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Wie alt seid ihr gewesen als ihr den Zauber von Nylons für

******ine Mann
5 Beiträge
Meine Mutter...
hat mir die erste verpasst!
Ich war damals 11 und als es draußen schweinekalt war sollte ich eine von meinen Wollstrumpfhosen anziehen.Das Problem dabei war aber, das ich in dem Jahr ganz schön gewachsen bin und sie mir nicht mehr passten.
Also überredete meine Mutter mich,eine hautfarbene Feinstrumpfhose von ihr anzuziehen.War einfach ein total gailes Gefühl, als dann die Jeans bei jedem Schritt über meine Strumpfhosenbeine gestreichelt hat.
Es war für mich sehr erregend.
Ich habe sie abends im Bett angelassen und mich darin gestreichelt!!!
Selbst zur Schule habe ich sie am nächsten Tag angezogen.
Sie ging dann aber nach ein paar Tagen kaputt.
Zuerst war ich zu feige meine Mutter nach einer neuen Strumpfhose zu fragen, aber der Drang wieder eine anzuziehen wurde so stark, sodaß ich mich dann doch durchgerungen habe. Sie war ganz schön erstaunt.Ich habe ihr erzählt das ich die Strumpfhose die sie mir ein paar Tage vorher gegeben hatte,als sehr bequem und gemütlich empfunden habe.
Sie meinte nur, ich wüßte ja wo ihre Strumpfhosen sind.
Ich zog ab da immer häufiger Strumpfhosen von meiner Mutter an.Irgendwann waren meine alten Wollstrumpfhosen verschwunden und statt dessen legte mir meine Mutter meine eigenen Feinstrumpfhosen in den Schrank.
Meine Mutter, meine Tanten -
alle haben in meiner Jugend Stümpfe und/oder Strumpfhosen getragen (ich habe ja die Gnade der frühen Geburt; in den sechzigern waren Hosen bei Frauen noch nicht so verbreitet *Gott sei Dank*) ... *lol*

Ich kann mich erinnern, dass ich schon früh erregt wurde, wenn ich neben einer der Tanten saß und mit den Strümpfen in Berührung kam... *rotwerd*

Das hat wohl geprägt....

Viele Grüße
Schreiber
*********lover Mann
20 Beiträge
Recht "spät"
Ich habe als ich 14 war das erste mal Kniestrümpfe meiner Mutter angehabt... Es war absolut nichts anderes im Haus, dennoch musste ich an den geilen Stoff rankommen. Dann, ca. 1/2 Jahr später hab ich Halterlose in der letzten Ecke vom Schrank gefunden und die öfters, wenn ich mal allein war, angezogen. Mit 15, fast 16, habe ich dann unter dem Namen meines Vaters bei einem großen Flensburger Erotikversand meine Sachen bestellt--- und glatt 70 Euro für Nylons und 2 Nylon DVDs ausgegeben. *rotwerd*
Immer, wenn ich allein zu Haus bin, so wie jetzt gleich *freu* *lol* dann zieh ich mir meine Nylons an und wichse dabei oder ich treibs mit der Mandy Mystery "Kunstmuschi" *hotlady2* *pimper*

Gruß,
stockingslover
abschlussball der schule, war damals 16 und hatte meine ersten halterlosen strümpfe an, war ein tolles erlebnis *zwinker*


lg
Strümpfe 1
Hallo!

Das Thema hat nun auch in mir Interesse geweckt und die Gedanken dazu durchwirren meinen Kopf und drängen über meine Hände nach draußen.

Schon wenn einem das Wort „Strümpfe“ über die Lippen gleitet kommen einem erotische Assoziationen in den Kopf. Als zweites fällt mir dann sofort „Strumpfhaltergürtel“ und „Hüfthalter“ ein und ich sehe in meiner Fantasie diesbezüglich bekleidete Damen und schöne geformte Frauenbeine.

Als ich geboren wurde und bis zum Anfang meiner Schulzeit trugen alle Frauen im Osten noch Strümpfe mit unterschiedlichsten Strumpfmiedern. Ab 1970 nahm das drastisch ab und Frau bevorzugte auch im Osten Strumpfhosen. Diese wurden über einem Baumwollhöschen, oder einem Nylonslip getragen und darüber kam eine Miederhose in der Art von fest bis soft, je nach Geschmack der Dame. Das wurde so Mode, dass es aus meiner Sicht und Beobachtung kaum eine Frau gab, die nicht wenigstens zwei bis zehn Miederhöschen ihr Eigen nannte.

Strümpfe und Strumpfhosen wurden von den Damen recht schnell als unbedeutendes Gebrausgut betrachtet, so behandelt und eben „verbraucht“ und emotionslos weggeschmissen.

Den Strumpfmiedern und den Miederhosen maßen sie da schon eine höhere Bedeutung bei, zumindest was den Verbleib der Teile nach dem Gebrauch betraf. Schon nach dem Waschen kamen diese immer etwas versteckt auf die Leine. Man ließ sie nicht einfach so herumliegen wie Strümpfe und Strumpfhosen. Und hatten sie für die Frauen ausgedient und sie wollten sich der Lumpen entledigen, so glaube ich machten sie sich schon Gedanken, wie sie das alte Zeug möglichst anonym und unauffällig für immer verschwinden lassen konnten.

