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Eifersüchtig bei Fotoshooting

*******n60 Mann
357 Beiträge
Ich wundere mich immer
Partner weiß was macht macht, weiß was man gerne macht..

und wenn man dann ein festes Paar ist, geht nichts mehr..

Man hat den Partner doch nicht gekauft, sondern man liebt Ihn.
*********cke69 Frau
5 Beiträge
Themenersteller 
an Er win
Die Verantwortung bezieht sich darauf, dass er es ganz zu Beginn wußte, dass ich darunter leiden würde und er es nun nach ca. 1 Jahr bereit ist in Kauf zu nehmen.

Eifersucht ist ein mieses Gefühl, da hast du völlig recht, aber es ist auch normal. Heutzutage scheint es mir aber eher verwerflich zu sein, keine offenen Beziehung führen zu wollen und man muss sich eher entschuldigen, wenn man erwartet, dass der Partner treu ist. Wobei Treue natürlich wieder ein weit gefasster Begriff ist, ich weiß. Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Wahrscheinlich muss dies jedes Paar für sich selbst aushandeln. Und ich habe mittlerweile gnug Erfahrungen gesammelt, um meine Schmerzgrenzen zu kennen. Warum meinen andere Menschen (Männer) immer, dass sich das geben wird, dass ich mich verändern werde? Warum glauben sie mir nicht einfach von Anfang an und setzen sich damit auseinander? Er hat es keinesfalls als Notwendigkeit in seinem Leben dargestellt und auch nicht als Lebenselexir. Wenn jemand keine Kinder möchte und der andere schon, wird man auch keinen Kompromiss finden. Einer bleibt auf der Strecke.

Es geht nicht um nette Unterhaltungen oder einen Flirt auf einer Party. Auch ich lebe nicht isoliert und genieße es mit anderen Menschen zu quatschen, zu tanzen und zu lachen, auch mit Männern. Deshalb muss ich mit ihnen doch keine erotischen Beziehungen übers fotografieren aufbauen und sie unter Umständen darüber hinaus weiter verfolgen. Das sind Parallelbeziehungen in meinen Augen, die über Bekanntschaft oder Freundschaft hinausgehen. Meine Angst dabei besteht darin, austauschbar zu werden. Wenn diese sexuelle Komponente so wichtig wird, bin ich nur noch diejeneige mit der der Akt anschließend vollzogen wird. Und das ist mir zu wenig. Ja, da bin ich altmodisch. Die Aufmerksamkeit, die Anerkennung für das was ich tue und mache, das ist mir wichtig, die Geborgenheit, das Verstanden werden und die daraus resultierende Erotik, die den ganzen Menschen umfasst und das will er auch an die anderen Frauen geben und da will ich nicht teilen. Das habe ich mittlerweile herausbekommen. Ich will nicht in die Bewunderungsorgien über andere Frauen mit einbezogen werden; mir nicht anhören müssen, wie toll andere Frauen sind, was für schöne Beine die eine hat oder wie toll der Bizeps der anderen ist oder welche Probleme sie haben. Auch wenn ich viele Frauen ganz toll finde, viele Freundinnen habe und auch Frauen gerne fotografiere. Auch wenn er mir versichert, die beste von allen zu sein. Ich will mich überhaupt nicht mit anderen Frauen auf diese Art und Weise auseinandersetzen müssen. Ich fühle mich da überfordert.

Gruß

Minischnecke
...
Wow
hier stecken aber ein Haufen Selbstzweifel drin...*gruebel*

eigentlich weiß man gar nicht wo man anfangen soll, weil sämtliche Auszüge aus deinem Posting und entsprechende Kommentare nur dein Innerstes herausfordern werden und über kurz oder lang weit vom Thema abdriften.

Fest steht, wenn er es halbwegs professionell betreibt oder betreiben will, wird das Abspeichern von Bildern eventuell sogar vertragsbedingt notwendig werden. Fest steht auch, dass das seine Träume und seine Wünsche sind und eigentlich sollte man diesen nicht im Weg stehen. Wer weiß was daraus vielleicht sogar Großartiges daraus entstehen könnte. *geheimtipp*

Den Weg einander zu achten solltet ihr weiterführen und wenn es bei dir zu dieser Art der Liebe nicht reicht, dann wähle deinen eigenen Weg und keineswegs diesen hier.
Wenn diese sexuelle Komponente so wichtig wird, bin ich nur noch diejeneige mit der der Akt anschließend vollzogen wird.

