Übelkeit der Gefühle
Übelkeit, und ein Gefühl der Einsamkeit überkommt mich wenn ich etwas Zeit für mich habe, oder Zeit habe nach zu denken. Oft denke ich über mich und die Welt nach, aber dann glaube ich , ich sollte nicht so viel nach denken. Eigentlich versuche ich mich nur zu drücken vor meinem Problem einem Menschen zu sagen was ich für ihn empfinde. Oft wird dann gesagt; " Ich will es in die Welt hinaus schreien." Dadurch habe ich wieder rum Angst auf Ablehnung zu stoßen von diesem einem Menschen. Dann kommt wieder das Gefühl der Übelkeit in mir hoch. Ich sehe diesen einen Menschen und sehe ein kleines verschrecktes Mädchen das niemand so richtig lieb gehabt hatte. Ob es mal in den Arm genommen wurde ?
Ich glaube dies kam eher selten vor, viel mehr wurde es häufig vor den Kopf gestoßen. Ich sehe in ihren Augen die gleiche Angst, die ich habe vor einigen dingen die uns beschäftigen.
Ich glaube und sie tut das auch.
Denn das ist unser Strohhalm, ein Hoffnungsschimmer der uns irgendwie hilft.
Vielleicht mag sie mich ja doch , denke ich. Oder spielt sie mit mir, so wie sie es mit denn anderen Männer auch manchmal getan hat ?
Ach was weiß ich denn !!!!!!
Und das ist doch auch das Problem......
Ich sehe in ihre Augen , in denen ich mich zwischen durch verlieren könnte, und auch schon so manches mal gemacht habe.
Ich sehe ihre Haare die manchmal wie Seide zu schimmern scheinen.
Weis sie was sie für eine Magie damit auf Männer ausstrahlt ?
Manchmal, entführt sie mich in ihre Welt die sehr schön ist, denn in dieser Welt, findet man ihr Spektrum der Farben das so groß ist das es mich überwältigt mit was für Farben sie ihre Welt ausgemalt hat. Manchmal scheint es als ob sie alle Farben die es gibt zur Verfügung hatte, aber dann sehe ich einen Bereich in ihrer Welt der nur schwarz und weiß beinhaltet. Was mich ein wenig traurig macht. Denn ich sehe gerne ihre Gefühls Farben, denn erst dann blüht sie so richtig auf. Dann ist sie , sie und das in ihrer ganzen Form. Leider kann sie mich nicht so richtig war nehmen wie ich sie. Ihre Probleme sind groß, leider viel zu groß als das sie wirklich Zeit hätte mich war zu nehmen.
Ich nehme dagegen ihr warmes Lachen war.
Oder ihre Traurigkeit, die sie mit Unsicherheit und den Wunsch der Einsamkeit verdeckt. Ich sehe auch das kleine Kind das gerne mal eine Grimmaase schneidet nur um sich wieder so zu fühlen als seih sie ein kleines Kind . Mir tut es nicht weh das mich nicht beachten kann.
Nein; das nicht, nur ich habe diese Übelkeit. Die Übelkeit der Gefühle. Leider weis ich nicht ob es positiv ist oder negativ sich auf meine eigenen Gefühle einzulassen. Darum steigere ich mich in diese Gefühle und der Übelkeit hinein, bis ich nur noch leide. Was auch nicht besser ist, da ich sehr schwer weinen kann. Und schon wieder bin ich mich am beherrschen das ich mich auf grund dieser Tatsache nicht übergebe , wegen meiner Übelkeit die durch meine eigenen Gefühle in mir aufsteigen. Es ist der Anfang vom Ende, und der Anfang vom Ende.
Verwirrung, Übelkeit und Gefühle die ich für dich habe, die ich dir gerne sagen möchte oder auch zeigen will kann es aber nicht. Somit spräche ich jetzt diese Gefühle in diesem Brief aus.
Eigene Worte finde ich nicht um sie dir persönlich zu sagen, außer hier in meinem Brief an dich finde ich diese Worte. Und Somit bleibe ich mit meiner Übelkeit und meinen Gehfühlen die ich für dich habe alleine. Ohne es dir je gesagt zu haben was ich Mitlerweile für dich empfinde.