Transparente Höschen - mein kleines Spiel
Am Anfang war es nur ein Spiel zwischen uns.Ich hatte mir diese transparenten Höschen gekauft - feines Netz, kein Zwickel, praktisch unsichtbar.
Unter dem Rock fühlte ich mich fast nackt. Und das Schönste daran: er wusste es. Sein Blick brannte jedes Mal, wenn ich ihm gegenüber saß.
Aber je öfter ich sie getragen habe, desto mehr hat es mich selbst gereizt.
Dieses leichte Kribbeln, wenn man durch die Stadt läuft, im Café sitzt, Blicke spürt… und weiß, dass unter dem Kleid fast nichts ist.
Ich bin süchtig nach diesem Gefühl geworden.
Und irgendwann habe ich angefangen, nicht nur für ihn zu spielen.
Ich erinnere mich an einen Abend im Café -kurze Röcke, leicht übergeschlagene Beine. Dann kam dieser Mann rein. Sein Blick hat mich sofort getroffen, fast körperlich.
Und ich wollte ihm ein bisschen mehr geben. Ganz langsam habe ich meine Beine ein paar Zentimeter weiter geöffnet. Nur ein kleines bisschen. Nicht zu offensichtlich. Aber doch genug, dass er, wenn er genau hinschaute, sehen konnte, wie wenig Stoff mich noch bedeckt.
Allein dieser Gedanke hat mir den Atem geraubt.
Ich hatte die Kontrolle - aber das Gefühl, fast nackt vor einem Fremden zu sitzen und seinen Blick zu spüren, hat mich unglaublich erregt.
Heute nähe ich diese Höschen selbst – für mich, für uns, für unser Spiel.
Und jedes Mal ist es eine neue Szene. Ein bisschen mutiger. Ein bisschen offener. Ein bisschen gefährlicher