also am Rauchen liegt es nicht, ich quarz auch und gehöre eher zur "Strammgesatanden - Jawohl Ma'am" Fraktion... das ist nciht das Rauchen, das ist dein Kopf!
Du hast Hemmungen das du "unsiitlich" rüberkommen könntest... selbstbefriedigung ist nicht normal? JEDER mensch macht es oder hat es mindestens einmal ausprobiert und selbst
wenn es unnormal wäre... was stört dich daran?
Du hockst dich doch nciht auf eine Bühne und fängst an mit der Maus zu klicken, das ist eine Sache zwischen dir und ihm, dir macht es spaß und ihm würde es sehr fegallen dabei zuzusehen (gibt es auch nur einen Mann der es nciht irre anregend findet?! o.Ô ).
Wie auch immer, das Gefühl Urinieren zu müssen wenn sie sich dem Orgasmus nähern haben extrem viele Frauen, den genauen anatomischen Prozess runterzuratern bringt dir wenig daher nur der Hinweis, je stärker du dich dagegen wehrst, desto schlimmer wird das gefühl.
Ja es kann sein das du squirtest (was uns Männern auch nicht ausmacht) aber damit kasteis du dich doch nur selber... und qiälst dich unnötig.
Es ist vergleichbar mit der hand auf der heißen herdplatte, anfangs ist es unangenehm und je länger es andauert, desto schlimemr und unerträgliocher wird es. DU machst es dann eben so und ziehst die hand von der Platte... geht natürlich am schnellsten umd as gefühl abzustellen aber wieso erst soweit kommen lassen.
Was passiert, passiert eben es wird jedoch nciht besser wenn du dich hierbei mit jeder faser deines Körpers dagegen wehrst, ganz im gegenteil, du traumatisierst dich und von der Angst übermannen... wenn jemand permanent Angst hat ungewollt zu urinieren hat er sicherlich keine große Lust das zu machen was dieses Gefühl auslöst.
Soweit zum ersten Faktor, der Zweite... was würdest du sagen wenn du Jahrelang nur Milchbrei essen dürftest?
Das die Lust im laufe der Zeit nachlassen kann ist üblich, dies kann man nur dahingehnd umgehen indem man herausfindet was man braucht... Geschmäcker können sich ändern, nach Jahren schönem normalem sex kann es auch sein das man schlicht mal gefickt werden will, das man nach langem bdsm vergnügen das Bedürfnis aus minimalistischen Kuschelsex hat.
Aber dazu muss man in sich gehen und vor allem auch bereit sein über den Tellerrand zu blicken, den sicheren Hafen der "sowas gehört sich doch nicht, des ist doch nicht normal" zu verlassen und vor allem, sein Maul aufzumachen und mit dem Partner reden... woher soll der andere wissen das man was anderes will/brauch wenn man keinerlei hinweise bekommt!