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Ambivalenz - oder wie man sich das Herz rausreisst ?

Ambivalenz - oder wie man sich das Herz rausreisst ?
Ich kann Sie nicht vergessen. Will Sie nicht vergessen. Muss sie vergessen. 4 Jahre. Wir dachten für immer. Bis vor 10 Monaten. Trennung wegen emotionaler Probleme Ihrerseits mit sich selbst, sie konnte dem ständigen Druck von aussen (Job, Familie) nicht standhalten. Dauernde gegenseitige Fehldeutungen des Verhaltens des anderen. Probleme an allen Ecken. Trotzdem. Kann nicht essen, kann nicht schlafen, nicht lachen.

• 6 Wochen Abstinenz : Fehlschlag
• Kontakt zueinander - abgesprochen- abgebrochen : unerträglich nach drei, vier Tagen. Wurde aggressiv und hab randaliert. Das erste mal seit der Grundschule. Sie ruft an, sagt sie will das so nicht. Beruhigt, aber nichts gelöst.
• zwei Monate lang fast jeden Tag mit einer beliebigen anderen rumhuren : Fehlschlag
• Alte Flamme aufwärmen : Fehlschlag unmittelbar nach einer 14 -stündigen Arie weil ich nach jener angefangen habe an sie zu denken und weinend in der Ecke lag.
• Zweckbeziehung : Fehlschlag nach drei Abenden.

Noch irgendwelche Ideen / Vorschläge ? Mir fällt echt nichts mehr ein.
<seufz>
Vielleicht ´ne Psychotherapie.
da spricht aus jedem Wort der Schmerz.

Nein, da habe ich keine Idee, nur eine Bitte: Hör auf andere zu verletzen, nicht nur du hast Gefühle.
Ganz einfach und aus gesunder Distanz:

Es ist vorbei.
PUNKT

Nichts, was Du tust, macht es besser.
Obwohl Du etwas tun willst. Ich kenne das.

Zeit heilt.
Ablenkung heilt.
Fahr zur WM nach Südafrika oder mach eine Ballonfahrt.
Hört sich blöd an, ich weiß.
Aber:
Zeit heilt.

Und nichts anderes.
puuuuhh
.... durchatmen.... das klingt heftig.....

spontan geht mir durch den Kopf, dass jede Begegnung, die wir mit Menschen haben, ihren Sinn haben kann (wenn wir es sehen wollen). Die einen Menschen können PartnerInnen sein, bei anderen geht es mehr darum, uns ein Spiegel zu sein.

Wenn ein Mensch uns emotional antriggert, es immer wieder Höhen und Tiefen gibt, man nicht voneinander loskommt, kann man mal hinschauen, was genau da ausgelöst wird bei sich selbst.

Es gibt die Sichtweise, dass heftige Emotionen immer etwas mit uns selbst zu tun haben, mit alten Verletzungen, die der andere bei einem immer wieder berührt. Ich habe gute (Beziehungs-)Erfahrungen mit dieser Sichtweise gemacht und sie hat mir geholfen, aus so manchem Kuddelmuddel wieder herauszufinden.

Das, was du getan hast, um sie zu vergessen, würde ich an deiner Stelle vergessen, denn es sind nur Ablenkungsmanöver. Lasse das, was sich zeigen möchte an Gefühlen hochkommen und da sein, der Schmerz geht dann, wenn er sich zeigen durfte und angenommen wurde, nicht, wenn er weggedrängt wird.

Wenn du das alleine nicht schaffst, dann finde ich eine Begleitung auch sinnvoll (Therapie). Ansonsten kann es gut sein, dass du dein eigentliches Problem in weitere Beziehungen mit nimmst, auch wenn du irgendwann mal über sie hinweg sein solltest.

lieben Gruß
@******ise

Zeit heilt.

Und nichts anderes.

Die Ansicht teile ich nicht. Im Gegenteil. Heilung kann nur von innen heraus entstehen. Und auch nur dann, wenn man sich ihr zuwendet. Das, was seine Beziehungsgestaltung und seinen Schmerz auslöst, kann bei jeder neuen Partnerin wiederkommen. Emotionen kennen keine Zeit *g*
ok, @*********dheit:

DIE Art Emotionen, die Octavian wortgewaltig im Eröffnungsposting schildert, kennen in meinen Augen doch Zeit.

Ich kann Dich zwar verstehen, wenn Du allgemein auf Gefühle bezogen genau das verneinst, aber ich finde, dass Du da von einem sehr absoluten Anspruch an Emotionen ausgehst.

Meine Erfahrung ist und bleibt, dass Zeit hilft.