Wenn du bereits so empfindest, dann hat das alles nichts mehr mit der Fotografie zu tun, weil dann hast du ein ganz anderes Problem.
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Habe ich das so weit richtig verstanden?
Ihr seid 1 Jahr zusammen. Er sieht sich schon immer Aktfotos und auch sexuell stimulierende (für mich ist da ein Unterschied) Fotos von Frauen an, die Bodybuilding betreiben. Bodybuilding machst Du auch. Ihr macht zusammen auch solche Fotos und es endet bei Euch im Bett. Er möchte jetzt von anderen Frauen Fotos machen. Es ist nicht ok, wenn er bei seinen Modellen keine Kontaktmöglichkeit hat. Womit begründet er das, denn über das Foto-Shooting geht es damit ja eindeutig hinaus. Will er noch mal Fotos machen, kann er Dich ja einfach um nen neuen Termin bitten - alles etwas kompliziert dann, aber ich verstehe, daß es hier um eine prinzipielle Auslotung des ganzen Dings geht.
Er ist bereit, Dein Unwohlsein zu akzeptieren, wenn er die Fotos machen würde. Aber wenn Du das Selbe machen würdest, wäre das nicht ok. Wie begründet er DAS?
Kommt mir grade sehr einseitig und nicht ganz reflektiert vor von seiner Seite. Zumal ich vermisse, daß Deine Ängste ernst genommen werden.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Heutzutage scheint es mir aber eher verwerflich zu sein, keine offenen Beziehung führen zu wollen und man muss sich eher entschuldigen, wenn man erwartet, dass der Partner treu ist.

naja, der Joyclub und die hier vertretenen Meinungen zu dem Thema spiegeln aber sicher nicht den gängigen Querschnitt unserer Gesellschaft *idee*

Insoferne halte ich deine Aussage für falsch.

Wobei Treue natürlich wieder ein weit gefasster Begriff ist, ich weiß. Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Wahrscheinlich muss dies jedes Paar für sich selbst aushandeln.

Treue zu erwarten als Voraussetzung einer Beziehung ist imho kein guter Weg und endet doch recht häufig mit Ent_Täuschungen oder zumindest (selbst-)verlogenem heimlichen Betrug. (Sexuelle) Treue als Ergebnis einer Beziehung kann was Wunderbares sein.

Und zum "Aushandeln" finden sich beim Uli Clement sehr gute Gedanken:

Die Verhandlungsmoral hat zwei Seiten, die beide berücksichtigt werden
müssen: Sie ist potentiell kontrollierend und einengend, und sie ist potentiell
kreativ. Gunter Schmidt (1998) hat sehr schön gezeigt, wie sie auf
spontaneitätstötende Weise immer zugunsten des Partners ausgelegt werden
kann, der in der sexuellen Interaktion die langsame, defensive, neinsagende
Position einnimmt nach dem Motto: jeder Schritt, jede Handlung ist
zustimmungspflichtig. Deshalb geht die Verhandlungsmoral nur gut, wenn ihre
andere Seite ins Spiel kommen kann. Und dann gehört die Verhandlungsmoral
zum kreativsten, was die Sexualgeschichte der Menschheit hervorgebracht hat:
http://www.ulclement.de/index.php?download=PotentePaareVortragV4.pdf
*********cke69 Frau
5 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Er win,

