wie sieht es aus mit dem kampf gegen den eigenen stolz, dem willen und wunsch zur hingabe und demut?
der kampf gegen den eigenen stolz...
ich seh genau den auch als teil meiner devotion, der wut die ich manchmal empfinde. die wut auf mich... was bestimmtes zu ertragen, es nicht abzubrechen und es doch auf der andern seite ertragen wollen, es bewusst nicht abzubrechen, es bis zum ende ertragen, erleben wollen und auch tun.
dem wunsch und willen zur hingabe und demut...
klar, der wunsch und wille ist da. sonst würde man sich nicht auf ein "spiel mit namen sm" einlassen. aber man lernt auch. wünsche zu äußern zum beispiel... oder allein schon der wille, die "taten" seines Herrn zu ertragen.
dafür gibt es doch auch absprachen vorher und (hoffentlich) auch danach...
und gleichzeitig dem ertragen von (lustvollen?) schmerzen. sind sie immer lustvoll oder zum teil nur "ertragen"?
nur ertragen? nein. wären sie nur zum ertragen da... ich würde das spiel abbrechen.
okay, eine bestrafung mag schon mal ein "nur ertragen" sein. aber hat man nicht letztendlich es darauf angelegt, bewusst oder unbewusst, um bestraft zu werden? man hat als sub doch auch seine eigenen grenzen vorab gesteckt... und doch... es ist immer eine lust dabei!
aber wer sagt, dass selbst in einer bestrafung nicht auch lust sein darf? lust aufkommen kann? und wenn auch mal eine bestrafung zu hart würde... dafür gibt es safewörter!
der Kampf gegen den eigenen stolz, ist gerade der , der einen gewissen reiz aus macht. 
), wenn man spürt, welche kraft und stärke dem gegenüber innewohnt. eine solche kraft, die dazu fähig ist, 
