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bin ich sm oder bin ichs nicht?
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als wäre es
meine wohnung..........ich schlage gerne auch die brüste........., mit der flachen hand, auch die muschi, ganz leicht mit der gerte.......
benutze gerne, nehme dich, wie es mir passt und wenn ich dich anpisse erwarte ich dein glück auf deinem gesicht......
stefan
sehr privat
deine Antwort auf die Geschichte, aber auch sehr anregend. Vielleicht sollte ich dich mal beim Wort nehmen...
und 
Isabella
wie gerne........
und küssen würde ich dich auf deinen spermamund........mein saft mit deinem saft verschmelzen lassen.....zufällig entdeckt!
Deinen Schreibstil finde ich ausgesprochen gut!Die Geschichte selbst ist für mich ein wenig zu hart, obwohl ich genau solche Phantasien habe - mich fasziniert dabei die Wehrlosigkeit.
Zurzeit schreibe ich im Bereich "Kopfkino" meine erste Geschichte (Titel "Sonntag"), die gegen Deine allerdings bis jetzt harmlos erscheint. Aber die Fortsetzung folgt ja noch...
Und ich habe viele weitere Ideen! Du hoffentlich auch! Ich würde sehr, sehr gerne mehr von Dir lesen!
LG Na
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bin ich sm oder bin ichs nicht??? Teil 4
Überraschenderweise der vierte Teil und der Schluss....Aber noch nicht zuende...
Isabella
"Mein mittlerweiler sehr geschwollener und rot gehauener Arsch kommt etwas zur Ruhe, indem er ihn einfach auseinanderfaltet und sich meinen Hintereingang beschaut.
Dass die völlig freiliegende Votze sich gleichzeitig darbietet steht in meiner Phantasie wie eine Erkenntnis über die siebte Todsünde. Ich knie danieder und genieße. Gleichzeitig warte ich ängstlich auf die nächste Attacke.
Ich erhalte den Befehl, mich umzudrehen. Gleichzeitig wird mir die Augenbinde abgenommen. Ich erkenne meinen Peiniger, der völlig nackt vor mir steht und mir seinen Schwanz in den Mund drängt.
Ich sauge, ich lecke, ich lasse meine Zunge spielen, dennoch ist es nicht recht. Ich werde rechts und links geohrfeigt und folge angestrengt seinem Spiel mit seinen eigenen Händen. Ich habe es begriffen, die Vorhaut soll von oben bis unten voll und ganz hin und zurückgeschoben werden. Ich folge dieser Anweisung, meine Hände arbeiten, meine Zunge umspielt und kreist um die Eichel, mein Mund umfährt diesen schönen Schwanz und versucht das Beste aus ihm heraus zu saugen.
Er kommt. Und er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, ergießt sich auf meinem Gesicht, steckt ihn wieder in den Mund. Ich sauge vorsichtig und sehr liebevoll, lecke den letzten Tropfen auf, und lasse den Schwanz in meinem Mund eine Weile verweilen. Ich fühle mich gedemütigt und geliebt. Dann nehme ich mit einem Finger eine Spur Samen auf und verreibe sie auf meiner Klitoris. Während ich gewaltig komme, hält er mich in seinen Armen. Dass Samen im Auge brennt erzähle ich ihm später, das hat er noch nicht gewusst…
Anschließend gehen wir ins Bett, reden miteinander und schlafen beide ein. Ich merke, dass ich zu schnarchen anfange, wie immer, wenn ich auf dem Rücken liege. Da ich selbst davon aufwache, drehe ich mich schnell um, ich komme dennoch nicht unentdeckt davon...
Nach eineinhalb Stunden liebevollen Beieinanderliegens kocht er Kaffee und und besorgt - 72 Treppenstufen ab- und aufwärts steigen müssend - lecker ausgesuchte Kuchenstücke.
Ich gehe zu meiner Verabredung mit Katharina. Er fährt zu einer Geburtstagsparty. Er hat mir seinen Schlüssel dagelassen, ich darf bei ihm übernachten."
Fabelhaft zu lesen!
Vielen Dank!LG Natascha
Finde die Gefühlswelt der Frau sehr schön beschrieben. Dieses Schwanken zwischen Genuss und Abwehr, Hingabe, Lust und Schmerz....
Mir selbst wäre das Ganze aber eine Nummer zu heftig, um es erleben zu wollen...
Lg
Glyxi
Mir selbst wäre das Ganze aber eine Nummer zu heftig, um es erleben zu wollen...
Lg
Glyxi
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