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Tagebuch der ungewöhnlichen Orte....unausgelebte Phantasien

Tagebuch der ungewöhnlichen Orte....unausgelebte Phantasien
habt ihr auch welche, die ihr hier posten wollt & könnt??
welche "sie" oder "er" hätte gerne eine Phanatsie realisiert,... aber noch nie umgesetzt, um keinen Ärger zu bekommen???..

ihr habt eine geniale Vorstellung in euer Phantasiekiste???
SEX in der Öffentlichkeit und ihr wüßtet auch, dass die Folge eine Anzeige "Erregung öffentlichen Ärgernis wäre??



hiermal eine aus meiner Kiste *g*

lauwarme Sommernacht, Vollmond, in der Mitte eines Marktplatzes steht ein wundervoller großer Springbrunnen *genau*
es fällt leichter kühl-erfrischender Sommerregen und zwei Menschen besteigen die wasserspeiende Statur, die in der Mitte eine hohe Anziehungsraft auslöst *g*
von Flutlichtern bestrahlt, geben sie sich ihrer Leidenschaft hin,die Statur umfassend, tauchen in die Szenerie und das Flair ab und *pimper* n in das Reich der willenlosen unkontrollierbaren Extase und ihre Schreie der Wollust übertönen sämtlich näherkommenden *alarm* und die Schreie jeder rufenden Eule *genau*

bin mal gespannt und freue mich über eure post`s

lg eva-maria
@ALL JC-PASSAGIERE
hmmm, keine Post`s...keine Phantasien da?? ... keine unrealisierten Phantasien mehr,oder traut ihr euch nicht?

kommt ab in den *freiflug*!!!!!!
HUHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU :-)
laßt doch mal was von euch und euren Phantasien hören *g*
Kommt noch, habe ich etliches Unausgelebtes, weine nicht ich schreibs ja noch, aber jetzt muss ich zur Arbeit.
Bussi
na endlich....hüpf*freu*spring*
dann bin ich ja mal gespannt, und weinen , neeee, so schnell geht das nicht *g*
*****nda Mann
818 Beiträge
Der eine verlorene Sinn ..
allabouteve bringt soviel Sinnlichkeit hier ins Forum, da kann ich sie nicht alleine lassen *ggg*

In Gedanke vertieft geniesse ich die meinen Weg entlang dem Ufer eines stillen Gewässers, die Füsse nackt, der Geruch von Salz und feuchter, erhitzter Luft umhüllt mich. Eine Wolke hat sich vor die Mondscheibe geschoben, allumfassende Dunkelheit umhüllt mich. Ich konzentriere mich auf die Gerüche, das Tasten den Geschmack der salzigen Luft, suche meinen Weg. Ein Geräusch, eine suchende Hand. "Wer bist du?" Die Frage bleibt unausgesprochen. Fragen drängen sich auch nicht auf, erforschen, suchen, finden .. so heisst das Spiel. Die Augen die ihren Dienst versagen müssen ihre Aufgaben delegieren an die Hände, den Mund .. ich rieche dich, spüre wie das Tor der Hingabe sich öffnet, wie du dich an mich schmiegst, wie die Gier den Kampf gegen deine Angst gewinnt. Wie eine grosse gewaltige Welle verschlingt es uns, wir sind ineinander verschlungen als wären wir eins, lösen uns um uns im Kampf der Elemente mit aller Kraft der Natur zu begegnen, fliegen entfernen uns von dieser Welt hin zu dem Ort wo wir alle eins sind .. in dem Moment wo sich die Welle in leuchtenden Kristallen bricht gibt die Wolke einen Lichtstrahl frei der direkt in dein Auge fällt, mir deine Lust, deine Gier, dein Herz zeigt ..die Gunst des Sehens dauert nur Sekunden .. das Abflauen der Welle muss wieder in der schützenden Dunkelheit geschehen .. Lippen trennen sich, Hände verabschieden sich stumm, Schritte entfernen sich .. und zurück ... bleibt die Ruhe ....
sommer-fantasie
@*******teve

im letzten jahr habe ich mal eine fantasie von mir aufgeschrieben...wenn es ok. ist, poste ich sie...pour toi...