Ich kenne auch noch allzu gut die Kohlenkästen unter den Herden in der Küche, oder mit Deckel für das Wohnzimmer und die Kohlenschütter und Marmeladenpappeimer, mit denen man Holz und Kohlen aus dem Keller holte. Auch bei uns landete da alles Brennbare drin, von Knüllpapier über eingewickelte Damenbinden, Wattebäusche bis hin zu Strümpfen und Strumpfhosen.

Eine Laufmasche gesichtet, ausgezogen, zusammengerollt und ab in den Kohlenkasten damit, bis zum nächsten Anheizen, oder Nachlegen. Manchmal wurde auch gleich die Feuertür geöffnet, der Strumpf wütend hineingeworfen und die Tür wieder zugeknallt. Es war ja doch im gewissen Sinne Geld, was Sie da schon wieder verbrennen musste.

Meine Omas ging sorgsamer mit Strümpfen um, die wurden gesammelt und kamen ein zwei Mal zur Laufmaschenreparatur. Manchmal versuchten sie sich auch selbst daran, mit wenig Erfolg, aber schließlich und endlich kamen die kaputten Strümpfe dann doch irgendwann in den Ofen.

Gruß Karl
Strümpfe 2
Hallo, da bin ich wieder.
Mich persönlich fasziniert immer wieder, wenn jemand seine Eindrücke aus der Kinder- und Jugendzeit schreibt. Ich habe ja auch noch das goldene Zeitalter des täglichen Gebrauchs von Strümpfen als Bübchen miterleben dürfen und auch wenn ich mehr einem Mieder- und Wäschefetisch erlegen bin, so haben mich immer schon Strümpfe an Frauenbeinen begeistert und inspiriert. Auch heute noch findet Sex zwischen Hexlein und mir fast ausschließlich statt, wenn sie dabei Strümpfe mit Halter trägt. Als reiner Strumpf- und Nylonfetischist würde ich mich deshalb aber nicht einstufen wollen. Aber lest bitte selber wie es bei mir seit frühester Kindheit war, ich kann das auch schlecht trennen und hoffe, dass ich Euch nicht langweile und das sich ein jeder seinen Teil herauslesen kann. Ich habe es nun einmal angefangen und muss die Geschichte zu Ende bringen, auch wenn nicht alles hier her gehört.

Strümpfe 02

Mein Lieblingsspiel bei meiner „guten Oma“ mütterlicherseits war Wäschehändler.
Da wurden auch mit alten Strümpfen fiktive Schaufenster dekoriert, aber auch mit Strumpfhaltergürteln, Schlüpfern, Büstenhaltern und Unterröcken.
Wenn die Oma dann mal aus dem Zimmer ging wurden die Strumpfhaltergürtel und Schlüpfer schnell in die Hose gestopft und gekuschelt.

Auch ich bekam als ganz kleines Kind schon Gefühle dabei und wenn sie zurück kam bemerkte sie sicher meinen roten Kopf. Sie duldete es aber, auch dass ich ihr oft beim Ankleiden zusah. Besonders reizte mich, wenn sie mit dem typischen Ritual der Frauen sich die Strümpfe anzog und am Strumpfhaltergürtel befestigte. Sie tat das immer zuerst und zog dann erst ihren Schlüpfer und den Unterrock über, da hatte ich die volle Sicht auf alles, was ich genoss.
Sie hatte rosafarbene Strumpfhaltergürtel aus groben Baumwollgewebe in Benutz. Diese waren an der Haut und in der Hose nicht schön zu empfinden. Deshalb rührte es mich auch weniger um einen dieser Gürtel, als sie ihn eines Morgens beim Ankleiden für verschlissen befand, mit der Schere die vorderen noch intakten Strumpfhalter abschnitt und den Rest zusammengerollt in die Flammen des Küchenherdes steckte. Nur der Umstand an sich erschauderte mich und ich beobachtete mit welcher Sorgfalt sie das tat und noch eine ganze Weile in die Brennkammer stierte, bis der Baumwollstoff fast gänzlich verbrannt war.
Mehrfach geflickte Strümpfe landeten ebenfalls im Herdfeuer, aber ohne großes Aufhebens.

Das Gewebe der Strümpfe empfand ich zwar auch als sehr weich, aber es war mir für meine Spielchen zu dünn. Seidene Schlüpfer und zwei Strumpfhaltergürtel aus weißer Atlasseide waren da schon eher zu gebrauchen. Ich rieb schon meinen kleinen Penis damit und daran und es grabbelte auch, aber es waren eher sinnliche Abgänge, die ich hatte.
Auch ich habe mal vor Geilheit dann ein paar Pipitropfen in einen der Strumpfhaltergürtel gespendet, dass muss wirklich instinktiv geschehen sein und es war göttlich.

