ich sehr devot sein? Es würde "devot" also unterstreichen?

Weißt du wer schon ein paar Mal um den Block war, kann Profile lesen *zwinker* Ich nehme an auch Männer können das.

Ich kann heute recht gut erkennen, ob jemand sich auch im privaten Alltag gerne lenken lässt oder nicht. Es gibt genug Menschen, die sexuell sehr devot sind - aber das schon im privaten Beziehungsleben nicht mehr erotisieren können. Oder umsetzten können.
******_be Frau
308 Beiträge
Siehste, da war mein Gedanke der Erklärung wohl doch richtig, gell Hanjie *ja*
******_be Frau
308 Beiträge
Du meinst es "alltagsdominant" würde auch das Gegenteil bedeuten - also im Alltag dominant aber sexuell kann ich sehr devot sein? Es würde "devot" also unterstreichen?

Genau! So dachte ich mir das. Scheint aber nicht zu funktionieren, wenn ich mir den Thread hier so anschaue....
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin anderer Meinung. Und gerade aus einem direkten Erstkontakt lässt sich viel lesen. Finde ich. man muss halt richtig "hinlesen".
Nun, Mann wird sich schon aussuchen, ob bei dir da eher "die Herausforderung" oder das "devot" stimmen wird. Ersteres jedenfalls schreckt, das habe ich mir schon öfters mal von diversen Damen sagen lassen, nicht die Doofen unter den Doms ab. Im Gegenteil!

Aber mach mal, wie du magst. Muss ja nur einer das Profil richtig "lesen" können, der Richtige eben. *zwinker*
******_be Frau
308 Beiträge
Muss ja nur einer das Profil richtig "lesen" können, der Richtige eben. *zwinker*

tja dann, mach ich mal schamlos Eigenwerbung:

Poppea_be

*smile*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Da hier aber so ein Bohei um eine einfache Erklärung gemacht wird und diese anscheindend auch auf Ablehenung stößt, obwohl sie in meinem Fall nur dazu dienen sollte die scheinbare Diskrepanz zwischen meinem Verhalten mit oder ohne sexuellen Kontext abzuschwächen und zu zerstreuen, habe ich das Wort jetzt entfernt.

naja bloß weil hinz und kunz hier etwas hier ablehnen.....ich würde mich nicht so an dem Wort aufhängen , aber es scheint Dir ja wichtig zu sein klar zu stellen, daß es eine Diskrepanz zwischen Deinem sexuellen und Alltagsverhalten gibt

wenn dem so ist und Du nur den einen suchst der genau dies möchte dann mach es eben auch so klar egal ob hier einige anders darüber denken und hier ein Bohei drum machen....

Kirk ende
hm ich verstehe nicht, was alltagsdominant mit führungskraft zu tun hat.

ich bin keine führungskraft sondern nur ne kleine angestellte, trotzdem musste ich (mit entsetzen) feststellen, dass ich tatsächlich dominant bin und vorerst mal die theorie aufgestellt, dass ich das nur bei leuten bin, die es sich auch gefallen lassen, also nicht so dominant sind wie ich.
kommt mir bisschen vor wie rangfolge festlegen bei wolfsrudeln oder sollte ich besser löwen sagen lächel
ja es läuft ein wenig so ab, dass ich erstmal rumkommandiere und wenn es funktioniert mache ich auch weiter
funktioniert es nicht werde ichs schnell merken und dann gibt es verschiedene weiterführungsmöglichkeiten, je nachdem wie die sonstige beziehung zu dieser person aussieht..
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