den Text von Uli Clement fand ich seh interessant, letzendlich die Theorie der Individualisierung (Ulrich Beck) auf die Sexualität bezogen. Es ist das Dilemma unserer Zeit und wir sind gezwungen uns dem zu stellen. Viele Bereiche konnte ich gut nachvollziehen und sie regen zum nachdenken an. Auch er sieht Verhandlungen nicht negativ und sie können auch sehr kreativ sein. Mein Freund und ich haben in der Beziehung ein sehr interessantes Jahr hinter uns und wir gehen sehr offen mit unseren Vorlieben um. Nicht immer ist es einfach darüber zu reden, aber umso mehr Vertrauen von einer Seite sichtbar wird, umso mehr kommt meist auch von der anderen Seite. Ich habe dabei Bereiche kennengelernt, die ich vorher nicht kannte und ihm erging es ebenso. Wir spielen viel und probieren aus. Ich finde nicht alles toll was er super findet und umgekehrt, aber wir tun es trotzdem dem Anderen zu liebe gerne, wenn es uns selbst möglich ist ohne es als unangenehm zu empfinden. Ich bin aber schon der Ansicht, dass man auf bestimmte Dinge verzichten kann, wenn sie den Partner verletzen oder ihm sehr unangenehm sind. Es kommt dabei wieder auf die Wertigkeit für einen selbst an, wo siedel ich es in meiner persönlichen Prioritätenskala an? Ich selbst wäre bereit auf bestimmte Sachen zu verzichten, wenn ich dafür in anderen Bereichen mit meinem Partner einen Ausgleich habe, in dem ich mich wohl fühle. Ich bin sehr experimentierfreudig, solange dabei keine weiteren Menschen persönlich mit einbezogen werden. Bilder, Phantasien und Spiele bieten für mich den Ausgleich. Mein Freund und ich sind da glaube ich auch gar nicht so weit voneinander entfernt. Vielleicht geht es ihm auch darum mich auszutesten, zu sehen wie weit er gehen kann. Vielleicht ist es ein Machtspiel und eigentlich will er, dass ich gewinne. Wir leben keine "normale" Beziehung. Wir switchen und im sexuellen Bereich ist er hauptsächlich der devote Teil, für mich war die Dominanz auch erstmal gewöhnungsbedürftig, aber es geht und ich habe an unseren Spielchen auch meine Freude gefunden. Das Fitnesstraining mit dem Muskelaufbau gehört auch dazu. Ihm gefällt meine meist ebenfalls devote Art nicht so gut, aber auch er unterstützt mich darin sie ausleben zu können. Du siehst, dieser Thread hat in ganz andere Bereiche geführt. Trotzdem hätte mich mal interessiert, wie die Frauen von Akt(hobby)fotografen so denken. Da hat keine geantwortet. Schade.

Das Vertrauen ist übrigens nicht hin, da habe ich auch komischer Weise keine Angst vor. Ich darf alle Fragen stellen und bekomme eine ehrliche Antwort, ob sie mir gefällt oder nicht. Umgekehrt ist es genauso. Ich fühle, dass er mir nicht ins Gesicht lügen kann und auch da haben wir eine Gemeinsamkeit. Also die Grundpfeiler sind stabil. Und wie anfänglich geschrieben. Wir wollen zusammenbleiben. Es gibt noch so viele andere Bereiche, die gemeinsam sehr schön sind, auch wenn die Sexualität und damit dieses Thema bei uns eine große Rolle spielt.
ich bin zwar keine frau vom hobbyfotografen, aber es wäre mal intereesant es aus der sich des "model" zu sehen.. *zwinker*
im frühjahr, als die knospen an den bäumen spriessten, hatte ich lust mal bei einem outdoor-shooting zu machen und los gings.
mir hat es auch riesig spaß gemacht und der wind wehte, toll es auf der haut zu spüren.
aber nun, wäre eine , seine frau dabei gewesen wär ich erstmal nicht hin und wenn ich dann noch die eifersucht gespürt oder gesehen hätt in ihren gesicht, wär mir alles vergangen, meine freude wär dahin daran spaß zu haben mich fotographieren zu lassen..somit bleibt nur eins, dass shooting abzubrechen. *schmoll*
und nu will ich nicht dein freund erleben, der erzählt dir was und ist fast sauer auf lebenszeit..
**********suche Frau
2.174 Beiträge
nun....ich war einmal die freundin eines hobby-fotografen.
er fing an das hobby zu verfolgen als auch unsere beziehung startete.
und da ich gerne vor der kamera stehe, war ich zu anfang ein williges "opfer" zum üben *g*
wir hatten viel spaß in der zeit.....