Es ist Sommer.
Ein einsamer Badeort.
Ich treffe sie zur ‚blauen Stunde’ in einer wenig besuchten Strandbar, die zu kitschig ist, um trendy zu sein.
Ich komme frischgeduscht und ausgeruht aus dem schattigen Hotel.
Sie kommt vom Strand.
Ungeschminkt, schlank, geschmeidig.
Sand klebt noch in ihren achtlos zurückgestrichenen Haaren. Ihre Haut glänzt in Sonnenöl. Sie hat Farbe bekommen.
Den nassen Bikini hat sie gegen einen Hauch von Sommerkleid eingetauscht.
Sie riecht nach Meer. Ihr Gesicht und ihre Schultern glühen nach von einem verdösten, verträumten Tag in der Sonne.
Wir sitzen am dunklen Ende der kleinen Bar. Ein winziges, karges Tischchen mit verchromten Stühlen und Plastikblumen, direkt neben der Musik-Box, die man nicht bedienen muss. Sie läuft ohne Geld und spielt kitschiges Zeug. So kitschig und verträumt, wie der ganze Ort, das Hotel, die Cafés, der Strand. Aus einer anderen Zeit.
Sylvana.
Schön sieht sie aus im kurzen, ärmellosen, enganliegenden Hauch von Sommerkleid.
Sie ist durstig.
Was trinken wir, Schöne? Wodka und Wasser? Campari-Orange?
Überleg es dir gut, denn ich werde das Zeug nicht nur trinken. Ich will es dir beim ersten Kuss in den Mund laufen lassen und über dein glühendes Décoltée.
Meine Zunge ist schon in deinem Ohr. Sand.
An deinem Hals. Sand und Sonnenöl.
Hi, Süße, wie geht’s?
Der Kellner kommt. Wir wollen ihn loswerden. Lass uns eine Flasche Sekt und Wasser bestellen.
Ich werde dich damit duschen, hier.
Ich lasse es in deinen Nacken und dein Décoltée laufen. Das kühle Nass auf deinem sonnenbestrahlten Busen.
Nein, wir haben keine weiteren wünsche. Danke.
Endlich ungestört.
Du sitzt so weit weg. Rück näher zu mir.
Cheers. Lass uns trinken auf den schönen faulen, sonnigen Tag und auf einen warmen, aufregenden Abend.
Dein Kuss schmeckt nach Meer und Sand. Deine schmalen Lippen öffnen sich. Du schluckst den Sekt, den ich dir aus meinem Mund gebe.
Unsere Zungen begrüßen sich. Hi. Woran hast du gedacht den ganzen Tag in der Sonne?
Ich ziehe deinen Kopf näher zu mir.
Wie gerne ich in deine Haare fasse beim Küssen.
Ich möchte dich einatmen.
Wo soll ich dich nur zuerst küssen?
Meine Zunge verschwindet in deinem sandigen Ohr. Ich stecke dir meinen Finger in den Mund. Du saugst ihn ein und willst schnell wieder geküsst werden.
Du stöhnst leise, die Augen geschlossen.
Schon auf halbem weg zum Paradies.
Jetzt bist du nass. Ich weiß es. Du bist so nass, wie ich und du spürst sie, die feuchte Hitze, das Pochen, das Kribbeln in deiner Körpermitte.
Meine Hand liegt schon auf deinem Bein. Sie braucht nur ein wenig höher rutschen.
Du öffnest deine Beine, damit die Hand leichter dorthin findet, wo es so heiß wird.
Mund, Zunge, Finger, Schwanz. Du willst sie jetzt dort haben, wo es so aufregend kribbelt.
Ich will dein Gesicht sehen, wenn meine Hand dich anfasst. Deine geschlossenen Augen, der geöffnete Mund, der auf einen Kuss wartet, dein Antlitz, wie es sich auflöst vor Lust.
Jetzt. Meine Hand gleitet unter dein Kleid. Du stöhnst auf. Du kannst die Berührung dort kaum erwarten.
Meine warmen Finger sind eisig im Vergleich zu deiner Hitze.
Du schauderst, als mein Finger deine Schamlippen finden. Ich streichle auf und ab, entlang deiner Öffnung, bevor mein Finger durch den nassen, engen Eingang dringt. Gott, bist du nass. Und heiß. Ich könnte zerfließen, so aufregend ist es in dir. Jetzt ist mein Finger ganz in dir verschwunden.
Wie gerne würde ich vor dir unter den Tisch kriechen, um meinen Kopf zwischen deinen Beinen zu vergraben.
Nimm noch einen Schluck. Lass ihn in meinen Mund laufen. Mein Finger bleibt ganz still dabei. Versprochen.