Bald darauf hat meine Mutter bei mir ein Seidenhöschen im Bettbezug entdeckt. Das führte zu einer Razzia im Spielregal wobei auch die restlichen Liebhaberstücke und die schönen Strumpfhaltergürtel entdeckt wurden. Ich war Gott sei Dank nicht dabei, wie bei der Verbrennung meines ersten Fetisch, meinem geliebten Gummihöschen, aber der Schock saß tief, als sie mir wütend berichtete alles und besonders erwähnte sie noch die zwei Strumpfhaltergürtel, als wenn sie mich damit extra quälen wollte, sofort im Küchenherd verbrannt hätte. Sicher hatte sie auch die Flecken daran gesichtet, ich sichtete später nur noch die verglühten Bügel der Strumpfhalter im Aschekasten und mein Herz war ein zweites Mal gebrochen.
Ich bekam eine Standpauke, solche Sachen in Zukunft in mein Spielen nicht mehr mit einzubeziehen und auch ich wusste nun endgültig, wie ich mich zu verhalten hatte, um keine weiteren unliebsamen Überraschungen zu erleben.
„Ach Mami, was hast Du mir damit nun für einen Dienst erwiesen, ich weiß nicht ob ich jubeln oder heulen soll“, sann ich später oft darüber nach, denn von Stund an war ich vom Wäsche- und Nylonfieber unheilbar infiziert.
Mit sechzehn dann, habe ich ihr meine ganze Leidenschaft gestanden. Sie hat es gereut mir so viel Schmerz zugefügt zu haben. Von da ab bekam ich all ihre Lumpen sogar übergeben und sie hat für mich Miederhöschen im Osten und Strapse bei Besuchen im Westen gekauft.

Bei den zwei Lumpenaktionen pro Jahr, kam alles in die Jutesäcke, auch defekte oder unliebgewordene Strumpfwaren. Mit Strümpfen und später Strumpfhosen dekorierte ich mir gestellte Lumpenhaufen, welche mich aufgeilten. Ich presste im Knien das Lumpenzeug zwischen meine Beine, genoss die Weichheit der Stoffe, onanierte mit Höschen und Strumpfhaltergürteln und spritzte in alte Büstenhalter, Unterröcke und Hemdchen ab.

Lumpen wurden bei uns zu Hause fast gar nicht verbrannt, aber meine Schwester steht in einem anderen Kapitel.

Die Schwester

Meine Schwester ist 1950 geboren und somit älter als ich. Mit einer großen Schwester aufzuwachsen ist nicht immer einfach, es hatte aber auch seine Reize.

Als Kind trug sie noch Baumwollstrümpfe mit Leibchen. Diese Leibchen wurden dann mal von meiner Mutter persönlich entsorgt, sie schnitt die rosa Strumpfhalter ab und warf sie in den Ofen, die hemdchenartigen Stoffreste stopfte sie mit in den Lumpensack. Das war der erste Moment, indem ich Strumpfhalter wahrnahm und sah, dass sie von Frauenhand vernichtet werden.
Wenn ich mich noch richtig erinnere hatte sie dann Strickstrumpfhosen im Gebrauch.

Als sie mit dreizehn ihre erste Periode bekam war sie zur Frau gereift und durfte ab nun, wie die erwachsenen Frauen auch, Feinstrümpfe tragen. Dazu wurde ein erster schmaler Strumpfhaltergürtel aus rosa Atlasseide angeschafft. Die ersten Strümpfe waren noch in 30 Den, aber mit der Zeit wurden sie dünner und durchsichtiger, helle Strumpffarben wurden getragen.

Wir hatten aus Platzgründen ein gemeinsames Kinderzimmer neben der Küche, ein schmaler Schlauch in dem an jeder Wand eines unserer Betten stand. Vor dem Fenster befand sich ein gemeinsamer Kleiderschrank und an der anderen Seite die alte Wickelkommode mit vier Schubfächern und einem Seitenfach mit Tür, hinter der ihre Schulsachen lagerten.
Zwei der Schubladen waren meiner Schwester für Wäsche vorbehalten.
Ich möchte sie nicht beleidigen, aber sie war schon immer in Sachen Ordnung etwas schlampig, was auch ständigen Tratsch mit den Eltern brachte, aber bis heute nicht zum Erfolg führte. Nach außen immer die gepflegte Dame, aber zu Hause ständig die gestresste Schülerin, später Geschäftsfrau und in ihren Wäschefächern das Kaos.
Für mich war das ein Vorteil, denn ich konnte mich so besser unerkannt an ihren Wäschefächern bedienen und mir die schönen weichen geilen Stücke ausleihen. Sie ließ alles herumliegen und wenn nach außen hin Ordnung herrschen musste, wurde alles schnell in die Laden gestopft, egal ob gewaschen oder nicht. Es lag nie was auf Kannte, nur wüste Knäule aus Strümpfen, Schlüpfern, Hemden, Büstenhaltern Unterröcken und Petticoats, sowie den für mich besonders interessanten Strumpfhaltergürteln. Da sieht es in manchem Lumpensack ordentlicher aus. Wechselte sie die Wäsche, wurde schnell mal etwas hervorgekramt und gewaschen, oder sie suchte sich ein gewaschenes Teil heraus. Ihre Oberbekleidung war immer topp und wurde auch auf den Bügel gehangen, aber Unterwäsche war für sie sicher nur Nebensache. Manche Teile gerieten so in Vergessenheit, aber wenn Mutter Lumpenaktion angesagt hatte, flogen die Fetzen, da wurden die Schubkästen bis aufs Letzte geleert und es bildeten sich zwei Haufen, Lumpen und Tragbares, was dann komplett gewaschen wurde.
Die Lumpen wurden so wie sie waren in einen Jutesack gestopft und auf dem Boden zwischengelagert. Wurde ein Putzlumpen benötigt, bedienten sich die Damen später dieses Sackes, da hatte Karl aber schon das Wertvolle herausgefischt.
Auch Strümpfe und später Strumpfhosen flogen mit in den Sack. Nur wenn sich beim morgendlichen Ankleiden eine Laufmasche bemerkbar machte, wurden die defekten Teile zusammengerollt und landeten sofort im Küchenherd, oder im Kohlenkasten darunter.

