Lisas heißer Tag am See (Teil 4)
Der sogenannte FKK Bereich an dem See, war nicht rein FKK, sondern freie Wahl, so wie sich jeder am wohlsten fühle, eher der Teil, wo ein paar Studenten im Sommer einen alten zum Foodtruck umgebauten amerikanischen Lieferwagen aufstellten, Beachpartymusik laufen ließen und dabei verschiedene Getränke und für den kleinen Hunger, Würstchen und Steaks im Brötchen vom Grill anboten. Auf dem Foodtruck war groß zu lesen „Beachbar“. Also alles in allem würde die Beschreibung „Partyzone“ es besser treffen.
Lisa und John gingen also in Richtung des Trucks, dabei merkte Lisa, dass John es zwar toll fand, dass er mit seiner Hand ihren Hintern anfassen durfte, sie merkte wie seine Hand die Pobacke streichelte und auch ab und zu mit der Fingerspitze Richtung Schritt kam, aber merkte auch gleichzeitig die Unsicherheit von ihm. Aber das war ja durchaus ihre Art, Männer zu verunsichern!! Lisa dagegen, wusste ganz genau, dass heute Abend ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde, geilen Sex mit John zu haben. Also begann sie das Gespräch „Ich war nach unserem nassen Abend noch ein paar mal im Studio, habe aber nichts von Dir entdecken können“ Darauf John „Ja, ich war auch nicht oft dort, da ich in letzter Zeit beruflich viel unterwegs war.“ „Aber schön, dass Du mich vermisst hast“ fügte er mit einem unsicheren fast fragenden Ton hinzu. „Ohh John!!“ lachte Lisa laut los, drehte sich zu ihm und Küsste ihn erneut, diesmal mit Zunge, was Johns Verwirrtheit nicht unbedingt linderte. „Lass uns was trinken und Spaß haben“ fügte sie zwinkernd hinzu. So gingen sie, diesmal die Hände jeweils in die Hüfte des anderen gelegt, weiter Richtung Bar. Im Getümmel vor der Bar angekommen, fragte John „Was hast Du Lust zu trinken? Ich lade dich zur Feier des Tages ein “
„Sekt, Aperolspritz… etwas in dieser Richtung“ erwiderte Lisa. „Ok, dann warte hier, ich besorge uns etwas“ antwortete er und ging Richtung Truck.
Während dessen schaute Lisa sich etwas um und beobachtete die anderen um sich herum. „Irgendwie bin ich glaube total untervögelt!“ dachte sie plötzlich, nachdem sie realisiert hatte, dass die vielen nackten Körper, beider Geschlechter, sie veranlasste, eine Art Ranking aufzustellen, so nach der Art, auf jeden Fall, könnte ich mir vorstellen, geht auch noch, auf gar keinen Fall. Da fiel ihr Blick auf zwei Typen in ihrem Alter, die sie vorher schon mit „ könnte ich mir vorstellen „ eingeordnet hatte, mit Bier in der Hand. Beide sahen Lisa immer wieder verstohlen an und sagten dann etwas zueinander. Also beschloss Lisa, einfach demonstrativ und interessiert in deren Richtung zu blicken und zu lächeln. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und die beiden kamen in ihre Richtung. „Hey“ sagte der eine etwas zögerlich „Bist… Du… nicht vorhin… komplett angezogen aus dem Wasser gekommen?“ „Ja“, antwortete sie kurz aber lachend. „Ähhh… daß war… sowas von scharf… du bist einfach Hammer“ stammelte der andere und beide waren sichtlich mehr als verlegen. „Freut mich, wenn euch die Show gefallen hat“, sagte Lisa und tat reichlich uninteressiert, obwohl sie bei dem Anblick der beiden so vor sich hin gedacht hatte „einen dreier hatte ich bisher auch noch nicht. Könnte ich mir mit den beiden gut vorstellen“ In diesem Moment kam John mit zwei Piccolo Flaschen Sekt zurück. „hey ihr drei, hoffentlich störe ich nicht!