Ich will deine Augen sehen, wenn ich anfange, ihn zu bewegen und langsam in dich zu stoßen. Ich will sehen, wie deine Lider schwer werden, dein Blick trübe und du selbstvergessen in meinen Mund stöhnst.
Ja, stöhn in meinen Mund und in mein Ohr. Ich will es hören. Ich will dich sehen und spüren. Sag es mir, wie geil und nass du bist.
Willst du noch einen Finger?
Ich will dich schmecken.
Ich gebe ihn dir und mir in den Mund, den Finger, den ich aus deiner heißen Höhle gezogen habe.
Probier ihn. Er schmeckt gut. Jetzt werde ich ihn in kalten Sekt tauchen und schnell zurückstecken in dich.
Du schauderst von dem kalten Nass.
Ich reibe dich damit und stecke ihn immer wieder rein. Tief.
Für einen Moment stelle ich mir vor, ein Mann zu sein. Dann könntest du meinen steifen Schwanz aus der engen Hose befreien und dich auf meinen Schoß setzten und ihn reiten, den Schwanz, genau so, wie du es brauchst. Langsam, tief, schneller, tiefer...
Ich ficke dich mit meinem Finger. Ich nehme einen zweiten dazu. Der Daumen an deiner Klitoris. Ich will, dass du kommst von meinen Fingern, deinen Kopf, den du nicht mehr aufrecht halten kannst, an meiner Schulter.
Es ist so heiß und nass in dir. Deine Vagina umschließt meine Finger ganz weich und fest, während sie sich in dir auf und ab bewegen.
Auf und ab, schneller, tiefer. Du bewegst dich ihnen entgegen, denn jetzt quält es dich fast. Du kannst nichts anderes mehr denken. Du willst, dass es ewig dauert und dass sich die Spannung löst. Du schiebst dich dem Höhepunkt entgegen.
Ja. Ich will dich. Lass sie kommen, die heiße Flut. Leg deinen Kopf auf meine Schulter. Gleich.
Keine Angst. Ich halte dich. Lass es los. Noch ein Stoß, noch eine Berührung.
Meine Finger rasen jetzt in dir und mein Daumen hört nicht auf, deine glitzernde Perle zu umkreisen. Du zitterst schon.
Komm, Schöne, komm. Stöhn mir ins Ohr. Sag mir, wenn es soweit ist.
Deine Hand krallt sich in meinen Rücken. Auch ich stöhne nur noch: komm, komm. Bitte.
Es ist geil mit dir. Ich will, dass du kommst. Du bebst. Dein Körper will sich nicht mehr kontrollieren. Du bebst in meinen Armen. Ich bewege meine Finger ganz vorsichtig. Noch ein wenig.
Gib mir noch eine Welle. Sie ist so schön, deine Hingabe. Du bebst noch nach. Ich streiche dir ein paar verklebte Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Lass ihn noch ein Weilchen liegen, deinen Kopf auf meiner Schulter.
Alles ist gut und schön. Erschrick dich nicht. Ich nehme sie ganz langsam aus deiner durchfluteten Mitte, damit ich dich ganz fest halten kann mit beiden Armen. Da, Liebes, lass es ausklingen.
Es ist schön, dich so zu halten und aufzupassen, dass du nicht vom Stuhl rutscht.
Ruh dich aus.
Da hebst du schon sachte den Kopf und lächelst.
Dieses unvergleichliche Lächeln. Du kommst zurück aus einem Land weit entfernt.
Wer bist du? Wo bin ich? Wo war ich gerade? Warum fühle ich mich so schwach und so schön, fragt es, das Lächeln.
Lass dir Zeit. Keine Eile, so schnell zurückzukommen in die fremde, karge, schummrige Bar mit der kitschigen Musik. Lass dir Zeit. Genieß die Rückreise.
Hier, die Finger, die überfluteten.
Lass sie uns noch mal in den Mund stecken. Nur so. koste ihn, deinen Saft.
Er schmeckt so exotisch und kommt aus dem Land, in dem du gerade warst.
Bist du ok?
Dein Lächeln ist süß. Ich liebe dich. Jetzt und hier. Lass mich dein fernes Lächeln einscannen und für immer aufbewahren.
Zeit für eine Zigarette. Ich zünde sie uns an. Cheers. Das Trinken haben wir ganz vergessen ... du süße, du unvergessliche Hingabe...
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*****las Mann
323 Beiträge
bin aber kein guter Autor...
... aber ich hoffe das gefält dennnoch.