Da wir auf dem Flur außer meiner Oma immer auch fremde Mieter wohnen hatten und es nur ein Bad/Toilette gab, wurde sich in der Küche gewaschen und an- und ausgekleidet.
Ich genoss immer die Momente in denen sich meine Damen die Strumpfhaltergürtel von den Stuhllehnen nahmen, sie umschnallten und ihre Strümpfe hochstreiften um sie am Halter zu befestigten. Ich musste dann aufpassen beim Waschen nicht zu trödeln, sonst gab es gleich eine Kopfnuss von meinem Vater neben mir. Aber was wollte man machen bei dieser Ablenkung?

.Wenn ab und zu mal eine Dame erwähnte: „Ich brächte mal wieder neue Unterwäsche“, oder „Mein Strumpfhaltergürtel ist auch nicht mehr viel wert, der wird beim Waschen gar nicht mehr richtig weiß, ich werde mir heute mal neue kaufen, dann kann ich das alte Ding gleich wegschmeißen!“, drückte mir eine unsichtbare Hand den Hals ab und ich rechnete Kopf, damit keiner bemerkte, dass mir die Hose abstand. Ich verfolgte ab da peinlich genau die Vorgänge vom Kauf des neuen Stückes, bis hin zur Ausmusterung des alten.

Da ich nicht in den Kindergarten ging, war ich immer mit dabei, wenn meine Schwester aufgetragen bekam Wäsche und Strümpfe zu kaufen. Der Vater war in der Firma und damals betraute man Männer auch nicht mit solchen kniffligen Einkäufen, da hat sich bis heute wirklich etwas getan in Sachen Aufklärung und Selbstbewusstsein der Männer.
Unsere Mutter stand im Ladengeschäft und kam so während der Öffnungszeiten auch kaum zum Einkaufen. Unterwäsche hatte auch keinen besonderen Stellenwert und so kaufte eben meine Schwester nach der Schule dieses alltägliche Gebrauchsgut ein.

Karl begleitete sie dabei in Wäschegeschäfte und Strumpfläden. Später schickte man ihn sogar allein los um Strümpfe und Strumpfhosen zu kaufen, mit Geld und einem Zettel auf dem die Größe und die Den- Zahl stand. Er genoss es wenn er andere Damen dabei beobachten konnte, was sie für Wäsche und ob sie Strümpfe kauften. Er fieberte, wenn er daran dachte, was da wohl ablaufen würde, wäre die Dame erst zu Hause und die Lumpen wären dran, oder wenn sie Strümpfe kaufte, trug sie auch automatisch Strumpfmieder.
Manchmal hätte er ihr aber auch am liebsten das in graues HO- Packpapier eingerollte Teil aus der Einkaufstasche geklaut und verfolgte die Dame noch eine Weile durch die Stadt.
Wer traut einem Kind auch schon so einen sexuellen Drang zu, das gibt es doch nicht, oder?

Zuerst mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft, später mit einem Freund aus der Klasse bediente sich Karl an den Wäschefächern seiner Schwester. Die Jungen zogen sich mit den selben abgeschauten Bewegungen der Frauen Strumpfhaltergürtel und Feinstrümpfe an, genossen das Nylon auf der Haut und das an den Oberschenkeln geil zu empfindende Ziehen der Strumpfhalter an den Strümpfen. Oh wie musste sich die Damenwelt den ganzen Tag über fühlen müssen? Dann zog man sich wieder aus und schleuderte die Strumpfhaltergürtel, wie auch oft beobachtet, achtlos auf das Bett. Noch ein letzter genüsslicher Blick auf die bizarren Gebilde in ihren erregenden Posen und dann hatten sie gnadenlos als Wichslappen zu dienen.
Abgespritzt wurde in alte Schlüpfer aus dem Lumpensack, welche wenn sie nicht sehr reizvoll waren heimlich verbrannt wurden, oder später mit gelben Flecken übersäht wieder in den Lumpensack kamen, kurz bevor er abgegeben wurde.