bis er sich eines tages zu einem akt-workshop mit einer wahren sexbombe anmeldete und ich aus allen wolken fiel.
vielleicht fühlte ich mich plötzlich in die zweite reihe geschoben....jedenfalls hat mir das gar nicht behagt.
meine eifersucht konnte er nicht verstehen.

wir haben zwar trotzdem noch weiter gemeinsam fotografiert aber ab dem zeitpunkt wo eben auch andere modelle verfügbar waren, war das alles ziemlich verkrampft. ich hatte immer das gefühl es ihm nicht mehr recht machen zu können.

ich fühlte mich zu dick, weil er nur noch schlanke mädels fotografierte
ich fühlte mich zu alt, weil er nur noch junge mädels fotografierte
ich mag natürliche bilder, er ging an alles mit photoshop ran.

alles was er auf fotos toll fand, war das gegenteil von mir.....und den spagat hab ich im kopf nicht hinbekommen.

was als spaß begann, wurde immer perfektionistischer verfolgt....zufriedenheit stellte sich bei ihm selten ein.
mein wunsch nicht mehr vor seiner kamera zu stehen, sondern ihm vielmehr bei seinen shootings hinter der kamera zu asisstieren wurde abgelehnt. mein wunsch mich mal mit zum fotostammtisch mitzunehmen....wurde abgelehnt.

im prinzip wollte ich nur noch an seinem hobby anteil nehmen und meinen frieden damit machen, aber das war nicht gewünscht. er hat mir klipp und klar gesagt, dass das sein hobby sei, nicht "unseres"

und so ging diese beziehung nach zwei jahren zu ende, weil ich ihm bei der verwirklichung seines traums im weg stand. ich sage heute noch oft: ich wurde damals gegen eine canon getauscht.

nach unserer trennung hat er ohne ende shootings gemacht....endlich konnte er wie er wollte.....er war wie getrieben und auf der suche nach dem perfekten bild.
wir sind befreundet geblieben und ich habe mir oft die enttäuschung von ihm über diese zum großen teil sehr oberflächlichen fotografen/model-bekanntschaften angehört.

heute liegt die kamera übrigens in der ecke.....

mit dem wissen heute würde ich sagen: lass ihn machen....die faszination wird nachlassen.

und ganz wichtig: man muss verinnerlichen, dass dieses bild was gesucht wird.....ein bild ist !
es hat nichts mit der wirklichkeit zu tun....nichts mit dem was der mann im fotografen tatsächlich haben möchte.
das model ist projektionsfläche von phanatasien...nur sehr selten ist das model selbt die phantasie *zwinker*

eifersucht ist daher eigentlich unbegründet...aber ich kann dich trotzdem verstehen. es ist eben schwer diesen spagat im kopf hinzubekommen.

hoffe ich habe mich verständlich ausgedrück....bekomme es irgendwie gerade nicht besser in worte gefasst.
Ich hab nicht alle Beiträge gelesen, möchte nur kurz was aus der Model - Sicht sagen.

Ich hab über 2 Jahre mit diversen Fotografen gearbeitet und das tatsächlich immer als Arbeit empfunden, ich bin ein ziemlicher Perfektionist.

Die Fotografen hab ich dabei kaum als Männer wahrgenommen und wenn, fand ich das Gros nicht mal interessant für einen zweiten Blick. Manche nett, andere anstrengend. Die meisten haben gern von sich erzählt. Die Unterhaltungen waren shootingbezogen, da hab ich auch immer drauf geachtet.

Wozu sollte ich als Model rumflirten mit jedem, der mit mir arbeiten will? Entweder bringe ich als Model was rüber und weiß, worum es geht oder ich suche wohl eher einen Kick für meine Fantasie.

Jemand, der ernsthaft Akt fotografieren will, wird auch eher vorsichtig sein mit Flirtatmosphäre, unter Models in Foren spricht sich schnell herum, wer unseriös wirkt.

Nur mein persönlicher Standpunkt. Ich hätte auch nie etwas dagegen gehabt, wenn die Partnerinnen der Fotografen dabei gewesen wären.