Homepage "Das Erste Treffen" von Dragolas
WoooooOOOOOOOOWWWWWWWW :-)
ich danke euch!!!...*knicksmach* und Küsschen an euch *g*

und dir Yan, nen ganz dicken *kuss2*

doch muß ich leider noch eine bitte hier loswerden, sonst komme ich wie eben die ganze zeit, in den von mir eröffneten thread nicht mehr rein!!!
achtet auf die regeln, sonst wird er wie zuvor in die vip-kiste verschoben *zwinker*

[b]THANKS[/b]


*knuddel*eva-maria

@******ena...an dich meine Liebe, du bist heute für meinen feuchtigkeitshaushalt verantwortlich *rotwerd*
hammer genial geschrieben, so wunderbar zum gedanklichen eintauchen und so real geschrieben...nicht zu verhindern sich gedanklich in die situation zu versetzen und seine reaktionen zu kontrollieren!!! *liebhab*
Eine meiner bisher unausgelebten Phantasien ist es einmal total nackt durch eine Fußgängerzone zu spazieren.
Ich stelle mir immer wieder vor wie es wohl ist wenn alle Bekleideten mich von oben bis unten anstarren, ihre Blicke an meinen Körper rauf und runter wandern lassen, genau zusehen wie ich gehe, sich deren Augen zwischen meinen Beinen festsaugen, Blicke meinen wippenden Busen streicheln, Menschen die sich umdrehen und mir sogar hinterherlaufen, dieses sich als Einzigste sich so zu präsentieren, das Gefühl zwischen Scham und Geilheit ist was ganz besonderes, irgendwann mach ich es, aber erst muss ich noch ein bisschen Mut sammeln.
Dies ist eine meiner Phantasien die ich soooo gerne endlich mal ausleben möchte.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Klasse...
finde ich was da dann doch noch so an Antworten kommt und wie gut und gern Ihr schreibt... ich glaube so hatte "Eve" sich das auch vorgestellt...
hier mein kleiner Beitrag zum Thema:

Ein heißer Sommertag am Strand geht zu Ende. Ich fahre gemeinsam mit ihm im Auto zurück Richtung Stadt. Die Landstraße ist einsam und wenig befahren... rechts und links nur Stoppelfelder...
Ich mag wie unsere Haut nach Sonne duftet und wie das salzige Wasser die Haare an seinen Schläfen verklebt... die untergehende Sonne lässt die Härchen an seinen Unterarmen in Rot- und Goldtönen schimmern und an seinem Ellenbogen haftet noch ein wenig Sand...
Noch während ich versonnen zu ihm hinüber schaue gibt der Motor plötzlich ungewöhnliche Geräusche von sich... dann ein lauter Knall, aus dem Motorraum steigen kleine Rauchschwaden empor, Motor aus, Wagen rollt aus und kommt dann am Straßenrand im Staub zum Stehen...
Mein Liebster flucht, springt aus dem Wagen (Gott, ich MAG wie er sich bewegt...), öffnet die Motorhaube und ist im Nu vom Qualm eingehüllt...
Langsam steige auch ich aus dem Wagen, schlendere nach vorne, bleibe hinter ihm stehen und betrachte das Bild. Lecker sieht er aus ... so vornübergebeugt... sein knackiger Po in den ausgeblichenen Jeans, die Ärmel des weißen Shirts hochgekrempelt...
Ich trete einen Schritt näher, streife wie beiläufig mit der Hand über seinen Po, abwärts...
"Och lass doch, honey, mach zu den Deckel, wir warten einfach bis einer kommt und uns abschleppt..."
Sein Kopf kommt aus dem Qualm hervor, das Haar zerzaust, die Stirn in skeptischen Falten... und irgendwie ist da so ein schwarzes Zeug an seine Wange gekommen... und an seine Hände und Arme...
"Das kann doch ewig dauern bis hier einer vorbeikommt!" Heftige Geste mit beiden Armen zu beiden Seiten "Und was sollen wir hier in der Pampa bitte so lange anfangen???"
"Najaaa..." Ich trete näher... "Also ich wüsste da was..." meine Hände wandern von seinen Oberschenkeln über seinen Po, unter sein Hemd... gar nicht mehr beiläufig jetzt...
"Ach jaaa???" statt Stirnfalten gibt es jetzt Schmunzelfältchen und in seinen blauen Augen ist jetzt dieses Blitzen das ich so mag. AngriffsLUST. "Und das wäre...??"
"Du könntest ja..." ich wische mit dem Finger über seine verrußte Wange, wo sich schwarz mit Schweiß mischt... dann fange ich an an den Knöpfen seines Shirts zu spielen... "... MICH ein wenig abschleppen..."
Er lacht kurz und dann fackelt er nicht lange... es gefällt mir wie er das tut, sich nehmen was er möchte... er wirft die Motorhaube zu, packt mich um die Taille und setzt mich auf die Haube. Mein kurzer Rock rutscht dabei so weit nach oben dass ich mit dem Po das warme Metall spüre.
Er zögert kurz als er seine schwarzen Fingerabdrücke auf meinem weißen Top sieht. "Ich mach Dich ganz schön dreckig..."
Ich ziehe ihn zu mir heran, zwischen meine Beine und schlinge meine Schenkel um seine Hüften... Ganz dicht an seinem Ohr sage ich "Komm schon her und mach mich noch ein bißchen dreckiger..." und knöpfe sein Hemd weiter auf. Während er sich nicht zweimal bitten lässt und mich mit sehr viel Entschlossenheit zu küssen beginnt, streife ich das Hemd über seine Schultern, genieße wie seine Haut und sein Haar riecht, seine Bewegungen... ich liebe es wie er mich anfässt, liebevoll-gierig und mit eindeutiger Ausrichtung auf das Ziel... er zieht mir das Top über den Kopf, dann schiebt er meinen Rock ganz nach oben, ein Griff und das Bikinihöschen landet neben dem Wagen im Staub... er küsst mich weiter, fasst mich an, fährt mit den Händen an meinem Körper auf und ab... wie macht er das bloß, manchmal braucht er mich wirklich nur 2 Minuten so zu berühren und ich will ihn schon so sehr dass er sich das ganze Vorspiel getrost sparen kann...
Ich öffne seinen Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans, schiebe sie, zusammen mit den Badeshorts, abwärts, was ich darunter sehe und fühle, wie es unter meinen Fingern hart und prall wird... einfach geil...
er lässt mich nach hinten auf die Motorhaube sinken, wandert mit der Zunge über meine Brüste, meinen Nabel, abwärts... dann packt er mich an beiden Oberschenkeln, zieht mich noch näher zu sich, dann spüre ich ihn in mir...
ich räkele mich genießerisch, ich stöhne und meine Hände quietschen über das Metall während ich vergeblich nach einem Halt suche... aber er hat mich, sein Körper der mich gegen und auf den Wagen presst ist mir Halt genug...
Dann murmelt er "da kommt jemand" und in seinen Augen blitzt es schon wieder so gefährlich...
"Komm wir machen sie ein wenig neidisch..." antworte ich und bewege mich genießerisch hin und her... "lass sie gucken... machs mir Baby..."
Aus der Gegenrichtung nähert sich tatsächlich ein Auto... wird kurz langsamer, bleibt stehen... offensichtlich genießt da jemand unseren Anblick... irgendwann höre ich noch einen Kommentar wie "Nee lass mal ich glaub DIE brauchen keine Hilfe" dann entfernt sich das Motorengeräusch wieder...
"Schade" meint mein Liebster, " die hätten uns ruhig noch eine Weile zuschauen können. Die verpassen ja die Hälfte..."
Und dann zeigt er mir auf seine Weise was er mit der Hälfte meint...