“ dabei schaute er Lisa etwas seltsam an und gab ihr eine Flasche. „Nein auf keinen Fall“ erwiderte sie lächelnd. „Die beiden wollten nur wissen, ob ich es bin, der als Alien aus dem See gekommen ist“ sagte sie sichtlich amüsiert. Die beiden Typen sahen sich verdutzt und sichtlich verlegen, irgendwie hilflos an. Da Lisa ja noch etwas mit John vorhatte, löste sie die Situation auf und sagte „Nichts für ungut Jungs, ich habe meinen Freund länger nicht gesehen und wir haben einiges zu erzählen“ und zwinkerte den beiden vielsagend zu. „hoffentlich sieht man sich hier nochmal“ erwiderte der eine, sichtlich enttäuscht. „Ach… ich bin Tom und das ist Andy“ fügte er noch schnell hinzu. „Ok… dann macht es mal gut ihr beiden“ erwiderte Lisa und gab John wie zur Untermauerung ihrer Aussage erneut einen intensiven Kuss. „Sosoooo“, sagte John mit langgezogener Stimme und fragendem Blick. „Ich bin also dein Freund?“, schaute sie weiter fragend an, hob die Flasche um mit ihr anzustoßen und sagte „Auf unsere Freundschaft!“ und leise aber grinsend schob er hinterher „von der ich bisher keine Ahnung hatte“ „Auf unsere Freundschaft!“ erwiderte Lisa laut lachend, stieß mit ihm an und küsste ihn diesmal auf die Wange. John sah sie erneut verdutzt an und nahm einen großen Schluck aus der kleinen Flasche. Lisa erzählte ein bisschen aus ihrem Leben, fragte, was John so macht und dabei tranken beide den Sekt und lachten. Die „Partyzone“ war gut organisiert von den Studenten, daher hatten sie überall Körbe aufgestellt, wo man die leeren Flaschen und Dosen reinlegen konnte. Das machten auch die beiden als der Sekt getrunken war. Lisa fing an während dem Erzählen bei dem einen oder anderen Song sich rückwärts an John zu drücken, um mit ihrem Hintern sein bestes Stück zu provozieren, wenn sie merkte, dass es bedenklich für die Öffentlichkeit wurde, drehte sie sich schnell wieder um und begann das Spiel von neuem, wenn sein Penis wieder deutlich nach unten zeigte. Nach einer kurzen Weile hatte auch sie so Lust, dass sie die Taktik änderte und bei dem bekannten Spiel, er seine Hand nicht nur auf ihre Brüste legen durfte, sondern sie ihn mit ihrer Hand wortlos dazu aufforderte, ihre leicht harten Brustwarzen zu massieren. Dazu bewegte sie intensiv ihren Hintern und drehte den Kopf zu ihm, damit er sie Küssen konnte. Ihr gefiel das Spiel, John zu provozieren und zu sehen, wie er mit seiner Beherrschung kämpfen musste. Diese intensiven Berührungen zeigte bei John auch ziemlich bald die gewünschte Reaktion. Sie spürte langsam aber ziemlich deutlich, sein immer größer werdenden Penis zwischen den Pobacken.
„John…“, sagte sie verführerisch, während dem Küssen, die eine Hand rückwerts um seinen Hals geschlungen. „Ich glaube, es wird Zeit ins Wasser zu gehen, wenn Du hier nicht mit einer riesen Latte stehen willst“ „Weißt Du, dass Du ein richtiges Luder bist?“ kam es lustvoll aber auch leicht gereizt zurück. „Na dann los!“, lachte Lisa laut los und zog ihn rennend an einer Hand hinter sich her, Richtung Wasser. Kurz vor dem Wasserrand ließ sie in los und jeder rannte für sich ins Wasser. Nach ein paar Schritten, machte sie wieder einen Köpfer ins Wasser und fühlte sich vor lauter Vorfreude richtig gut dabei. Als sie wieder Auftauchte, sah sie John kurz neben sich, bis zur Brust im Wasser stehen. Sie schwamm auf ihn zu, suchte kurz vor ihm den Boden unter den Füßen und stellte sich grinsend vor ihn, da John scheinbar immer noch nicht richtig wusste, was jetzt passiert. „So, die Gefahr ein öffentliches Ärgernisses zu werden ist erstmal gebannt“, sagte Lisa lachend und spritzte ihn dabei leicht mit Wasser an. John, der keine Ahnung hatte, was er von Lisa halten sollte, beschloss das Spiel, dass er nicht verstand und er dadurch auch keine Kontrolle bekommen konnte, nicht länger mitzuspielen, sondern in die Offensive zu gehen. Er hatte die Befürchtung, ähnlich wie im Sportstudio, wieder ratlos und total geil nach Hause gehen zu müssen. Daher sagte er mit ernstem Ton und bestimmter Stimme „Lisa, was führst du eigentlich im Schilde? Bin ich nur ein Spielzeug für dich? Ja, ich finde Dich absolut geil und ich will Sex mit dir, aber nicht um jeden Preis!!