Und - da bin ich dann wieder mit Dir einig - die letztliche Heilung entsteht aus der Zuwendung zu sich selbst.
Ablenkung und Zeit helfen allerdings dabei, sich den Dingen zuzuwenden, die über die vergangene Liebe hinaus für einen wichtig sind und sich damit SELBST wieder zu finden und OHNE den anderen SEIN zu können.
******oth Mann
725 Beiträge
@Msurprise
Meine Erfahrung ist und bleibt, dass Zeit hilft.

Dem kann ich nur zustimmen.

Mal ehrlich: das, was der TE da beschreibt, hat wohl fast jeder in seinem Leben schon mal durchgemacht. So was nennt man "Liebeskummer".
Bei Gott, ich will das nicht verharmlosen oder runtermachen. Ich hatte, als es mich erwischte, und so richtig schlimm zwei mal) jeweils ein Jahr damit zu kämpfen, und mir ging es richtig dreckig.
Aber deshalb nun gleich einen Therapeuten aufzusuchen, finde ich doch ein wenig übertrieben.

Was m. E. gar nix bringt, das ist das Sich-Hinein-Stürzen in neue Affären. Abgesehen davon, dass es nicht fair den anderen gegenüber ist, hilft es einem selbst auch nicht weiter. Man fühlt sich meistens hinterher noch mieser.

Also, die Idee mit der Ablenkung z. B. durch Reisen oder ein Hobby finde ich klasse.

Viel Glück!

Lord Soth
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ich würde sagen ... einen Schlussstrich ziehen.
Man muss lernen, dass es eben noch viel mehr Menschen und Dinge im Leben gibt, die es zu entdecken gilt - und dass das Ende einer Beziehung oder was auch immer, nicht nur ein negatives Erlebnis ist, sondern auch eine Chance für Erneuerung.
Kann man das nicht alleine verinnerlichen, dann muss man auch den Mut haben und sich helfen lassen.

Al
Zeit hilft auf jeden Fall, aber nur wenn man sie positiv nutzt. Die Erfahrung mache ich auch gerade. Zuhause sitzen und grübeln verstärkt nur meinen "Liebeskummer". Wenn ich etwas unternehme, mich ablenke, etwas für mich tue, geht es mir besser. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Trauerarbeit
Manchmal bleibt einfach nichts anderes, als das einem zugedachte Schicksal anzunehmen. - Wenn man schon alles versucht hat. In Gutem und mit "Gewalt". - Akzeptieren - ohne Frage nach dem "Warum", weil es sowieso keine Antwort darauf gibt.

Abstand hilft. Räumlicher und zeitlicher. Begegnungen vermeiden hilft. Überwinden-Wollen hilft. Sich selbst und die eigenen Emotionen verstehen lernen hilft. Neue Ufer suchen hilft.

Da ist gerade Trauerarbeit nötig. Wie immer, wenn man einen Menschen, der einem nahe war, verliert.

Das, was ich da lese, sieht verdammt nach der "ersten Phase" der Trauerarbeit aus: Man will es nicht wahrhaben. Vogel-Strauß-Politik. Was nicht sein darf, das kann auch nicht sein.

Googel "Trauerarbeit Trennung" - da findet sich viel Interessantes, das hilft, die eigenen Reaktionen zu verstehen.

Halt durch. Es wird besser werden.

RoJ
Msurprise...

Die Zeit heilt und die Zeit hilft sind für mich zwei unterschiedliche Aussagen *g* ok, ich bin persönlich auch gerade an der Baustelle, dass Zeit garnicht exisitiert, das schwingt neben meiner Sicht auf Emotionen da auch noch mit rein.

Absoluter Anspruch an Emotionen.... mmh.... ich denke, einfach nur eine andere Sicht- und Denkweise. Ich halte nichts von Ablenkung. Aber da findet letztendlich jeder selbst seinen Weg.
Ich halte nichts von Ablenkung