Ach ja und "abgeschleppt" hat uns an dem Abend auch noch einer... mein Liebster knöpfte sich gerade das Hemd wieder zu und ich saß noch auf der Haube und zupfte mein Röckchen gerade als einer anhielt und sich das Grinsen nicht verkneifen konnte "Na, braucht Ihr einen ride home??" und mein Liebster zurückgrinste, mich ansah und meinte "Na Baby, brauchen wir??" ...
Oft sind es die kleinen Momente, die uns ruhelos werden lassen.
Es ist Sonntag Nachmittag, ich liege auf einer Wiese im Stadtpark, merke wie ich mich einen Schlaf hinein döse. Wie ich langsam in einen Traum hinein drifte. Als Letztes schlingelt sich der Duft von Lindenblüten in meine Sinne. Ich rieche und träume, träume von Düften und einem lauen Wind, der durch meine Haare streicht. Träume von einer schmalen Hand, die mit unendlicher Zärtlichkeit die Sommersprossen auf meinen Armen zählt. Bald fühle ich die zweite Hand, wie sie sanft über meine Augenbrauen fährt, es ist nur der Hauch einer Berührung. Im Schlaf wage ich nicht, meine Augen zu öffnen, stelle mich im Traum weiter schlafend und geniesse die langsamen zärtlichen Bewegungen auf meiner Haut. Ein frischer Atem weht über mein Gesicht, ich spüre die Nähe von fremden Lippen. Spüre, wie sie meinen Mund umkreisen, spüre, wie sie sich sacht auf die meinen setzen. Ich öffne meinen Mund, eine Zunge benetzt meine Lippen und gleitet hinein. Ich schmecke den fremden Speichel, ertaste mit meiner Zunge vorsichtig die fremde Umgebung. Fester pressen sich die Lippen aufeinander, die Zunge gleitet weiter hinein, vermischt sich mit meiner, sie umkreisen sich, schmiegen sich aneinander, umschlingen sich. Meine Lust wird entfacht, mein Traum befiehlt mir, die Augen zu öffnen. Und während ich den Kuss noch schmecke, ist sie fort, die flüchtige Begegnung.

Sommerliche Grüße
Maurice
an die Frau, die...
so wundervoll erotisch, stimmulierend und so authentisch mit den Buchstaben spielen kann und Situationen dabei beschreibt, die den Leser in einer einzigartigen Weise vom Boden der Realität in die Tiefe des blauen Ozeans schwimmen u abtauchen läßt:-)

grins*...könnten wir nicht einen Deal machen??

ich bekomme alle deine aufgeschriebenen Geschichten?? fg*...

liebe liebe Grüße, ein dickes Dankeschön und einen noch dickeren KUSS *kuss2*


aaaaber natürlich auch an die anderen phantasievollen Schreiberinnen hier dickes *kuss* chen, ich danke euch für eure Beiträge *g*
deal!
...and where about, all eve, hättest du sie gerne hin?

soll ich sie hier posten..(ist vielleicht too much...)?!
soll ich sie dir mit erdbeereis per hand auf den rücken schreiben..(sorry, die gedanken schweifen ab, ob das an der hitze liegt)?!
...oder soll ich den joy-briefträger bemühen und sie dir ins virtuelle postfach werfen?!

...as you wish...

sophia
smile*
also wenn du mich so fragst...hätte ich sie gerne in meinen persönlichen JC-Briefkasten fg* *blume*
dann...
..suche ich schon mal die briefmarken...


sophia
Es heißt ja Tagebuch, also ....!!!
schreibe ich mal eine ganz frische Geschichte eines Lustspieles :-), nicht ganz so entfernt und nicht unbedingt irreal und an keinem besonders ausgefallenen Ort *zwinker*



wir ruhten im Bett nebeneinander liegend,das Fenster war weit geöffnet und wir lauschten mit geschlossenen Augen dem Geräusch der Regentropfen...
die Schwüle der Luft und unsere Lustatome umschlossen uns-
ich merkte, wie kleine Schweißtröpfchen, unter meinem etwas hochgerutschten Rock, die Beine erfrischten, und meine Lusthöhle beginnt zu pochen...

ich liege auf seiner nackten warmen und weichen Brust, rieche seinen Duft und sauge ihn ganz hungrig in mich auf...meine Augen sind immer noch geschlossen, und es beginnt in mir die pure Sehnsucht seine Hände zwischen meinen Beinen zu spüren...um ihnen meine wärmste, glatteste und nasseste Körperstelle zu zeigen, die gerade am verhungern ist...