Zu meiner Schwester kamen auch vereinzelt Freundinnen, die Karl unten herum sehr genau unter die Lupe nahm. Leider wollten die Fräulein immer unter sich sein und vertrieben den kindlichen Spanner.
Auch in der Schule, Karl besuchte kurzzeitig die selbe Schule wie die Schwester, hatte er volles Interesse an ihren Mitschülerinnen welche ja auch Strümpfe trugen und auf dem Pausenhof ab und zu Abdrücke der Halter erahnen, oder gar etwas blitzen ließen.
Ich kann mich noch ganz genau an ein dunkelhaariges Fräulein erinnern, was ich ab da an heimlich sehr verehrte, weil sie ein dunkelgrünes kariertes Kostüm trug und mit echten Nahtnylons aus dem Westen prahlte. Ich stellte mir sofort bildlich vor was in diesem Westpaket wohl noch für niedliche Strumpfgürtel gewesen sein mögen, denn die Westverwandtschaft, wie man heute vermuten kann, war sicher längst auf Strumpfhosen umgestiegen und hatte ihre Lumpen gen Osten entsorgt.

Im Hallenbad war es immer sehr erregend, wenn ich mit meiner großen Schwester in einer Kabine war und hautnah miterleben durfte wie sie sich aus den Beinkleidern schälte und artig ihren BH und den Strumpfhaltergürtel nebst Strümpfen unter dem Pullover versteckte.
Wenn ich dann die Seifenbüchsen in der Kabine ablegen musste, hatte ich kurze Gelegenheit diese schönen Kleidungsstücke zu berühren. Die wurden dabei aber meist etwas feucht, vom Wasser an meinen Händen und das Schwesterlein hätte sicher nicht dazukommen dürfen, da hätte es warme Ohren gegeben.
Ihren Brüsten und der Scham habe ich nie etwas abverlangen können, die übersah ich, aber die bestrumpften Beine und der Geruch ihrer warmen Mieder haben mich schon verrückt gemacht.

Dann kamen bei ihr jedoch nur ein Mal, meine Mutter trug die dann noch vielfach, dunkle Strümpfe zum Einsatz. Die hatten Pünktchen oder Streifen an der Seite und sahen für mich sehr reizvoll aus. Meine Damen hatten jedoch leider keine schwarzen Strumpfhaltergürtel dazu in Gebrauch, sie bevorzugten weiße Gürtel mit Spitzenbesatz aus Dederon.
Nur ein einziges Mal tauchte für Sekunden ein schwarzer Hüftgürtel bei meiner Mutter auf, als Lumpen aussortiert wurden. Sie würgte ihn um ein weißes Seidenhöschen mit roten Punkten und eilte damit sofort aus dem Schlafzimmer. Ich nehme an es war die Wäsche für gewisse Stunden und sie hat die frivolen Lumpen aus Scham verbrannt.

Doch irgendwann war die schöne Zeit vorbei und der letzte Perlonstrumpf wurde als Bindfaden entweiht und damit der Lumpensack verschnürt, indem sein Freund der Strumpfhaltergürtel auf sein endgültiges Verschwinden wartete und als unnütz gewordenes Kleidungsstück vernichtet werden sollte.
Ich habe den Strumpf bis heute aufgehoben, weil er für mich musealen Charakter besaß.

In den Wäschekästen gab es bei meiner Schwester zwar noch zwei fast neue Strumpfhaltergürtel auszuborgen, aber die landeten als ich bei der Armee war im Ofen.
Sie hat bis heute so etwas nie wieder getragen, sondern nur Strumpfhosen.

Mit denen ging sie genau so schlampig um und sie lagen überall herum, bis sie kaputt im Feuer oder Lumpensack landeten. Mein Schwager spritzte mit Autolacken und da hatten sie als Sieb zu dienen, bevor sie mit Farbe getränkt und erhärtet in der Mülltonne landeten.

Bei einer der letzten Lumpenaktionen, die ich bei ihr miterleben durfte griff sie unter anderem eine Strumpfhose in der sich beim Ausziehen das Höschen mit eingerollt hatte. Ohne zu prüfen was damit war, stopfte sie das Bündel in den Lumpensack. Ich errettete das niedliche synthetische Höschen.

Dann trugen meine beiden Damen plötzlich Miederhöschen über den Strumpfhosen. Für meine Mutter war das aber nicht das richtige und so reichte sie meiner Schwester ihre zwei Miederhöschen weiter, welche diese auch auftrug, leider kamen sie nicht gleich in den Lumpensack, wie ich vermutet hatte. Die Dinger wollten einfach nicht kaputt gehen und so konnte ich sie nur unbeobachtet genießen, wenn sie meist mit der Strumpfhose noch vereint unter dem Sessel oder auf Wäschebergen herumlagen.

Eines der Miederhöschen habe ich dann an der Seitennaht etwas aufgetrennt, deshalb kam es aber noch lange nicht in die Lumpen, das hätte auch schief gehen können und der weiße Edellumpen wäre im Ofen gelandet, aber ich fand es dann doch hoch erfreut auf dem Boden im Lumpensack.