und ich halte nichts von dieser ewigen Bauchnabelshow, dieses ständige in der Psyche herum bohren.
Ablenkung heißt auch neue Erfahrungen machen, und irgendwann verinnerlicht man auch wieder positives
au man....
.... ich kenne das selber! *traurig*
das gefühl, etwas bedeutsames und wichtiges fehlt auf einmal. du stellst dir fragen, die vielleicht gar nicht sein müssen: was hätte ich besser machen können? hätte ich in der und der situation doch anders reagiert! was macht sie? mit wem? sollst du schreiben oder abwar.... nagut, schreiben! dann ist es wieder zu viel und man nervt. würdest gerne mit ihr sprechen, aber wie? denkst ab und an über ihre nicht so schokoladige seite nach; dann geht es. für ne stunde oder so. du denkst an vieles, was gesagt wurde. positives wie negatives. versuchst dir einen neuen reim darauf zu machen, wie so manches vielleicht gemeint war. dich durch schönreden zu beruhigen. oder die gesagten worte reissen dich noch tiefer und sind übermächtig negativ.
meine ex hat von heute auf morgen den kontakt abgebrochen.
*liebeskummer* *regen*
ich habe, nachdem wir den schlußstrich gezogen haben und ich tage danach ausgezogen bin, etwas später in kartons gewühlt, weil ich etwas suchte. mir ging es zu diesem zeitpunkt..... ok.
ich fand unser buch, in welches wir manchmal dinge schrieben, die schwerer über die lippen kamen. natürlich blätterte ich blödmann darin herum - schwelgte in erinnerungen und suhlte mich in so manch lieben satz. habe feststellen müssen, dass ich damals manchmal überhaupt nicht richtig verstand, was sie mir geschrieben hat. und dann stellte ich fest, dass sie es noch einmal benutzt hat. ein paar tage vor dem kontaktabbruch. auf 7 din a4 seiten aufgezählt, was sie an mir liebt und schätzt! *oh2* *schock* *heul2*
das hat nochmal richtig weh getan und mein herz zur voodoopuppe umfunktioniert!

ich lasse auch die zeit für mich arbeiten, versuche mich aber auch bestmöglich abzulenken. gehe mit meinen freunden aus, treibe sport. verarbeite viel mit musik (daniel wirtz ist mein freund *g* )
nur sei aktiv bei deiner traurigkeit. gefühle und trauer runterzuschlucken ist nur ein themporärer aufschub.
mein rat:
mindestens zwei gänge zurückschalten und das verhalten à la drama queen unverzüglich einstellen. und wie bluuna schon anmerkte: zieh' nicht andere mit hinein, die dir nur als ahnungslose komparsen für dein kleines egodrama dienen.

setz' dich hin und stell' dich dem verlust - auf erwachsene art!
trauere, aber mit dem ziel, wieder auf die beine zu kommen und dein leben fortan ohne diese frau zu leben. finde einen gesunden weg, dieses kapitel ad acta zu legen und wieder nach vorn zu schauen.

msurprise hat absolut recht - mit der zeit wird es leichter. gib dir diese zeit, auch wenn du dir gerade nicht vorstellen kannst, dass der schmerz jemals weggehen wird. der schmerz bleibt eine ganze weile, aber er verblasst mit den wochen und monaten immer mehr.

vor der auseinandersetzung mit dem schmerz davon zu rennen, wird dir nichts nutzen. der schmerz ist in dir, du nimmst ihn überall mit hin.
bluuna, wer redet von ewig und ständig?
das kam gerade so bei mir an
@*********dheit:

Du hast Recht, ich habe mich nicht präzise ausgedrückt.
Zeit ALLEIN heilt natürlich nicht, sie hilft nur.

Sie hilft dabei, sich auf sich selbst zu besinnen, den eigenen Wert losgelöst von der zerbrochenen Partnerschaft wieder zu erkennen.
nö, in die Rubrik falle ich nicht *g* nicht immer und ständig, sondern dann, wenn es Not tut. Habe früher auch so gehandelt wie das viele hier beschreiben und für mich einen effektiveren, schnelleren Weg gefunden. Für mich ist es ein Umweg über die Zeit. Wie gesagt, da findet jeder seinen eigenen Weg *g*
ups, zu langsam....

Den eigenen Wert (wieder) erkennen.... mmh, das gefällt mir *g*
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Nun, der TE hat sich nicht mehr gemeldet.

Sein Profil ist nicht wirklich einheitlich - der Junge weiß nicht, was er ist und weiß nicht, was er will.

Scheint mir ein wenig dick aufgetragen alles. Würde mich Smilla_js Rat anschließen - mal ein paar Gänge zurückschalten und erwachsen werden.

Und halt weiter rumbumsen, wie er in seinem Profil sucht.
Zeit ALLEIN heilt natürlich nicht, sie hilft nur.

Sie hilft dabei, sich auf sich selbst zu besinnen, den eigenen Wert losgelöst von der zerbrochenen Partnerschaft wieder zu erkennen.

das würde ich unterschreiben!

und vorallem mit diesen ablenkungsversuchen mit anderen frauen aufhören!!! zum einen verletzt du damit vielleicht andere, wie hier ja auch schon geschrieben wurde, und zum anderen wirst du so lange du die beziehung nicht verarbeitet hast eh immer wieder denken, dass die frau nicht die ist, die du willst. dir nicht das geben kann was du willst. ein vergleich mit der ex nach dem nächsten. und schon hängst du wieder der beziehung nach.

konzentrier dich auf dich und dein leben. stelle deine person und deine bedürfnisse wieder in der vordergrund. suche dir was, was dir spaß macht. dann hilft die zeit auf jeden fall...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Mein Rat an Octavian:

geh nicht mit der Brechstange ran!