da kommen seine Finger, schieben sachte den Rock etwas höher und ich bebe vor Lust, bewege mein Becken in eigenartig sinnlichen und schwingenden Kreisen millimeterweise zu ihm und ein leises Stöhnen weicht aus meinem Mund..
er küsst mich, berührt mit seiner Zungenspitze meine empfindlichen Ohren, meine Gänsehautstelle am Hals und liebkost zärtlich meine erregten Brüste, die ihm durch ihre Härte zeigen, wie sehr sie die Aufmerksamkeit genießen-

sanfte nasse Küsse musizieren und geben einen Rythmus vor, der uns in den Zustand der Extase schwingen läßt, wir fliegen...nehmen nichts mehr war, nur noch uns, unsere Körper, unsere Bewegungen, unsere Laute...Körperzucken, pulsierende Höhlen, einen Liebessaft-sprühenden Vulkan....so flüssig wie unsere Bewegungen sind, so flüssig laufen unsere Körpersäfte auf den Körperlinien ihre Wege....
ich bemale ihn mit meiner leckeren durchsichtigen Liebesfarbe, will sie auch schmecken und mit einer großen Kostprobe meinen Hunger etwas stillen....

alles ist nass, warm, heiß und die mit Liebessaft beschmierten Münder zeigen offenstehende hungrige Lippen, deren Wasser im Mund die Seiten hinunterrinnt,...
wie wir schwitzen, spüren schmecken riechen die Zeichen der Hemmungslosigkeit, die Zeichen absoluter Hingabe und inniger Verschmelzung... reiben uns, liebkosen jeden Fleck und genießen den salzigen Geschmack, unsere Säfte sind unsere harte Droge, die wir gierig uns nehmen, und dadurch fliegen wir in einem absoluten Trancezustand

reißen uns hinweg voneinander, um dann wieder rutschig unsere Körper aneinander zu drücken...willenlose Gefühle, grenzensprengende Bedürfnisse überrennen uns...
heute darf, kann und soll er alles mit mir machen, denn ich fühle mich wie verwandelt, ähnlich einem Eiswürfel in der Hitze der Sonne....
ich schmilze in seinen Händen dahin, mein Körper zeigt es ihm so deutlich

es macht ihn wahnsinnig, diese ungebändigte heiß laufende Feuchtigkeit,er kann nicht genug bekommen....nimmt meine Schenkel, spreizt sie ganz weit und schenkt mit seiner größten Leidenschaft meiner Liebesperle ungeteilte Aufmerksamkeit, es schmeckt ihm,er stöhnt laut auf, ich drücke meine Schenkel um seinen Kopf, vibriere, reiße mein Becken hoch....
ICH LIEBE DICH*ICH LIEBE DICH*ICH LIEBE DICH****************
...es ist so wundervoll, ich will nur noch schreien, schreien vor Geilheit, diese schmerzend wundervollen Gefühle der Lust.. nein, ich will noch nicht kommen, schmeiß mich wieder einige Treppenstufen hinunter, aber es hilft nichts....er ist da und ich kann mich nicht mehr gegen ihn wehren,...ich sehe ihn,den Gipfel des nicht festzuhaltenen Lustgefühls...ich komme

ich will dich, jetzt sofort ganz tief in mir spüren, Honey, komm nimm mich, nimm mich, wie du es jetzt gerne willst...
und er nimmt mich, schubst mich auf die Knie, packt mich hart und fest, seine Hände halten mich an meinen Hüften, heftige Stöße durchdringen meine Liebeshöhle, will den Moment stoppen, genau diesen Moment der Unendlichkeit, der unbegrenzten Hingabe, des EINS-seins, der wilden Verschmelzung...ich spüre dich so wunderbar...ich will mehr...gib mir mehr...




piep*piep*piep*..diese verbindung wurde unterbrochen.....the person you have called is unreachable

*freu*
@all
ihr seid hoffentlich nicht böse, dass die leitung unterbochen wurde, oder??..hoffe ihr postet schön weiter!!! *genau*
werte User,
da hier immer mehr nicht jugendfreie Geschichten gepostet werden,sehen wir uns als Team gezwungen,den Thread leider ins richtige Forum zu verschieben!

Nicht jugendfrei Geschichten gehören in die erotische Geschichten-Abteilung!

Liebe Grüße
*modda*
CathyB
@CathyB
ich danke Dir *blume* und nuuun kanns endlich ganz ungeniert weiter gehen *genau*


ich freu mich auf eure Geschichten [b]freiflug[/b]

los gehts *willkommen*
Möchte diesen Thread doch nochmal in Erinnerung rufen...
und vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass einige noch ihre innewohnenden Phantasien posten *zwinker*
ich würd mich jedenfalls freuen *willkommen* again
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