Von meiner Schwester habe ich bis jetzt alle Miederhöschen erbeutet, die sie je getragen hat.
Wie viel Strumpfhosen und Strümpfe von ihr je hin geritten und weggedonnert worden, darüber kann ich nur mutmaßen, aber es waren sicher etliche Hundert bis jetzt.
Als das mit den Miederhosen anfing wurde auch auf den Unterrock verzichtet, der früher zur Standartbekleidung gehörte.

Aus Gesundheitsgründen trägt sie seit einiger Zeit halterlose Stützstrümpfe und Strumpfhosen. Nach drei Jahren Pause greift sie auch wieder ab und zu, zur bewehrten Miederhose, was mich sehr freut.

Ihr Wäschefach hat sich in Sachen Ordnung aber nie verändert. Ich weiß sicher besser darüber Bescheid, was sie besitzt, als sie selbst. Somit stibitze ich ihr auch ab und an mal ein Miederhöschen, wenn sehr lange von ihr nichts rüber kommt.

Gruß Karl
Die Geschichte ist KLASSE
Also ich finde die geschichte echt
klasse hab sie jetzt schon zum 2ten mal
durchgelesen.Echt Wunderbar!.Du hast dir
bestimmt wirklich viel mühe gegeben da ich auch
garkein Rechtschreibfehler endeckt habe:)
Bei mir
Hat es angefangen als ich 12
war.Als ich fast jedes Wochende bei
meiner tante war hatte sie immer
schwarze Fsh an.Das hat mich immer in
irgendeiner weise eregt so das ich dann auf
das klo bin und heftig gewixxt hab.So hat es
es vermuttlich angefangen.Bei meiner andere tante hatte gab es
immer nylonsöckchen oder fsh in ihrem wäschekorb.
Da hab ich mir so ein söckchen an die nasse gehalten
und das andere hab ich mir über meinen schwa**z und angefangen
zu wixxen.Da wollte ich mal selber das gefühl spüren.
Es gab auch perfekte gelengheit dazu.Da niemand zuhause war
ging ich in das schlafzimmer meiner eltern und suchte bei meiner mutter
nach fsh.Da hab ich welche gefunden und angezogen.Das gefühl
war fantastisch einfach supper :)Nach einigen Wochen war wieder
niemand zuhause.In der zeit hab ich mir schwarze nylons söckchen
von meiner mutter genommen und bin dann mit den söckchen statt
normalen socken ins geschäfft gegangen das gefühl war einfach umwerfend
wenn ich wieder so eine möglichkeit hab dann mach ich es wieder:)
*********lover Mann
20 Beiträge
Karl?!
Ich kann nur sagen: WOW- Der Hammer Karl! Was für eine Story!
Grandios *wiegeil*
Danke!
Hallo liebe Leser meiner Geschichte,
die übrigens zu 100% authentisch ist, ich bedanke mich für das gute Feedback!

Schreiben und nachvollziehen kann man diese Zeilen sicher nur, wenn man Fetischist ist und in die Richtung der Liebe zu Materie geht. Da ist es egal ob es nun Strümpfe, Luftballons, Mieder, oder Denkmale sind. Ich glaube die richtigen Worte finden zu können, um diese innere Herz krampfende, tiefe Leidenschaft zu einer Sache beschreiben zu können.
Ich weiß nicht ob Ihr auch schon meine anderen Beiträge gelesen habt, z.B. „Der Lumpensack“?
Auch wenn die Mehrzahl der Forumsmitglieder sich denken wird: „Na schön, schon wieder so ein Spinner, so ein Perversling“, aber es gibt uns doch nun mal real. Ein wenig von jeder Richtung steckt doch auch in jedem anderen Menschen, bei mir ist es eben nur besonders in dieser Richtung, sicher durch Schlüsselerlebnisse aus der frühesten Kindheit ausgeprägt.
Ich glaube Ihr, die Strumpf- u. Nylonfetischisten könnt das am besten verstehen.

Ein anderes Beispiel, was man sich abstrakt vor Augen führen kann:
Es soll ja auch Monomentalfetischisten geben, ich kenne selber keinen, habe aber schon davon gehört. Jetzt stellt euch mal vor, dieses arme Menschlein liebt Lenindenkmale, in grauen Granit gemeißelt, bedrohlich, richtungweisend mit scharfkantigem Gesicht und er sitzt versteckt hinter einer Hecke und onaniert verkrampft, in Hast und Angst entdeckt zu werden.
Seine ganze Liebe und Leidenschaft gehört aber nun einmal dieser steinernen Größe.
Und nun kommt es, Lenin wird vom Sockel gerissen, zertrümmert und ins Ungewisse abtransportiert…
Wie muss sich dieser Mensch dann wohl fühlen?
So geht es mir, wenn Frauen ihre alten abgetragenen Miederhosen u. Strumpfhalter entweihen, sie der Vernichtung zu führen.