“ Mit dieser Reaktion hätte Lisa jetzt nicht unbedingt gerechnet, verstand es aber und wusste, wann sie zu weit ging. „John“, sagte sie mit einer besänftigenden Stimme „Du kannst beruhigt sein, ich spiele nicht mit dir!“ sah in sein Gesicht um die Reaktion zu sehen. Johns Gesicht entspannte sich nicht wirklich, aber zumindest begann er ein wenig zu lächeln. „Warum bist Du so? Liebst Du es, Männer zu reizen und dann stehenzulassen?“ fragte er nun ernst. „Auch was du vorhin schon von Dir erzählt hast, klingt danach, als würdest Du nur machen, was dir gerade in den Sinn kommt“ Lisa merkte, dass sie die besagte Grenze noch nicht überschritten hatte, aber zumindest gefährlich darauf herumturnte. Daher sagte sie weiter in dem beruhigenden Ton „Ok John, du kannst ganz beruhigt sein, natürlich spiele ich ein wenig mit Dir, aber nur um dich zu necken, nicht um dir weh zu tun, oder um dich stehenzulassen. Ich habe dir schon zwei mal gesagt, dass ich dich ganz tief in mir spüren will!“ „mehr als nur einmal“ fügte sie nach einer kurzen Pause schelmisch lächelnd hinzu. Nachdem sich Johns Gesicht etwas entspannt, von ernst in die bekannte Ratlosigkeit gewechselt hatte, umarmte sie seinen Hals, schlug beide Beine um seine Hüfte und fing an ihn tief und innig zu Küssen. Sie merkte wie sich langsam Johns Körper entspannte und er anfing den Kuss zu erwidern und fordernd seine Hände auf ihre Pobacken legte. „Was mache ich hier eigentlich? Ich bin über 40, Teamleiter im Betrieb und lasse mich von einer Studentin an der Nase herumführen!! Alles nur, weil sie echt geil aussieht und ich Spaß haben will??“ dachte John in der Zeit bis sie auftauchte und er beschloss die Initiative zu ergreifen. Nachdem Sie ihm so zugeredet hatte und jetzt so intensiv mit ihm Knutschte, beschloss er das unbekannte Spiel weiter mitzumachen. Als Lisa merkte, dass sie John fürs Erste beruhigt hatte, öffnete sie ihre Schenkel, stellte sich wieder vor ihn und begann liebevoll mit einer Hand seinen mittlerweile erschlafften Penis wieder in Form zu bringen, ohne mit dem Küssen aufzuhören. Gleichzeitig führte sie eine Hand von ihm zwischen ihre Schenkel, damit sie ihn endlich spüren konnte. John drang auch sofort vorsichtig aber sehr fordernd mit zwei Finger in sie ein, was Lisa einen tiefen Seufzer „Genau sooo!!“ entlockte. Als Johns bestes Stück nach einer Weile wie eine Eins stand und ganz hart war, drehte sie sich wieder mit dem Rücken zu ihm, führte seinen Penis zwischen ihre Beine und begann ohne ihn eindringen zu lassen, zwischen ihren Schamlippen durch eine geschickte vor und zurück Bewegung des Beckens zu massieren. Gleichzeitig führte sie eine seiner Hände vorne zwischen ihre Beine, damit er ihre Klitoris massieren konnte und die andere auf eine der Brüste, damit diese verwöhnt wird. Lisa begann leise zu stöhnen, als sie merkte, wie die Lust in ihr aufstieg und weil sie dieses Vorspiel sehr genoss. Jetzt begann auch John das Spiel zu genießen und wollte endlich spüren, wie sein harter Schwanz in die enge Lustgrotte eindringt.
to be continued….