LG helen
**********suche Frau
2.174 Beiträge
ich kann das was helen aus modelsicht sagt so bestätigen. empfinde das wenn ich vor der kamera stehe auch so.
wobei ich keinesfalls die partnerin des fotografen dabei haben würde wollen. liegt aber weniger an der frau als an der tatsachen, dass ich grundsätzlich lieber mit dem fotografen alleine arbeite.

das problem bei der eifersucht ist ja auch weniger die befürchtung das model könne den fotografen zu irgendwas verführen als vielmehr das "interesse" des fotografen an dem model, bzw. an dem bild, welches er sich von diesem im kopf und dann in der kamera gemacht hat.
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Ich kann das aus meiner Erfahrung auch nur bestätigen, was helen und sinnliche_suche hier schreiben zur Realität der Modell-Fotografen-Situation. Nur ... möglicherweise liege ich falsch, aber DAS scheint mir gar nicht der springende Punkt für die TE zu sein. Sondern wie ihr Partner mit ihr umgeht, nachdem sie Sorgen äußert und Vorschläge macht, das für sie verträglich umzusetzen.
Ich würde die Treue meines Partners und seine Achtsamkeit mir gegenüber jedenfalls nicht davon abhängig sehen wollen, ob jemand ihn anflirtet oder anmacht ...
aber DAS scheint mir gar nicht der springende Punkt für die TE zu sein. Sondern wie ihr Partner mit ihr umgeht, nachdem sie Sorgen äußert und Vorschläge macht, das für sie verträglich umzusetzen.

ich glaube nicht, das wir hier alle jemand sagen können, wie wer mit welcher situation um zu gehen hat oder sollte.
sie, der TE wird selbst, durch die berichte und geschichten der anderen,
es dadurch herausfinden und erkennen.
**********suche Frau
2.174 Beiträge
Ich würde die Treue meines Partners und seine Achtsamkeit mir gegenüber jedenfalls nicht davon abhängig sehen wollen, ob jemand ihn anflirtet oder anmacht ...

so sehe ich das auch.
denn wenn man sich davon bedroht fühlt, stimmen ganz andere dinge nicht.
also ich würde sagen
ein bisschen flirten ist doch da nicht fehl am Platz. Er wird doch seine Grenzen kennen. IHR seid zusammen und Vertrauen gehört dazu. Wenn Du ihm nicht vertraust, dann gehe mal mit zu einem Shooting.

In jedem Beruf wird mal mit dem anderen Geschlecht geflirtet ... ohne Hintergedanken, oder?
*******1491 Mann
6 Beiträge
Ich würde auch sagen ein bisschen flirt muss sein, is eben auch sein beruf. und um da erfolgreich zu sein sollte man auc mal diese hürde nehmen, gerade du als seine freundin soltles das vertrauen haben un ihn verstehen das er das machen muss/will für seine zukunft.

grüße
Flirten?
Also ich bin selbst auch Fotomodel im Aktbereich.
Finde es aber sehr befremdlich wenn ein Fotograf während des Shootings mit mir flirtet.
Ich bin der Meinung dass das nicht normal ist.
Er kann mir Komplimente machen, aber das sollte es dann auch sein.
Anders herum war ich nie eifersüchtig wenn mein Mann (auch Hobbyfotograf) geshootet hat, weil ich wusste dass er absolut professionell und seriös als Fotograf auftritt, er macht nicht einmal Komplimente während des Shootings *zwinker* geschweige denn flirtet er ein Model an.

LG Blond
Vielleicht sind
seine Models ja keine Profis und es tut ihnen gut, ein paar nette Worte zu hören? Wo fängt 'Flirten' denn an? Ist es schon geflirtet, wenn ich jemand sage, dass er schöne Augen hat? Das ist alles auslegungssache.

Stell Dir mal vor, Du hast Dein erstes Shooting als Modell. Welchen Fotografen würdest Du bevorzugen? Einen, der bockelsteif mit seiner Kamera rumhantiert und eine eiskalte Stimmung rüberbringt oder einen, der Dir mit Worten hilft lockerer zu werden. Ist das dann wirklich Flirten? Meint er auch was er zu den Models sagt? Es ist wie gesagt sein Job. Und IHR seid ein Paar.

LG
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