Gruß Karl
Mal wieder super beschrieben !
An alle die es interessiert
Hallo!
Ich habe mich mal in diesem Forum umgesehen und festgestellt es ist riesig. Auch habe ich noch ein paar Geschichten in petto, welche aber nicht so recht hier, oder auch da, hinpassen.
Wen es interessiert, oder wer nur einfach Freude an meinem realistischen Schreibstil gefunden hat, der sollte mal weiter bei "Was machen Frauen mit ihren abgetragenen Dessous?" nachlesen. Denn was sie wirklich damit gemacht haben und ich zum Teil miterleben musste, das fließt auch in diese meine fiktiven Geschichten mit ein.

Gruß Karl
Als junge so um die 13.J. ist,s um mich geschehen,
eine sehr hübsche Tante trug sie damals...Da wir eine kleine Wohnung hatten schlief sie auf dem Ausklappsofa.Ihre Echten Nylons hingen über dem Stuhl....ich stiebitze sie mal kurz um zu Fühlen und zu riechen...Bin seit dem immer noch auf Nylon,s Fixiert. Ich Liebe die Damen die so etwas schönes noch heute tragen.! Mehr Themen bitte dazu...!!!
*******fan Mann
3.755 Beiträge
Ich war so etwa 13 oder 14, als ich das erste Mal Kontakt mit Nylons hatte. Wenn sich meine Mutter vorsichtig ihre Strümpfe anzog, da wollte ich dieses Gefühl einfach auch mal spüren. Gesagt - getan. Und es war ein tolles Gefühl. Allein schon das Anziehen des dazu nötigen Hüfthalters und dann die Strümpfe vorsichtig über die Fußspitzen fädeln, hochziehen und an den Strumpfhaltern befestigen. Dann bei jedem Schritt den Zug der Strumpfhalter zu spüren und das Gefühl, etwas eingeengt zu sein.
Einmal probiert und schon war es um mich geschehen. Ich wollte es immer wieder fühlen und bis heute habe ich nicht davon lassen können. Später kam dann die Zeit der Strumpfhose. Bequem und praktisch - sicherlich. Aber mit dem Gefühl, Strümpfe zu tragen, einfach nicht zu vergleichen.
Fasziniert von Strumpf und Straps seit der Kindheit
Seit meiner frühestens Kindheit an haben mich Frauenbeine sowie das, was sich unter einem Rocksaum verbergen könnte, fasziniert. Ich vermute mal, daß das evtl. "angeboren" sein könnte. Glücklicherweise trug die Damenwelt damals noch bevorzugt Rock und/oder Kleid und diese meist knapp kniebedeckend oder eine Handbreit darüber endend. Bis weit in die siebziger Jahre hinein gab es glücklichwerweise auch noch einige Damen, meist so ab 45 aufwärts, die sich noch nicht mit SH angefreundet hatten und auch im Alltagsleben noch bestrapst waren. Aufgrund von "Missgeschicken" ( z.B. beim Beineüberschlagen seitlich um- oder hochgeklappter bzw. verrutschter Rocksaum) konnte man dann durchaus schon das eine oder andere Stück Haut über einem Strumpfrand oder gar einen Seitenstraps erspähen. Unter den weiblichen Hausgästen unserer damaligen Frühstückspension als auch im weiblichen Bekanntenkreis der Familie kam das jedenfalls immer wieder mal vor. Ich bin damals stets mit weit offenen Augen durch den Aufenthaltsaum geschlendert. Dazu kam, daß meine "Oma" (war nicht meine richtige, habe sie nur so genannt) in den wärmeren Jahreszeiten im Haus zumeist nur eine kniekurze Kittelschürze trug, bei der die unteren 2 -3 Knöpfe stets offengelassen waren - kein Rock oder Unterrock weiter drunter, nur noch bis ungefähr zur Schenkelmitte reichende (für mich die Ideallänge) Feinstrümpfe, die an weissen oder schwarzen Strumpfhaltern befestigt waren. Beim sitzen oder bücken bei der Hausarbeit kam da immer irgendwas davon zum Vorschein und mindestens ein Straps lugte fast immer vor. Manchmal lagen auch alle 4 Halter komplett frei, je nachdem wie sie dasass und wie der Kittel "aufklappte" bzw. verrutscht war beim sitzen. Das hat ihr aber nie etwas ausgemacht. Selbst wenn andere Leute drumherum waren - sie liess die Halter dann eben so frei wie sie gerade waren. Für sie war das ein normaler Bestandteil der Bekleidung und nichts verwerfliches oder gar erotisches. Vermutlich liegt darin die Hauptursache für mein Strapsfaible, denn ich bekam sowas ja von kleinauf täglich zu sehen. Auch unter den anderen Strapsträgerinnen gab es manche, die souverän reagierten, wenn sie ihren Faux-pas bemerkten und nicht in hektisches Rockdrüberzupfen verfielen. Das sind Erinnerungen, die wie eingebrannt in meinem Gehirn gespeichert sind. Aber leider vergangen und vorüber...
@Strapssucher63
Sehr schön was du so erzählt hast
aber eine frage steht noch offen
und wird auch sehr viele interesieren ^^