Du versuchst, mit Gewalt, mit Ungeduld, mit Extremmethoden, ein Gefühl aus Dir herauszubekommen.

Du hast inzwischen selbst gemerkt, dass das nicht funktioniert.

Du kannst noch 20 Frauen vögeln, die Dir nichts bedeuten (wobei dabei dann nur noch mehr Herzbruch entsteht, was nicht gut ist), Du kannst auch noch 20 Mülltonnen zu Klump treten, es wird Dir nicht helfen.

Was Dir hilft, das sind zwei Dinge. Beide wurden hier schon erwähnt:

1. Zeit

2. die Kraft, innen drin loslassen zu können

Msurprise und Sanfte Wildheit streiten sich ganz umsonst, denn sie haben beide Recht.

Anstatt durch blinde, ferngesteuere Vorwärtsaktionen dem eigentlichen Schmerz davonzulaufen, halte inne.

Lass es weh tun.

Mach Dir selbst bewusst, dass es vorbei ist, dass nichts, was Du tust, sie zurückbringen wird. Das ist wie ein Sprung kopfüber in den eigenen Schmerz. Lass Dich bis auf den Boden sinken. Dann halte das aus. Verstehe wirklich, spüre wirklich, das Ende.

Erst dann kannst Du nach vorn schauen.

Das schwerste an so einer Situation ist, zu verstehen und wirklich auszuhalten, dass es vorbei ist. Die Tatsache in voller Größe an sich heranzulassen, das ist schwer. Da ist es leichter, zu randalieren und anderen Menschen das Gleiche anzutun, was man selbst gerade erlebt.

Aber diese Politik der verbrannten Erde wird Dich nicht heilen. Im Gegenteil. Sie hält Dich davon ab, Dich zu spüren.

Und Du musst Dich spüren. Sonst merkst Du ja auch den Moment nicht, an dem Du drüber weg bist.

Und der wird kommen. Irgendwann.

Wer einmal liebt, wird wieder lieben. Und wirklich arm dran sind die Leute, die gar nicht erst fähig sind, um der Liebe willen zu leiden.
der erste schritt
geschehene dinge zu verarbeiten ist radikale akzeptanz.
Du kannst es nicht mehr ändern.ich hab mal gelesen"immer wenn eine tür zu geht,öffnet sich eine andere,die tragik ist nur das wir so lange auf die verschlossene tür starren das wir die offene gar nicht bemerken"
es tut weh,es scheint als höre die welt auf sich zu drehen als seiman unfähig an etwas anderes zu denken und normal weiterzuleben...

aber es geht vorbei.
7monate hat es bei mir gedauert,und ich dachte ich zerbreche daran.
aber denk doch mal an dich.was dir spaß macht...

und ganz wichtig ist,hör auf mit anderen ablenkungsversuche zu starten,das tut keinem gut.
lass dir doch bitte einfach die zeit.setz dich nicht unter druck.
rede darüber versuch einen abschluss zu finden aber nehm dir die zeit dafür.
denk in ruhe darüber nach wie du dein leben jetzt gestalten willst.
ich wünsche dir alles gute
****on Mann
7.104 Beiträge
Bis vor 10 Monaten. Trennung wegen emotionaler Probleme Ihrerseits mit sich selbst, sie konnte dem ständigen Druck von aussen (Job, Familie) nicht standhalten.

Nur wegen IHRER Probleme??

Wenn ich das so lese, hat nicht nur sie ein Problem mit sich selbst...

Hast du nicht auch Druck aufgebaut?? So wie du danach abgingst möchte ich daran nicht glauben...

Ich vermute eher, dass es ihr auch in der Beziehung zu 'eng', erdrückend und klammernd war.

Hast du und sie denn die Freiräume gehabt, die ihr braucht?? Du hast dich danach auch ausgetobt, was hat dir denn in der Beziehung alles gefehlt?

Wir sind im JC, keine Beratungsstelle für Beziehungsprobleme o.ä., sondern ein Erotikforum...fände sie es auch gut, wenn sie davon wüsste??

Waren nicht euren sexuellen Interessen auch sehr unterschiedlich??


Bist du einmal vor dem Spiegel gestanden udn hast dich gefragt, was du eigentlich willst? Vom Leben, einer Beziehung und von dir??

Du warst/bist verliebt, da schmerzt jede Trennung und Nichtübereinstimmung die sich in den Fokus drängt...

Was hat denn gepasst? Und was nicht??


Was mir auch fehlt, wie geht es ihr denn damit?? Geht es ihr vielleicht besser nun...?? Würdest du das erkennen und akzeptieren??


Stell dir diese Fragen, vielleicht ist manche Antwort schmerzhaft, aber hilfreich dich zu erkennen...denn das fehlt komplett.



der Sabdi.
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