--hast du dich nie vergangen an den strümpfen oder so--??
Nein, nie an Strümpfen vergangen
Nein, sour, an Strümpfen oder Miederteilen habe ich mich nie vergangen. Finde dieses am "lebenden Objekt" viel reizvoller. Auch trage ich selbst keine Strümpfe. Gehöre zu der Kategorie, die so etwas an Frauenbeinen passender und auch erotischer findet. Wer als Mann derartiges tragen mag soll es gerne tun, nur meine Sache ist das nicht.
Habe aber Röcke angelupft
Als kleiner Nachtrag noch dieses: In meiner pubertären Phase habe ich in meiner Meinung nach "entdeckunsgefahrlosen" Momenten Röcke angehoben, um einen Blick auf Strumpfhalter werfen zu können. So z.B. bei einer Freundin meiner Mutter, díe in unserer Pension öfter mal im Haushalt mithalf. Wenn sie sich bückte (Bettenmachen, wischen etc.) kamen bereits ihre Strumpfenden samt etwas Haut darüber unter´m kniekurzen Rocksaum zum Vorschein. Ich habe dann den Rock behutsam zur Seite hin noch ein wenig angehoben und konnte dann stets einen tollen Blick auf den weissen Seitenstraps geniessen. Das ging zig-mal gut, nur einmal hat sie es dann doch mitbekommen. Sie hat dann einen gewaltigen Auftsand gemacht und wollte mich an meine Mutter verpetzen. Durch intensives Betteln und Flehen konnte ich sie aber noch erweichen, dies nicht zu tun. Danach musste ich bei ihr aber sehr vorsichtig sein. Bei meiner bereits erwähnten "Oma" ging das weniger riskant zu. Wenn sie ihren Mittagschlaf hielt habe ich häufig vor der Couch gekniet und ihren Rock vorsichtig durch wiederholtes anheben und hochschieben nach oben hin von den Beinen "entfernt". Habe so ihre Strumpfränder cm für cm freigelegt. Kurz vor den Strapsen habe ich aber meist ganz zittrige Finger bekommen. Dabei strich dann oft der Rocksaum über die bereits freiliegende Haut und sie wachte dadurch auf. Sie hat aber nie gemeckert, sondern gesagt "Das kitzelt jetzt aber" oder "Ich möchte bloss wissen, was an meinen Strumpfhaltern so interessant ist". Sie hat den Rock aber nie wieder drübergezogen, sondern alles so frei belassen, wie es bereits war. Nachdem sie wieder eingeschlafen war konnte ich mein "Werk" fortsetzen und ihre Strapse dann auch komplett freilegen. Habe das alles dann ausgiebig aus nächster Nähe in Augenschein genommen und bin auch mal sanft mit den Fingern über die Klipps und die "Knöpfchen" gestrichen. Wenn sie ihre Kittelschürze trug waren solche Aktionen aber meist nicht erforderlich, da ihre Halter bzw. Klipps dann auch so schon von allein freilagen. Da musste ich nur noch wenig wegziehen, um die Strapsgummis in ganzer Länge noch dazu bewundern zu können. Und wenn sie sich in dieser Schürze bückte blitzten die Seitenstrapsklipps auch von allein vor. Und es war ihr einerlei, ob das jemand sah oder nicht. Ich war jedenfalls nicht der einzige, der dann da einen schmachtvollen Blick drauf warf. So manch männlicher Nachbar, Bekannter, Verwandter und Hausgast hat so ihre Strapse kennenlernen können. Das sind unvergessliche Momente....
@Strapssucher63
in so einem moment
wäre mir alles egal gewesen
und ich hätte auf die strapse
draufgewixxt bzw. auf die füsse...

hast du sowas nie gemacht?
Nein, das habe ich nie gemacht
Nein, Sour, das habe ich nie gemacht! Das wäre dann doch etwas zu weit gegangen, selbst meiner "Oma". Habe mich aber vor ihr knieend, wenn sie wieder geschlafen hatte und ich ihre Strapse endlich frei vor mir liegen sah, durch die Hose befriedigt. Und wenn mir eine Strapssichtung bei anderen Frauen geglückt war habe ich das dann auf meinem Zimmer gemacht. Habe da auch keine Neigung zu, auf Strümpfe oder Miederwaren zu onanieren. Bin glücklich und froh gewesen, wenn ich Strumpfränder und Strapse zu sehen bekam und genoss diese Anblicke eindringlich. Am liebsten hätte ich all diese Strapsschenkel natürlich auch ausgiebig erstreichelt und erfühlt, aber das ging ja nicht. So etwas mal zu tun ist mein grösster Wunschtraum, der aber leider wohl auch immer einer bleiben wird. Nur bei meiner "Oma" konnte ich den einen oder anderen Strapsstreichler, der als Versehen getarnt war, anbringen. Aber ein ausgiebigeres und intensiveres Erfühlen war da auch nicht möglich. Die nachfolgenden Bilder sind nicht urheberrechtlich geschützt!

Foto gelöscht. Bitte die Forenregeln und das Urheberrecht beachten. LG Mod CathyB
@Strapssucher63
ich hätte mich an allen sachen
von deiner "OMA" vergangen ^^
********pott Mann
13 Beiträge
mama ist schuld
bei mir fing das mit 15 an und natürlich war die mama
schuld............wieso müssen die dinger auch immer überall rumliegen
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